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Bookbot

Thomas Dahl

    Das Mädchen am Ende des Stegs, das Tränen in den Taschen trug und lächelte
    Käthe Kruse-Puppen
    Choreographien des Herzuntergangs
    Bilder vom Lichtersinken & Kerzentrinken
    Kleebaumnacht
    Die Halbunruhigen
    • Die Halbunruhigen

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Sammlung bietet eine faszinierende Reise durch 40 Short-Stories und Gedichte, die sich mit Themen wie Verlorenheit und Selbstfindung auseinandersetzen. Die Texte laden die Leser ein, das falsche Ende des Himmels zu erkunden, und zeichnen ein eindrucksvolles Bild von inneren Konflikten und der Suche nach Sinn. Mit einer Mischung aus poetischen und narrativen Elementen wird eine tiefgründige Reflexion über das Leben und die menschliche Erfahrung angestoßen.

      Die Halbunruhigen
    • "Kleebaumnacht" bietet 62 Gedichte, die die facettenreiche Welt der Liebe erkunden. Mit poetischen Bildern und tiefgründigen Gedanken lädt das Werk dazu ein, die Emotionen und Geschichten, die die Liebe prägen, zu erleben und nachzuvollziehen. Ein fesselndes Leseerlebnis für Liebhaber der Poesie.

      Kleebaumnacht
    • In "Bilder vom Lichtersinken & Kerzentrinken" entfaltet sich ein poetisches Spiel zwischen Licht und Dunkelheit. Der Autor reflektiert über Sehnsucht, Spiritualität und die Suche nach Identität. In vierzig Variationen konfrontiert er sich mit seinen inneren Dämonen und dem Streben nach einer neuen Demaskierung in einem zeitlosen Raum.

      Bilder vom Lichtersinken & Kerzentrinken
    • Anlauf für die Sterne – ein brüchiger Steg wird zur Rampe für den Sprung in den Äther.„Das Mädchen am Ende des Stegs, das Tränen in den Taschen trug und lächelte“ vereint in 50 Gedichten und Kurzgeschichten sämtliche Gemütszustände, die in den Kellern, Flüssen, Betten, Schlacht- und Freudenhäusern, Seen, Waldverstecken, Feldern, Müllhalden, Wiesen des Protagonisten täglich nach Eigenleben streben. Ein irritierendes Pochen, Pfeifen, Gleiten, Schreien, Murmeln, Singen, Schlagen, Lachen, Schlafen, Wachen, Heimkommen, Verlassen. Lächeln. Als gäbe es kein Gestern.

      Das Mädchen am Ende des Stegs, das Tränen in den Taschen trug und lächelte
    • 50 Gedichte für das Ende der Welt Wer fegt dann die Reste fort? Wehe dem ersten Und wehe auch dem letzten Wort

      Gedichte für das Ende der Welt
    • In 40 Kurzgeschichten, Gedichten und philosophischen Betrachtungen greift der Autor nach dem Unfassbaren. Auf seinen täglichen Streifzügen durch die Illusion begegnet er Charakteren wie dem Jungen unter der Trauerweide, dem Mann, der über eine Wolke stolperte und darin umkam, Elvis nach Acht, Henry Viertelnachzehn, Jenny Neunuhrmittag oder dem Pfützensammler. Nichts und niemand ist verloren. Das Buch wird durch 21 Schwarz/Weiß- und Farbbilder komplettiert.

      Abhandlungen über das Nichts
    • Laut aktuellen Statistiken leiden mehr als 1,5 Millionen Menschen in Deutschland an Zwängen. Die Dunkelziffer dürfte jedoch ein Mehrfaches davon betragen, denn viele Betroffene schämen sich für ihre Wasch-, Kontroll-, Ordnungs- oder Gedankenrituale. Diese Menschen träumen mitunter an der Schwelle zum Freitod. Thomas Dahl träumte lange mit. Als Halmas Thod taucht er noch einmal in seine Verstecke und beschreibt den alltäglichen Wahn zwischen Ordnung, Gedankenterror und Wasserhahn. „Meine ständigen Begleiter hießen Krankheit, Störung oder Neurose - jedoch alle hörten auf die eine Angst ´Leben`. Am Ende schmeckte ich nur einen Menschen, der sich fürchtete“, so der Autor. Halmas Thod serviert dem Leser einen fiebrigen Trip durch Absurdistan, bei dem das bloße Ankommen kein Ziel mehr ist. Notwendiger Aufenthalt während der Reise ist das Café Tod. Enthalten im zuckerfreien Menü sind dort Zeit, Ausblicke und das dunkelste Wasser jenseits des Verstandes.

      In den Teufeln meiner Augenblicke