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Bookbot

Beate Ermacora

    SkulpturSkulptur
    Arthur Kaufmann - Otto Pankok und ihre Künstlernetzwerke
    Raum für, space for 6′ 23′′
    Oberhausener Strasse 15
    50 Jahre Galerie im Taxispalais
    Zugaben
    • Zugaben

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die umfangreich bebilderte Publikation stellt zum ersten Mal die breit gefächerte Sammlung zeitgenössischer Kunst vor, die seit 1983, dem Gründungsjahr des Vereins, in enger Verbindung mit der Ausstellungstätigkeit der Kunstmuseen Krefeld entstanden ist. Sie spiegelt zahlreiche wichtige künstlerische Positionen der letzten dreißig Jahre wider. Das Buch enthält ein vollständiges Verzeichnis sämtlicher Arbeiten; zusätzlich wird der größte Teil der mehr als 140 Werke umfassenden Sammlung durch Kurztexte und farbige Abbildung vorgestellt. Künstler u. a. Gerhard Richter, Sigmar Polke, Bruce Nauman, Carl Andre, Claes Oldenburg, David Rabinowitch, Thomas Schütte, Anri Sala, Hub-bard/Birchler, Miroslaw Balka, Fabian Marcaccio

      Zugaben
    • Mit Vorträgen und Diskussionsbeiträgen von Silvia Eiblmayr, Günther Dankl, Beate Ermacora, Elisabeth Fiedler, Gaby Gappmayr, Martin Gostner, Magdalena Hörmann, Edelbert Köb, Peter Kogler, Arno Ritter, Eva Schlegel, Hanno Schlögl, Christian Teckert, Thomas D. Trummer und Peter Weiermair

      50 Jahre Galerie im Taxispalais
    • Die abgebildeten Fotografien der Künslerarbeiten und Ateliers stammen vorwiegend von den Künstlern selber und VG Bild-Kunst, Bonn

      Oberhausener Strasse 15
    • SkulpturSkulptur

      • 79 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Titel „SkulpturSkulptur“ deutet die variantenreiche Bandbreite in den sehr unterschiedlichen Werken der sieben präsentierten Künstlern zwischen den Polen Figuration und Abstraktion an, deren Grenzen nicht nur in der Malerei, sondern auch in der Bildhauerei längst fließend geworden sind. Pointiert wird ein Spannungsbogen geschlagen zwischen Werken, die zunächst wie abstrakte, minimalistische Raumgebilde anmuten, bei näherer Betrachtung jedoch ein assoziationsreiches erzählendes Potenzial eröffnen und jenen, die man meint, aufgrund ihrer Nähe zur Wirklichkeitsabbildung schnell lesen zu können, deren Zugang aber wiederum abstrakt verschlüsselt ist. Die Arbeiten der einzelnen Künstler werden in wechselnden Dialogsituationen und Gegenüberstellungen präsentiert. Künstler: Kirsten Krüger, Stefan Löffelhardt, Lorenzo Pompa, Jan Scharrelmann, Felix Schramm, Stefan Wissel und Carl Emanuel Wolff

      SkulpturSkulptur
    • Global interconnectedness due to the growing movements of travel and migration, and to more and more complex flows of goods and data, raw materials and capital has made often ambivalent changes to the reality of life in very diverse regions of the world. The international group exhibition Worlds in Contradiction – Areas of Globalisation is devoted to artists whose work traces these global contexts and impacts in diverse thematic fields.0The exhibition takes particular care to avoid an exclusively eurocentric perspective on the phenomena examined by the artists and aims to elucidate them from multiple standpoints. The political, social and cultural, as well as aesthetic perceptions and critical inquiries into the processes of globalisation, will employ such varied media as film, video, photography and sculpture, taking on the one hand a sociological and documentary approach, and on the other a metaphorical, symbolic and poetic angle.00Exhibition: Galerie im Taxispalais, Austria (23.5.-2.8.2015)

      Welten im Widerspruch - Zonen der Globalisierung
    • Thomas Feuerstein, Psychoprosa

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Thomas Feuerstein hat die Räume der Galerie im Taxispalais Innsbruck in ein zusammenhängendes Ensemble aus Gewächshaus, Laborküche, Kühlraum und Fabrik verwandelt. Schläuche verbinden Apparaturen und Objekte, aus Algen und Pilzen wird ein synthetisches Halluzinogen gewonnen, während gleichzeitig zähfließender Schleim entsteht, der sich zu einer transparenten, liquiden Skulptur formt. Die psychotrope Wirkung der Substanz, die feste Gegenstände in der Wahrnehmung zerfließen lässt, spiegelt einen realen Prozess wider, wobei das Innere der Psyche und das Äußere des polymeren Schleims sich überlagern. Feuerstein nutzt biochemische Prozesse als künstlerisches Ausdrucksmittel für spektakuläre Installationen an der Schnittstelle von Kunst und naturwissenschaftlicher Versuchsanordnung. Er fragmentiert wissenschaftliche Erklärungsmodelle und hinterfragt deren Wahrheitsanspruch. Durch die vielfältige Nutzung gängiger Medien in der Kunst entstehen neue Bedeutungszusammenhänge, in denen Faktisches und Fiktives verschränkt werden. Dies wird besonders in einem vom Künstler sorgfältig zusammengestellten Buch deutlich. Ausstellungen: Galerie im Taxispalais Innsbruck, 7/3–10/5/2015; Frankfurter Kunstverein, 29/5–30/8/2015; Kunstverein Heilbronn, 3/10–22/11/2015.

      Thomas Feuerstein, Psychoprosa