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Bookbot

André Weckmann

    30. November 1924 – 29. Juli 2012
    Elsassischi Grammatik oder ein Versuch, die Sprache auszuloten
    Odile oder das magische Dreieck
    Haxschiss Drumerum
    Hör der Wind bricht alte Reiser. Weihnachtserzählungen
    Wie die Würfel fallen. Ein Roman aus dem Elsaß
    Helena
    • 2012

      Zeitenwende

      Elsässische Erzählungen

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      André Weckmann ist der große, alte Mann der Literatur im Elsass und am Oberrhein. In fünf Erzählungen, meisterhaft aufeinander folgend und jeweils aufgeteilt in 12 gleichlange Kapitel, schreibt Weckmann sein Vermächtnis für das Elsass in den Zeiten der Globalisierung: Das Elsass als multikulturelle, mitteleuropäische Region, das alle Einflüsse und Zuwanderungen aufnimmt und zu einem Weltbürgertum verschmilzt: Offenheit, Toleranz, Akzeptanz sind die Schlüssel für ein gedeihliches Miteinander. Sein wichtigstes Anliegen, die elsässische Sprache zu bewahren und weiterleben zu lassen, lässt ihn nach wie vor nicht ruhen. Das Elsässische liegt für André Weckmann in den drei Ausdrucksformen Mundart, Französisch und Hochdeutsch.

      Zeitenwende
    • 2008

      André Weckmanns gesammelte Weihnachtserzählungen reflektieren prägend Erlebnisse des vergangenen Jahrhunderts, insbesondere den Krieg. Die Geschichten behandeln Themen wie Flüchtlingslager und die Reise von Maria und Josef nach Bethlehem. Humorvolle Erzählungen und eindrucksvolle Fotos ergänzen die Sammlung, die die deutsch-französische Freundschaft thematisiert.

      Hör der Wind bricht alte Reiser. Weihnachtserzählungen
    • 1994
    • 1990

      Erzählungen, die durch Landschaften und Zeiten gleiten. Berückende Erinnerungsbilder, von Berlin bis zum Elsass, die leicht und schwermütig zugleich sind.

      Sechs Briefe aus Berlin