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Bookbot

Reinhard Merz

    Das Praxisbuch Schwarzweiss-Labor
    Schwarzweiß-Fotografie digital
    Fotografieren im Ministudio
    Licht und Belichtung in der Fotografie
    Der neue Grundkurs Schwarzweiss-Labor
    Die Zukunft der medizinischen Information
    • 2009

      Licht ist das wichtigste Handwerkszeug beim Fotografieren, auch wenn es oft nicht direkt beeinflusst werden kann. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das vorhandene Licht zu nutzen, etwa durch Kameraposition, Aufheller oder Blitzgeräte. Belichtungsprogramme und technische Finessen wie der automatische Kontrastausgleich erleichtern zwar die Arbeit, erfordern jedoch manuelle Korrekturen, um das volle Potenzial der modernen Digitalkamera auszuschöpfen. Der große Vorteil von Digitalkameras liegt in der Möglichkeit, sofort nach der Aufnahme das Ergebnis zu überprüfen und bei Bedarf zu wiederholen, was besonders in komplexen Lichtverhältnissen hilfreich ist. Um diese technischen Möglichkeiten effektiv zu nutzen, ist fundiertes Wissen unerlässlich. Das Buch beschreibt systematisch, was Licht ist, wie es definiert und klassifiziert wird, und behandelt unter anderem, wie Licht von Auge, Film, Bildsensor und Messgerät erfasst wird. Zudem werden Unterschiede zwischen digitalen und analogen Kameras bei der Belichtung erläutert, Tipps gegeben, wie vorhandenes Licht optimal genutzt werden kann, und erklärt, wie die Beleuchtung im Fotostudio kontrolliert wird. Fotografie wird als Kunstform dargestellt, die das Verständnis von Licht und dessen Einfluss auf Motive erfordert.

      Licht und Belichtung in der Fotografie
    • 2007

      Professionelle Produktaufnahmen helfen beim Verkaufen - das gilt nicht nur für große Firmen und Markenartikel, sondern in gleicher Weise für den Handel bei eBay oder im eigenen Webshop. Die dort realisierbaren Margen erlauben jedoch kein professionelles Produktshooting. Dieses Buch zeigt, wie man mit einer einfachen Consumer-Digitalkamera und einem Ministudio qualitativ hochwertige Produktfotos erstellt. Teil 1 erklärt Kameraeinstellungen und Beleuchtungsvarianten und vergleicht professionelle Studiotechnik mit Alternativen, die bezahlbar sind und auch in Wohnungen oder Büros realisiert werden können. Teil 2 zeigt an vielen Beispielen, wie man mit einfachen Mitteln Produkte im Ministudio fotografisch in Szene setzt. Der thematische Bogen reicht von Bekleidung über Medien, Kunst, Spielzeug, Schmuck und Elektronikprodukten bis hin zu den „klassischen“ Sammelobjekten wie Briefmarken und Münzen. Und immer geht es um die Frage: Wie kann man Licht, Perspektive, Hintergrund und die richtige Deko einsetzen, um den eigenen Produkten ein unverwechselbares und attraktives Aussehen zu geben.

      Fotografieren im Ministudio
    • 2007

      Erst das Licht macht das Foto, und viele sind sich dessen nicht mehr bewusst, da Belichtungsautomatik und Autofokus viele gestalterische Aufgaben übernehmen. Licht bleibt jedoch das zentrale Handwerkszeug des Fotografen. Trotz der Möglichkeiten der digitalen Nachbearbeitung entscheidet der Druck auf den Auslöser über die Bildqualität. Bei Schnappschüssen, die flüchtige Momente festhalten, spielt das vorhandene Licht eine entscheidende Rolle, sei es Sonnenlicht oder Kunstlicht. Die Qualität der Bilder hängt nicht vom Zufall ab; mit Erfahrung kann man den Verlauf der Dinge vorhersagen und beeinflussen. Im Studio haben Fotografen die Kontrolle über die Beleuchtung und können das Motiv nach Belieben gestalten. In beiden Szenarien ist das Wissen um Lichtverhältnisse und Lösungen für spezifische Situationen wichtiger als ein umfangreicher Gerätepark. Das Buch beschreibt systematisch, was Licht ist, wie es definiert und klassifiziert wird, und wie es von Auge, Film, Chip und Messgerät erfasst wird. Es behandelt die Unterschiede zwischen digitalen und analogen Kameras, wie man vorhandenes Licht beeinflusst, eigenes Licht schafft und Helligkeit, Farbe sowie Kontrast am Rechner optimiert. Fotografie ist die Kunst, Licht zu beobachten und zu verstehen, und dieses Buch unterstützt Sie dabei.

      Licht und Belichtung
    • 2006

      Schwarzweiß-Bilder vermitteln uns ein ungewohntes, aber typisch fotografisches Bild. Ihr Ausdrucksmittel ist Kontrast. Und vor allem die Beherrschung des Kontrastes - im technischen wie im gestalterischen Sinn - unterscheidet Spitzenfotos von Allerweltsaufnahmen. Früher musste man Schwarzweiß sehen lernen, um ein Motiv durch die richtige Auswahl von Filmen und Filtern optimal abzubilden. Heute versorgen uns digitale Workflows mit exzellentem Rohmaterial, das wir anschließend fast nach Belieben verändern können. „Schwarzweiß-Fotografie digital“ schlägt den Bogen von der Aufnahme - gleich ob mit Film und anschließendem Scannen oder mit der Digitalkamera - über die Bildbearbeitung bis zur Ausgabe und zur Präsentation der Bilder. Dabei ist analog oder digital keine Glaubensfrage - allein die mit vertretbaren Mitteln erreichbare Qualität bestimmt den Weg. Wo immer es sinnvoll scheint, beschreibt „Schwarzweiß-Fotografie digital“ daher neben dem digitalen Workflow auch Analogien zum klassischen Labor und stellt Hybridprozesse für maximale Qualität vor - etwa wenn es darum geht, aus digitalen Bilddateien hochwertige Barytabzüge anzufertigen. Die aktuelle Auflage beleuchtet eingehend die neuen Möglichkeiten, die Photoshop CS3 und Lightroom dem Schwarzweiß-Fotografen bieten.

      Schwarzweiß-Fotografie digital
    • 2004

      Dieser Labor-Kurs zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihr eigenes Labor einrichten können, die richtigen Filme und Papiere finden, Ihre besten Negative vergrößern und Ihre Bilder richtig präsentieren. Kapitel über fortgeschrittene Techniken wie Barytverarbeitung, Tonungen, alternative Verfahren runden dieses sehr informative Buch ab.

      Das Praxisbuch Schwarzweiss-Labor
    • 2000

      Ein Vergrößerer, ein paar Schalen und Fotochemikalien: Entwickeln und Vergrößern in Schwarzweiß kostet nicht viel und bietet viele kreative Möglichkeiten. Dieser Labor-Kurs zeigt Schritt für Schritt wie Sie ein Labor einrichten können, Ihre Filme entwickeln, die richtigen Filme und Papiere finden, ihre besten Negative vergrößern, mit einfachen Tricks tolle Effektbilder machen, und Ihre Bilder richtig präsentieren. Dazu das aktuelle Marktangebot an Filmen, Entwicklern und Chemikalien.

      Der neue Grundkurs Schwarzweiss-Labor
    • 2000