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Bookbot

Dieter Sperl

    1. Jänner 1966
    Absichtslos
    Ethik in der Pflege
    Der stehende Fluss
    AN SO VIELE WIE MICH. Traumnotizen
    Qualitätssicherung in der Pflege
    Random Walker
    • In „Halbschlafgeschichten“ von Dieter Sperl werden nächtliche Notizen zu fantastischen Erzählungen, die Realitäten ins Surreale verwandeln. Der Autor kombiniert Traumerlebnisse mit gesellschaftlichen Projektionen und schafft ein Modell des heutigen Bewusstseins, das individuelle und kollektive Erfahrungen reflektiert.

      AN SO VIELE WIE MICH. Traumnotizen
    • „Der stehende Fluss“ ist ein Buch voller Spuren erzählten Lebens: Erinnerungen, Träume, auf der Straße Aufgeschnapptes oder Partikel von Lektüren (insbesondere fernöstlicher Philosophien) kondensieren zu hochverdichteten Textgebilden. Wiederkehrend als „Smalltalk“, „Zuwendung“, „Flash“, „Gelegenheitsdarsteller“ und ähnlich lapidar bezeichnete Kurz- und Mikrogeschichten behandeln Alltagsverrichtungen ebenso wie Situationen höchster Konzentration, von euphorischer Entgrenzung bis zur Erweckung, als zusammengehörig zu einem Ganzen. Augenblicke der Hingabe an das Jetzt finden in der Disko oder im Deutschkurs für MigrantInnen genauso statt wie im klösterlichen Meditationsworkshop. Der Wunsch, Online-Profigamer zu werden, Erinnerungen an den Jahr- zehnte zurückliegenden Kirtag in Maria Waitschach, Gespräche über die Pforten der Wahrnehmung oder die 60 verschiedenen Geschmacksrichtungen von Senf beim „Meinl am Graben“ – alles gehört gleichrangig zu Dieter Sperls Panorama des Da-Seins. Durch das feingliedrige Arrangement unscheinbarer Details und nicht zuletzt durch die egalitäre Disparatheit der Einzelmomente entfalten sich überraschende Zusammenhänge, Einsichten in das, was den einzelnen ausmacht und ihn mit anderen verbindet. In „Der stehende Fluss“ entwickelt Dieter Sperl eine singuläre Synthese von Erzählung, Dokumentarischem und philosophischer Diatribe, die uns als Teilnehmer mediatisierter Technowelt aufmerksam zu machen vermag: für das uns unmittelbar Betreffende und dessen Verschwinden.

      Der stehende Fluss
    • Ethik in der Pflege

      • 194 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Aufgabe einer Pflegeethik ist die Begründung und Beurteilung von Regeln, die die pflegerische Handlung steuern und sie konkret ethisch einschätzbar machen. Der Zugang zu diesen Regeln kann mit identischen Grundlagen auf völlig unterschiedlichen Wegen erfolgen, wie auch die verschiedenen Publikationen zu diesem Thema verdeutlichen. Der Autor legt großen Wert auf eine gründliche weltanschaulich-philosophische Fundierung. Die Verknüpfung pflegetheoretischer Diskussionen mit deren ethischer Dimension sowie die Diskussion der Entscheidungen bis in alle Konsequenzen sind in dieser Art einzigartig.

      Ethik in der Pflege
    • Dieter Sperl versteht Literatur als Kunst der umfassenden Aufmerksamkeit. In „Von hier aus. Diary samples“ vereint er Tagebuchnotizen, Erinnerungen, Träume und Lektürezeugnisse. Die Vielfalt der Themen spiegelt seine Vorstellung wider, dass ein Buch mentale Kräfte bündelt und überraschende Verbindungen zwischen Unvereinbarem herstellt.

      Von hier aus. Diary Samples
    • „Have a Nice Trip“ – das sind Extrakte aus Begegnungen, zu Gedanken komprimierte Überlegungen oder Partikel aus Alltagsdialogen, die sich mit Aphorismen, Erinnerungen und Kürzestgeschichten verbünden. Dazu gesellen sich Gedichte und dem Moment geschuldete Kalauer. Poetische Manifestationen, die zum Augenblick Kontakt aufnehmen – Have a Nice Trip!

      Have a nice trip