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Bookbot

Martin Henatsch

    Glück
    Unterwegs
    Gerhard Richter, 18. Oktober 1977
    Gerisch-Skulpturenpark
    Emil Nolde und sein Sammler Paul Ströhmer
    Die Entstehung des Plakates
    • „In der Heimatprovinz fand meine Kunst fast nur Ablehnung. Erst mit Hamburg und weiter in Deutschland hinein begann etwas Interesse. Der einzigste mit besonderem Sinn, den sie freute, war Paul Ströhmer in dem kleinen Holsteinstädtchen Neumünster, und auch meine grotesken Bilder, wie damals allgemein, erschreckten ihn nicht. Die “Philister„ wurden das Hauptbild seiner Sammlung, - die verknöcherten Philister, die so oft in Wirklichkeit ich kennen gelernt hatte.“ (Emil Nolde) Über zwei Jahrzehnte hinweg entstand in Neumünster dank Paul Ströhmer eine profilierte und hochwertige Sammlung von etwa 110 Ölbildern, Aquarellen, Grafiken, Keramiken damals zeitgenössischer, nach heutiger Definition expressionistischer Künstler. Die Villa des Sammlers war eine der wenigen norddeutschen Orte für wegweisende Kunst. Bis März 2012 war dieser besondere Schatz Schleswig-Holsteinischer und Neumünsteraner Kulturgeschichte an seinem Ursprungsort zu sehen. Doch auch nach der Ausstellung ist das begleitende Buch ein Genuss für jeden Kulturfreund, denn neben den Bildern enthält es auch zahlreiche Schriftwechsel zwischen dem Künstler und seinem Sammler und gibt Einblick in das Leben und Wirken Noldes im Norden.

      Emil Nolde und sein Sammler Paul Ströhmer
    • Gerisch-Skulpturenpark

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Nach mehrjähriger Bauphase eröffnet ein neuer Kunststandort in Schleswig-Holstein. Ein ganzes Jahrhundert überspannen die drei Säulen des Gerisch-Skulpturenparks in Neumünster: Die Jugendstilvilla Wachholtz von Hans Schnittger erstrahlt in neuem Glanz; das Gartendenkmal des Reformgärtners Harry Maasz aus dem Jahr 1924/25 ist wieder hergestellt; die Parkanlage wurde um mehrere neue Skulpturen erweitert. Die vorliegende erste grundlegende Publikation dokumentiert umfassend die Entstehung und Entwicklung des Gerisch-Skulpturenparks bis in die aktuelle Gegenwart.

      Gerisch-Skulpturenpark
    • Firewall

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Firewall Eine Firewall (wörtlich Brandschutzmauer) ist eine Sicherheitsschwelle für Computer und Computernetzwerke: Eine digitale Tresortür, die den eigenen Datenbestand vor unbefugter Einsicht, Diebstahl, Manipulation und Spionage schützen soll. Der weltweit rasant wachsende Datenverkehr bringt aber neben elektronischen Schutzwällen auch gigantische Lauchsysteme hervor. Definiert das daraus erwachsende Netzwerk elektronisch gesteuerter Überwachungsmethoden möglicherweise das Verhältnis von persönlicher Freiheit und allgemeinem Schutz, individueller Verantwortung und gesellschaftlichem Konsens nach ganz neuen Kriterien? Acht Künstlerinnen und Künstler untersuchen in malerischen, skulpturalen, installativen und Video-Arbeiten das Phänomen „Firewall“, nicht nur in seiner wörtlichen Dimension, sondern ebenso im übertragenen Sinn: verstanden auch als physische Grenzziehung eigener Identität. beteiligte Künstlerinnen und Künstler Jonas Dahlberg, Andreas Köpnick, Julie Mehretu, Aernout Mik, Julia Scher, Markus Vater, Magnus Wallin und Johannes Wohnseifer Firewall

      Firewall