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Bookbot

Petra Bendel

    1. Jänner 1965
    Parteiensysteme in Zenralamerika
    Soziale Ungerechtigkeit
    Demokratie und Staatlichkeit
    Integrationspolitik der Europäischen Union
    Flüchtlingspolitik der Europäischen Union
    Zwei Welten? Integrationspolitik in Stadt und Land
    • Die Studie analysiert die kommunale Integrationspolitik in 92 ausgewählten deutschen Kommunen und untersucht deren strategische Reaktionen auf die Zuwanderung 2015/2016 sowie die Nachhaltigkeit der aufgebauten Strukturen. Zudem werden die Beziehungen zwischen den Kommunen und anderen politischen Ebenen betrachtet.

      Zwei Welten? Integrationspolitik in Stadt und Land
    • Demokratie und Staatlichkeit

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Band untersucht den Transformationsprozess von Staaten in Osteuropa, Asien, Lateinamerika und Afrika. Die AutorInnen gehen der Frage nach, warum in der jüngeren Zeit in vielen Staaten der Prozess der Demokratisierung ins Stocken geraten ist.

      Demokratie und Staatlichkeit
    • Mit verschieden weitgefasstem Begriffsverständnis und aus unterschiedlichen Blickwinkeln - Politik, Soziologie, Volkswirtschaft, Ethnologie - wird die Problematik der sozialen (Un-)Gerechtigkeit analysiert.

      Soziale Ungerechtigkeit
    • Die vorliegende Studie untersucht die Ursachen für die unterschiedlichen Strukturen der Parteiensysteme in Honduras, Guatemala, El Salvador, Nicaragua und Costa Rica. Diese vier erstgenannten Länder teilen eine ähnliche geographische Region und weisen bedeutende Gemeinsamkeiten in ihrer historischen Entwicklung sowie in ihrer geographischen, wirtschaftlichen, sozialen und politischen Struktur auf. Sie haben eine gemeinsame Kolonialgeschichte und erlangten zusammen die Unabhängigkeit von Spanien. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erlebten alle zentralamerikanischen Länder grundlegende wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Umstrukturierungen, die durch die Liberale Revolution geprägt waren. Diese führte zu einer Integration in den Weltmarkt und einer starken Durchdringung der einheimischen Wirtschaft durch ausländisches Kapital. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten die vier Länder eine dynamische wirtschaftliche Entwicklung, die bis in die siebziger Jahre anhielt, unterstützt durch den Gemeinsamen Zentralamerikanischen Markt (MCCA), was zu einer Diversifizierung und Modernisierung der Wirtschaftsstrukturen führte. In den achtziger und neunziger Jahren waren alle Länder von Wirtschaftskrisen betroffen, auf die die Regierungen mit Strukturanpassungsprogrammen reagierten. Die politische Entwicklung in Honduras, El Salvador, Guatemala und Nicaragua wird ebenfalls betrachtet.

      Parteiensysteme in Zenralamerika
    • Der Band fasst die Ergebnisse einer qualitativen Befragung von 50 Flüchtlingen, Expertinnen und Experten aus der Stadt Erlangen zusammen. Er bietet ein Mapping der wichtigsten Akteure und ihrer Netzwerke im Feld und weist auf die Bedürfnisse der Flüchtlinge vor Ort hin. Im Mittelpunkt stehen die Bereiche Unterbringung, Gesundheit, Bildung und Ausbildung, Zugang zum Arbeitsmarkt, Information und Begegnung. Damit trägt er dazu bei, dass die Bedarfe in der Stadtgesellschaft besser aufeinander abgestimmt werden. Zugleich bietet das Pilotprojekt Vorschläge für gute Praxisbeispiele kommunaler und ehrenamtlicher Flüchtlingspolitik.

      Was Flüchtlinge brauchen – ein Win-Win-Projekt
    • Parteiensysteme in Zentralamerika

      Typologien und Erklärungsfaktoren

      • 441 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Studie untersucht die Ursachen für die unterschiedlichen Strukturen der Parteiensysteme in Zentralamerika, insbesondere in Honduras, Guatemala, El Salvador, Nicaragua und Costa Rica. Die ersten vier Länder teilen eine gemeinsame geographische Region sowie ähnliche historische, wirtschaftliche, soziale und politische Entwicklungen. Sie haben eine gemeinsame Kolonialgeschichte und erlangten unabhängig von Spanien. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erlebten alle zentralamerikanischen Länder grundlegende Umstrukturierungen durch die Liberale Revolution, die eine Integration in den Weltmarkt und eine stärkere Durchdringung der einheimischen Wirtschaft durch ausländisches Kapital zur Folge hatte. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten diese Länder eine dynamische Wirtschaftsentwicklung bis in die 1970er Jahre, unterstützt durch den Gemeinsamen Zentralamerikanischen Markt (MCCA), was tiefgreifende soziale Veränderungen mit sich brachte. In den 1980er und 1990er Jahren waren alle vier Länder von Wirtschaftskrisen betroffen, auf die die Regierungen mit Strukturanpassungsprogrammen reagierten. Die politischen Entwicklungen in Honduras, El Salvador, Guatemala und Nicaragua sind dabei von zentraler Bedeutung für das Verständnis der regionalen Dynamiken.

      Parteiensysteme in Zentralamerika
    • Zwischen Demokratie und Diktatur

      Zur Konzeption und Empirie demokratischer Grauzonen

      InhaltsverzeichnisEinleitung: Demokratische Grauzonen — Konturen und Konzepte eines Forschungszweigs.- I. Methodische, konzeptionelle und theoretische Überlegungen.- Weder Fisch noch Fleisch? Klassifikationsprobleme zwischen Diktatur und Demokratie.- Demokratie und defekte Demokratien. Zur notwendigen Revision des Demokratiekonzepts in der Transformationsforschung.- Hybride Regime: Politikwissenschaftliches Chamäleon oder neuer Regimetypus? Begriffliche und konzeptionelle Überlegungen zum neuen Pessimismus in der Transitologie.- Die empirische Messung demokratischer Grauzonen.- Marktkonstruktion und politische Transformation. Politökonomische Ursachen defizitärer Demokratien.- II. Regional- und Länderanalysen.- Transitology revisited: Vorsichtige Schlussfolgerungen aus den erfolgreichen Demokratisierungsprozessen in Südeuropa.- Demokratie und Konsolidierung im postsozialistischen Europa.- Der Fall Belarus — eine gescheiterte Demokratisierung?.- Institutionelles Lernen in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas.- Der Einfluss externer Faktoren: Die politische Strategie der EU bei demokratischen Transformationen am Beispiel der Slowakei als defekter Demokratie.- Regimewechsel ohne Pfadwechsel? — die unvollendeten Transitionen in Kolumbien und El Salvador.- Defekte Demokratien in Südamerika.- Defekte, nicht-konsolidierte oder gar keine Demokratie? Systemwechsel und -wandel in Westafrika.- Neopatrimoniale Herrschaft — oder: Warum

      Zwischen Demokratie und Diktatur