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Adalbert Stifter

    23. Oktober 1805 – 28. Jänner 1868

    Adalbert Stifter war ein österreichischer Schriftsteller, Dichter, Maler und Pädagoge, dessen Werk für seine lebendige Darstellung von Naturlandschaften bekannt ist. Er ist seit langem in der deutschsprachigen Welt beliebt, obwohl er den englischsprachigen Lesern fast gänzlich unbekannt geblieben ist. Sein literarischer Stil zeichnet sich durch präzise Beschreibung und tiefgründige Weltenbeobachtung aus.

    Adalbert Stifter
    Gesammelte Werke
    Gesammelte Werke. Der Nachsommer I
    Paměti mého pradědečka
    Sagen und Legenden aus dem Böhmerwald
    Der beschriebene Tännling
    Studien 2
    • Adalbert Der beschriebene T�nnlingEdition Holzinger. TaschenbuchBerliner Ausgabe, 2020, 2. AuflageDurchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael HolzingerEntstanden 1845, Erstdruck Rheinisches Taschenbuch auf das Jahr 1846, Frankfurt am Main.Textgrundlage ist die Adelbert Gesammelte Werke in sechs B�nden, [herausgegeben von Max Stefl, ] Band 2, 6.-10. Tausend der Gesamtausgabe, Insel, 1959.Herausgeber der Michael Holzinger Viktor HarvionUmschlaggestaltung unter Verwendung des Adalbert Stifter (Gem�lde von Josef Grandauer, 1862)Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Die Sammlung Holzinger erscheint im Verlag der Contumax GmbH & Co. KG, Berlin

      Der beschriebene Tännling
    • Die ersten Fassungen der Studien-Erzahlungen wurden zwischen 1840 und 1846 in verschiedenen Zeitschriften und Taschenbuchern veroffentlicht. In der historisch-kritischen Gesamtausgabe werden sie, entsprechend dem Ort ihrer Erstpublikation, als Journalfassungen bezeichnet. Da die Lieferung der Studien bereits 1844 erschien, sind Journal- und Buchfassungen entstehungsgeschichtlich derart verflochten, dass von einem "Ur-Stifter" in biographischem und chronologischem Sinne nicht gesprochen werden kann. Der vorliegende Band korrespondiert nach Inhalt und Anordnung dem ersten Band der Studien. Buchfassungen (1,4 ff.). Als Alternative zur gewahlten Gliederung wurde die Einreihung der Journalfassungen unter die Fruhen Erzahlungen (3,1) erwogen, doch hatte dies die Orientierung innerhalb der Ausgabe ungebuhrlich erschwert. Die Aufnahme in den Editionsbereich der Studien kommt zum einen der Parallellekture entgegen, zum andern erlaubt sie die Einrichtung gemeinsamer Apparatbande (1,7/1,8) und eines Gesamtkommentars (1,9), wodurch sonst erforderliche Wiederholungen und Querverweise vermieden werden.

      Gesammelte Werke. Der Nachsommer I
    • Gesammelte Werke

      Novellen. Witiko. Der Nachsommer

      • 6 Bände
      5,0(1)Abgeben

      Die ersten Fassungen der Studien-Erzahlungen wurden zwischen 1840 und 1846 in verschiedenen Zeitschriften und Taschenbuchern veroffentlicht. In der historisch-kritischen Gesamtausgabe werden sie, entsprechend dem Ort ihrer Erstpublikation, als Journalfassungen bezeichnet. Da die Lieferung der Studien bereits 1844 erschien, sind Journal- und Buchfassungen entstehungsgeschichtlich derart verflochten, dass von einem "Ur-Stifter" in biographischem und chronologischem Sinne nicht gesprochen werden kann. Der vorliegende Band korrespondiert nach Inhalt und Anordnung dem ersten Band der Studien. Buchfassungen (1,4 ff.). Als Alternative zur gewahlten Gliederung wurde die Einreihung der Journalfassungen unter die Fruhen Erzahlungen (3,1) erwogen, doch hatte dies die Orientierung innerhalb der Ausgabe ungebuhrlich erschwert. Die Aufnahme in den Editionsbereich der Studien kommt zum einen der Parallellekture entgegen, zum andern erlaubt sie die Einrichtung gemeinsamer Apparatbande (1,7/1,8) und eines Gesamtkommentars (1,9), wodurch sonst erforderliche Wiederholungen und Querverweise vermieden werden.

      Gesammelte Werke
    • Die ersten Fassungen der Studien-Erzahlungen wurden zwischen 1840 und 1846 in verschiedenen Zeitschriften und Taschenbuchern veroffentlicht. In der historisch-kritischen Gesamtausgabe werden sie, entsprechend dem Ort ihrer Erstpublikation, als Journalfassungen bezeichnet. Da die Lieferung der Studien bereits 1844 erschien, sind Journal- und Buchfassungen entstehungsgeschichtlich derart verflochten, dass von einem "Ur-Stifter" in biographischem und chronologischem Sinne nicht gesprochen werden kann. Der vorliegende Band korrespondiert nach Inhalt und Anordnung dem ersten Band der Studien. Buchfassungen (1,4 ff.). Als Alternative zur gewahlten Gliederung wurde die Einreihung der Journalfassungen unter die Fruhen Erzahlungen (3,1) erwogen, doch hatte dies die Orientierung innerhalb der Ausgabe ungebuhrlich erschwert. Die Aufnahme in den Editionsbereich der Studien kommt zum einen der Parallellekture entgegen, zum andern erlaubt sie die Einrichtung gemeinsamer Apparatbande (1,7/1,8) und eines Gesamtkommentars (1,9), wodurch sonst erforderliche Wiederholungen und Querverweise vermieden werden.

      Gesammelte Werke. Novellen II
    • Die ersten Fassungen der Studien-Erzahlungen wurden zwischen 1840 und 1846 in verschiedenen Zeitschriften und Taschenbuchern veroffentlicht. In der historisch-kritischen Gesamtausgabe werden sie, entsprechend dem Ort ihrer Erstpublikation, als Journalfassungen bezeichnet. Da die Lieferung der Studien bereits 1844 erschien, sind Journal- und Buchfassungen entstehungsgeschichtlich derart verflochten, dass von einem "Ur-Stifter" in biographischem und chronologischem Sinne nicht gesprochen werden kann. Der vorliegende Band korrespondiert nach Inhalt und Anordnung dem ersten Band der Studien. Buchfassungen (1,4 ff.). Als Alternative zur gewahlten Gliederung wurde die Einreihung der Journalfassungen unter die Fruhen Erzahlungen (3,1) erwogen, doch hatte dies die Orientierung innerhalb der Ausgabe ungebuhrlich erschwert. Die Aufnahme in den Editionsbereich der Studien kommt zum einen der Parallellekture entgegen, zum andern erlaubt sie die Einrichtung gemeinsamer Apparatbande (1,7/1,8) und eines Gesamtkommentars (1,9), wodurch sonst erforderliche Wiederholungen und Querverweise vermieden werden.

      Gesammelte Werke. Witiko I
    • Die ersten Fassungen der Studien-Erzahlungen wurden zwischen 1840 und 1846 in verschiedenen Zeitschriften und Taschenbuchern veroffentlicht. In der historisch-kritischen Gesamtausgabe werden sie, entsprechend dem Ort ihrer Erstpublikation, als Journalfassungen bezeichnet. Da die Lieferung der Studien bereits 1844 erschien, sind Journal- und Buchfassungen entstehungsgeschichtlich derart verflochten, dass von einem "Ur-Stifter" in biographischem und chronologischem Sinne nicht gesprochen werden kann. Der vorliegende Band korrespondiert nach Inhalt und Anordnung dem ersten Band der Studien. Buchfassungen (1,4 ff.). Als Alternative zur gewahlten Gliederung wurde die Einreihung der Journalfassungen unter die Fruhen Erzahlungen (3,1) erwogen, doch hatte dies die Orientierung innerhalb der Ausgabe ungebuhrlich erschwert. Die Aufnahme in den Editionsbereich der Studien kommt zum einen der Parallellekture entgegen, zum andern erlaubt sie die Einrichtung gemeinsamer Apparatbande (1,7/1,8) und eines Gesamtkommentars (1,9), wodurch sonst erforderliche Wiederholungen und Querverweise vermieden werden.

      Gesammelte Werke. Witiko II
    • Die ersten Fassungen der Studien-Erzahlungen wurden zwischen 1840 und 1846 in verschiedenen Zeitschriften und Taschenbuchern veroffentlicht. In der historisch-kritischen Gesamtausgabe werden sie, entsprechend dem Ort ihrer Erstpublikation, als Journalfassungen bezeichnet. Da die Lieferung der Studien bereits 1844 erschien, sind Journal- und Buchfassungen entstehungsgeschichtlich derart verflochten, dass von einem "Ur-Stifter" in biographischem und chronologischem Sinne nicht gesprochen werden kann. Der vorliegende Band korrespondiert nach Inhalt und Anordnung dem ersten Band der Studien. Buchfassungen (1,4 ff.). Als Alternative zur gewahlten Gliederung wurde die Einreihung der Journalfassungen unter die Fruhen Erzahlungen (3,1) erwogen, doch hatte dies die Orientierung innerhalb der Ausgabe ungebuhrlich erschwert. Die Aufnahme in den Editionsbereich der Studien kommt zum einen der Parallellekture entgegen, zum andern erlaubt sie die Einrichtung gemeinsamer Apparatbande (1,7/1,8) und eines Gesamtkommentars (1,9), wodurch sonst erforderliche Wiederholungen und Querverweise vermieden werden.

      Gesammelte Werke. Der Nachsommer II