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Bookbot

Martin Gross

    Nadjas Geschichte
    Ferne Nähe
    Ein Winter in Jakuschevsk
    Jean
    Das letzte Jahr. Begegnungen
    Das Porträt
    • Das Porträt

      Eine Geschichte vom Überleben

      5,0(1)Abgeben

      In "Das Porträt" entführt der Autor in das Nachkriegsbelgien und erzählt von Elisabeth Renards verzweifelter Suche nach ihrem Verlobten während des Ersten Weltkriegs. Parallel dazu erlebt der Bauingenieur Thomas Schneider in den 1950er Jahren eine gefährliche Reise nach Brügge, die ihn in kriminelle Machenschaften verwickelt.

      Das Porträt
    • Jean Gros erzählt in diesem Buch seine Lebensgeschichte vom Aufwachsen im rumänischen Banat bis zur Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft. Er beschreibt seine unbeschwerte Kindheit, die Herausforderungen einer Metzgerlehre und traumatische Kriegserlebnisse als Soldat der Waffen-SS. Eine berührende und humorvolle Erzählung über Verlust und Hoffnung.

      Jean
    • „Nadjas Geschichte“ erzählt von einer persönlichen und einer politischen Zeitenwende. Kurz bevor russische Truppen die Ukraine überfallen, erleidet die in Deutschland lebende Russin Nadja eine Gehirnblutung, welche ihr Sprache und Erinnerung raubt. Mit Hilfe des – wie so oft bei Martin Gross – Tagebuch führenden Erzählers beginnt ein langer Heilungsprozess. Minutiös wird festgehalten, wie sich Nadja in kleinen Schritten neu in ihrer Gegenwart orientiert. Aber wer ist diese Frau nach der Hirnblutung? In Gesprächen und Erinnerungen während des Jahres 2022 wird Nadjas Biografie ebenso rekonstruiert wie die russische Alltagsgeschichte von den 1970er Jahren bis zum gegenwärtigen Krieg. „Nadjas Geschichte“ ist Martin Gross’ bisher persönlichstes Buch. Martin Gross hat ab 1998 lange Zeit in europäisch-russischen Projekten gearbeitet und wurde aus nächster Anschauung Zeuge des Scheiterns der damaligen Ost-West-Annäherung, das er in seinem Roman „Ein Winter in Jakuschevsk“ (Sol et Chant, 2022) beschrieben hat. Mit „Nadjas Geschichte“ schreibt Gross die Auseinandersetzung mit Russland, seinen Menschen und dem Krieg bis in die Gegenwart fort. Über „Ein Winter in Jakuschevsk“: „... in seinem Genre einzigartig. ... durch [die] Beobachtung, den Ton, die Gelassenheit, den Rhythmus der Erzählung [wurde] die angemessene Form gefunden, um zu erfassen, was von fast niemandem erfaßt worden ist: ein Begriff von anderer Zeit und Zeitvorstellung, von anderer Raumwahrnehmung und alle[m], was sich an Menschenleben eben in dieser Raum-Zeit abspielt.“ Prof. Karl Schlögel (Mitteilung an M. Gross) „Wie unter einem Glassturz ... lässt sich so jenes Jahr besichtigen, in dem Russ- lands Abwendung vom Westen Fahrt aufgenommen hat.“ Nils Kahlefendt (FAZ) „... zeigt ... auf, was alles schiefgelaufen ist und was niemals funktionieren konn-te.“ Tobias Lehmkuhl (DLF)

      Nadjas Geschichte
    • Das interdisziplinäre Grundlagenwerk informiert aus der Perspektive von Neurologie, Rehabilitation, Ingenieurwesen, Pädagogik und Physiotherapie sowie aus Sicht der Patienten über Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Technik, um die Teilhabe neurologisch erkrankter Menschen zu verbessern. Ziel des Buches ist, allen Berufsgruppen, die an der Behandlung schwer und komplex erkrankter neurologischer Patienten beteiligt sind, ein umfassendes Verständnis assistiver und rehabilitativer Technologien zu vermitteln. 

      Assistive Technologien, technische Rehabilitation und Unterstützte Kommunikation
    • • Indikation für Beatmung und Differenzialindikation nichtinvasive versus invasive Beatmung bzw. Intubation • Wichtige Beatmungs- und Monitoringparameter wie auch Beatmungsmodi • Vorgehen bei nichtinvasiver Ventilation oder invasiver Beatmung bzw. Intubation, Einstellung des Beatmungsgeräts sowie Strategien zur Beatmungsentwöhnung • Weaning mit Trachealkanüle • Supportive Therapieoptionen • Geeignete Medikation, wichtige Informationen zur klinischen Untersuchung und zum praktischen Management von häufigen Beatmungsproblemen

      Beatmung pocketcard Set
    • Koalitionsbildungsprozesse auf kommunaler Ebene

      Schwarz-Grün in deutschen Großstädten

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Martin Gross schließt mit dieser Studie eine Forschungslücke, indem er die Koalitionsbildungen in Großstädten im Allgemeinen und zwischen CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Besonderen systematisch-vergleichend untersucht. Er zeigt erstmals die Übertragbarkeit der Theorien für kommunale Koalitionsbildungsprozesse und erweitert diese mit spezifisch lokalen Faktoren. Darüber hinaus werden notwendige Voraussetzungen für die Bildung schwarz-grüner Koalitionen und dabei typische Verhaltensmuster der Akteure bei den Koalitionsverhandlungen und bei der Ausgestaltung von Koalitionsvereinbarungen identifiziert.

      Koalitionsbildungsprozesse auf kommunaler Ebene
    • Vermögensbindung ist das elementarste Regelungsprinzip des Aktienrechts. Vor 170 Jahren geschaffen als Bollwerk gegen skrupellose Ausplünderungen in einem vorbilanziellen Zeitalter, hat die Vermögensbindung ihre vorindustrielle Zwecksetzung längst überlebt und ein bemerkenswertes Eigenleben entwickelt. Heute tangiert das Vermögenbindungsprinzip weit über den Grundkapitalschutz hinaus jede Transaktion in der AG oder KGaA mit Gesellschafterbezug. Diese überschießende Tendenz führt zu augenfälligen Wertungswidersprüchen mit dem Bilanzrecht und schafft erhebliche Rechtsunsicherheiten bei der Ausgestaltung des Dividendenrechts, bei Aktionärsdarlehen und Cash-Pooling, im Umwandlungs- wie im Kapitalmarktrecht und erst recht im Konzern. Die Untersuchung stellt zum einen Lösungsansätze für diese Rechtsprobleme vor. Sie untersucht darüber hinaus auch die fundamentale Effizienz der Vermögensbindung und stellt dem geltenden System eine alternative, transaktionskostenärmere Regelungskonzeption gegenüber. Die Arbeit wurde mit dem Harry-Westermann-Preis der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und dem Förderpreis der Esche Schümann Commichau Stiftung ausgezeichnet.

      Vermögensbindung im Aktienrecht