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Bookbot

Brigitte Franzen

    Hyper Real
    Michael E. Smith
    Von Warhol bis Pettibon
    Skulptur-Projekte Münster 07
    The Cool and the Cold. Malerei der USA und der UdSSR 1960 - 1990
    • Das Ludwig Forum nimmt das „Jahr der Grafik in NRW” zum Anlass, seinen umfangreichen Sammlungsbestand von rund 2000 Arbeiten auf Papier in Kooperation mit der Peter und Irene Ludwig Stiftung zu sichten und in einer Folge von Ausstellungen unter dem Titel „Ludwigs Grafik” aufzuarbeiten und zu dokumentieren. Der erste Themenschwerpunkt „Von Warhol bis Pettibon” versammelt nordamerikanische Kunst der 60er bis zu den frühen 90er Jahren. Gezeigt werden frühe Arbeiten von Robert Rauschenberg, Roy Lichtenstein, Andy Warhol neben repräsentativen Vertretern des Hyperrealismus, des Pattern & Decoration und der Concept Art. Hinzu kommen umfangreiche Blattserien herausragender Einzelpositionen wie etwa Nancy Graves und Raymond Pettibon.

      Von Warhol bis Pettibon
    • Michael E. Smith

      Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Michael E. Smith" im Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen, 21. April - 23. Juni 2013

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden

      The first catalogue surveying the art of Michael E. Smith (born Detroit 1977) is published on occasion of the artist's solo exhibition at Ludwig Forum Aachen (April 21 - June 23 2013). Besides essays by Brigitte Franzen, Alexander Koch, Simone Menegoi, Anna Sophia Schultz, and Chris Sharp, the book features a catalogue raisonné documenting Smith's work since 2007. Michael E. Smith received the "Förderpreis Kataloge für junge Künstler" by the Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung for this project. 0Exhibition: Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen, Germany (21.04 -23.06.2013).

      Michael E. Smith
    • Hyper Real

      • 396 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Der Katalog „Hyper Real“ untersucht die Leidenschaft für das Reale in Malerei und Fotografie von den späten 1960er Jahren bis heute. Rund 250 Werke des Fotorealismus bieten einen nostalgischen Blick auf ein bedeutendes Kapitel der Kunstgeschichte. Eine Gruppe amerikanischer Künstler erregte Aufmerksamkeit, indem sie in ihren realistischen Gemälden fotografische Vorlagen detailgetreu umsetzten und den Alltag der amerikanischen Mittelklasse festhielten. Ihre Stillleben, Porträts, Interieurs und Städteszenen wurden zu Chroniken des American Way of Life der späten 1960er und 1970er Jahre, mit charakteristischen Motiven wie glänzenden Straßenkreuzern und bunten Schaufenstern. Gemeinsam mit der Pop Art teilten die Fotorealisten den Blick auf die Warenwelt und strebten an, der Subjektivität des Abstrakten Expressionismus entgegenzuwirken. Die Ausstellung präsentiert Werke von Roy Lichtenstein, Andy Warhol und Tom Wesselmann neben Arbeiten von Richard Estes, Ralph Goings und Chuck Close. Fotografien aus den 1960er und 1970er Jahren von Saul Leiter und William Eggleston ergänzen die Betrachtung. Europäische Werke von Gerhard Richter und Richard Hamilton stehen im Kontrast zu den amerikanischen. Die Diskussion über Malerei und Fotografie reicht bis in die Gegenwart, wobei zeitgenössische deutsche Fotografen wie Candida Höfer und Andreas Gursky eine zentrale Rolle spielen. Die Künstler des Fotorealismus hatten ihren ersten großen Auftrit

      Hyper Real