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Bookbot

Michael Felder

    Die Problematik europäischer Industriepolitik am Beispiel JESSI
    Die Transformation von Staatlichkeit
    Spirititualität auf dem Boden der Schule
    Aufstand für das Leben
    Glaubwürdigkeit der Kirche
    Mein Jenseits
    • 2012

      Glaubwürdigkeit der Kirche

      • 337 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Eine Kirche für die Menschen, eine Kirche der Freiheit, eine Kirche vertrauensvollen Umgangs und der offenen Rede – die katholische Kirche zwischen Wirklichkeit und Vision – ist das zentrale Anliegen der Theologie Leo Karrers. Zu seinem 75. Geburtstag nehmen er zusammen mit Weggefährten Stellung, wie Kirche glaubwürdig sein und die Würde der Glaubenden zur Geltung kommen kann.

      Glaubwürdigkeit der Kirche
    • 2012

      Mein Jenseits

      • 238 Seiten
      • 9 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Mit der Novelle von Martin Walser, die den Titel "Mein Jenseits" trägt, erregte der Autor nicht nur Aufsehen in Feuilletons, sondern auch in theologischen und kirchlichen Publikationen. Der Titel ist sowohl ansprechend als auch provokant, da Walser dem Thema Jenseits eine eigene Sprache verleiht. In diesem Band teilen namhafte Theologinnen und Theologen wie Konrad Hilpert, Karl-Josef Kuschel, Margit Eckholt und Ottmar Fuchs ihre Leseerfahrungen. Sie reflektieren, inwiefern Walsers Werk ihren persönlichen Glauben berührt oder fremd bleibt. Diese Überlegungen stammen von Autorinnen und Autoren, die sich in der Herausforderung befinden, öffentlich über Glauben zu sprechen, ohne dabei ihre eigenen Worte preiszugeben. Dies führt zu einem Dialog über Glauben und Literatur. Der Schriftsteller Arnold Stadler, ein ausgebildeter Theologe, erörtert das Verhältnis zwischen Theologie und Literatur. Alle Beiträge sind von diesem Dialog geprägt. Das Christentum hat mit dem Neuen Testament nicht nur einen reichen Fundus für die Literatur geschaffen, sondern auch seine Glaubensbotschaften in einer eigenen poetischen Form, dem Hymnus, ausgedrückt. Obwohl nicht alle Gedanken zur Novelle hymnisch klingen, entsteht ein vielstimmiger Chor, zu dem Walser den Cantus Firmus beigesteuert hat.

      Mein Jenseits
    • 2008

      „Aufstand für das Leben“ – diese österliche Haltung hat Verwandlungskraft bis heute. Denn da, wo christliche Hoffnungskraft mutig nach außen tritt, da wird das Leben aufgerichtet. Ostern ist dann nicht ein ferner Anfangspunkt, sondern ist heute, wirkt bleibend fort: in unserer Rede von Gott, als Anfrage an unsere eigene Hoffnungsperspektive und an unsere Visionen für den Aufbau unserer Gemeinden. Eine Lese- und Sehhilfe für die Spuren der österlichen Botschaft, die unser Verstehen, unsere Erfahrung und unseren Handlungsmut immer wieder neu fordert. Mit Beiträgen von Michael Felder, Ottmar Fuchs, Bernd Jochen Hilberath, Klaus Krämer, Alois Krist, Katharina Lohmiller, Alexander Maier, Elisabeth Moltmann-Wendel, Michael Theobald · Namhafte Theologinnen und Theologen deuten die Ostergeschichten für unsere Zeit. · Anstöße, aus österlicher Perspektive Gesellschaft und Kirche zu gestalten

      Aufstand für das Leben
    • 2003

      Religionsunterricht heute, ein Thema, das didaktisch, schul-, gesellschafts- und kirchenpolitisch zu Stellungnahme und Analyse herausfordert. Diese Arbeit widmet sich denen, die in diesem Spannungsfeld arbeiten: den Religionslehrern und -lehrerinnen. Mit dem Suchbegtriff der Spiritualität beleuchtet die Studie das Potenzial des Berufalltags, den eigenen Glauben nicht nur zu lehren, zu examinieren und zu attestieren, sondern auch zu leben. Spiritualität ist ein Zeugnis, das aus dem Schulalltag Impulse erhält und diesem zugleich eine Kontur gibt, die sich als christlich identifizieren lässt. Erziehung, Bildung und Weitergabe des Glaubens bleiben ohne das persönliche Zeugnis nur toter Buchstabe.

      Spirititualität auf dem Boden der Schule
    • 2001

      Die Transformation von Staatlichkeit

      Europäisierung und Bürokratisierung in der Organisationsgesellschaft

      • 261 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Arbeit zielt auf die Rückgewinnung einer herrschaftskritischen Perspektive: Entgegen gängiger Vorstellungen wird die These vertreten, daß die beiden zentralen Merkmale der aktuell stattfindenden Transformation von Staatlichkeit, die Ökonomisierung der Verwaltung und die Internationalisierung des Staates, nicht zu einer Enthierarchisierung und zu neuen flexiblen Formen des Regierens, sondern zu einem neuen Bürokratisierungsschub führen.

      Die Transformation von Staatlichkeit