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Bookbot

Sylvia Hahn

    Gottesbild - Bilder des Unsichtbaren
    Der Mohr kann gehen
    Kreuz und Kruzifix - Zeichen und Bild
    Von Korbinian bis Lichtmess
    Hallo, mein Geistführer!
    Asam in Freising
    • Asam in Freising

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Bedeutung der Bischofsstadt Freising wurde durch die Freisinger Furstbischofe nicht nur auf religiosem, sondern auch auf kulturellem Gebiet unter Beweis gestellt. So trug Cosmas Damian Asam, der in Rom lernte und von Rubens beeindruckt war, den Titel des Furstbischoflichen Freysingischen Hofmalers und auch sein Bruder, Egid Quirin Asam, wurde in Anerkennung seiner Verdienste um die Ausstattung des Freisinger Dom zum Hofstuckator ernannt.

      Asam in Freising
    • Hallo, mein Geistführer!

      Finde deinen spirituellen Begleiter für dein Leben

      Jeder Mensch hat seine spirituellen Begabungen, auch du hast welche! Doch fehlt dir vielleicht manchmal der Mut, diese zu leben? Stell dir vor, dass du einen starken Partner hast, der dich dabei unterstützt, deine Gaben mehr auszudrücken. Sylvia Hahn zeigt dir in diesem Buch, wie du in Kontakt mit deinem Geistführer, deinem spirituellen Freund, kommen kannst. Sie möchte dir eine Bedienungsanleitung mitgeben, wie du deinen geistigen Freund besser kennenlernen kannst. Du erfährst, wie du mit ihm kommunizierst und wie ihr ein Team werdet, um miteinander zu arbeiten. Dieses Buch wird dein Leben verändern und dir helfen, mehr Vertrauen in deine Gaben zu entwickeln. Im 2. Teil befindet sich eine Sammlung von Übungen, um deine spirituellen Fähigkeiten selbstständig zu erforschen. Ein Buch für alle, die eine vertrauensvolle Verbindung zu ihrem Geistführer aufbauen möchten.

      Hallo, mein Geistführer!
    • Die Ausstellung und der Katalog möchten anhand vieler schöner Werke aus den Beständen des Diözesanmuseums Freising in knapper, übersichtlicher Form die grundlegende Symbolik der Feste und beliebten Bräuche aufzeigen. Woran erinnern die Barbarazweige? Was hat der Hl. Bischof Nikolaus gerade mit Kindern zu tun? Was besagt das Fest Mariä Empfängnis? Was bedeuten ursprünglich der Christbaumschmuck oder die Geschenke der Hl. Drei Könige? Und warum ist ein König dunkelhäutig? Warum erinnern wir uns an Heilig Abend an Adam und Eva? Was feiern wir an Mariä Lichtmess und warum werden gerade da die Kerzen geweiht?

      Von Korbinian bis Lichtmess
    • Wo darf man das Kreuz zeigen? Diese Frage bewegt die Medien und die höchsten Instanzen der Bundesrepublik Deutschland. Das Dombergmuseum in Freising präsentiert in einer großen kulturhistorischen Ausstellung Kreuze aus vier Jahrtausenden und aus vielen Ländern der Welt, aus Ägypten, Äthiopien, Russland und Westeuropa. Die frühen Christen haben das Kreuz als Zeichen vermieden; aber seit dem 5. Jahrhundert wurde es als Zeichen des Sieges und der Hoffnung bildlos mit Gold und Edelsteinen gestaltet. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts tritt dann das Kruzifix, die Darstellung Christi am Kreuz, als herausragendes Thema der christlichen Ikonographie in Erscheinung. Die Inhalte und Funktionen mittelalterlicher Kruzifixdarstellungen werden in der Ausstellung vor Augen geführt durch Meisterwerke romanischer und gotischer Skulptur (darunter das Mystikerkreuz aus Altenhohenau), durch kostbare Beispiele aus Renaissance und Barock, aber auch durch einfache Holzkreuze vom Straßenrand. Dass das Thema bis heute nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat, belegen Beiträge bedeutender Künstler des 20. Jahrhunderts. Der aufwändig illustrierte Katalog dokumentiert alle wesentlichen Typen der reichen Formen- und Bildgeschichte des Kreuzes und erschließt auf diese Weise die Dimension des zentralen Zeichens des christlichen Glaubens in der europäischen Kulturgeschichte. Seit 1200 werden Kreuze überwiegend als Kruzifixe gebildet. Sie zeigen den gemarterten Leib des Gekreuzigten. Damit verschwand der Aspekt des Heils hinter dem Ausdruck des Leidens. Diesen Heilsaspekt wieder zu entdecken, ist ein Ziel der Ausstellung im Dombergmuseum Freising

      Kreuz und Kruzifix - Zeichen und Bild
    • Der Mohr kann gehen

      Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Diözesanmuseum Freising vom 23.11.2002-2.3.2003

      Der Mohr kann gehen
    • Den bisher in der Geschichte der Stadt kaum Beachtung gefundenen Menschen und ihrem Leben sowie der wirtschaftlichen und sozialen Ent- wicklung der Stadt wird in diesem Band erstmals breiter Raum gewidmet

      "Die Wienerische Neustadt"
    • Detaillierte Nachzeichnung des sozio-kulturellen Milieus und Praktiken im Sinne einer "Geschichte von unten"

      Aufbruch in der Provinz
    • Die Stadt Salzburg hat in den letzten 60 Jahren eine dynamische Entwicklung erfahren. Diese steht in einem engen Zusammenhang mit den wirtschaftlichen und politischen Ereignissen in Europa. Die Migration von Erwerbstätigen, ob Zu-, Ab- oder Auswanderung, spielte dabei in jedem Jahrzehnt eine wichtige Rolle. Den Aus- und Abwanderungen nach dem Zweiten Weltkrieg folgten Anwerbungen von Arbeitskräften aus Südosteuropa. Ebenso hatten der Zusammenbruch der kommunistisch regierten Länder, der Krieg im ehemaligen Jugoslawien und der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union breite Wanderbewegungen zur Folge. Auch die Stadt Salzburg wurde zum Ziel dieser europäischen und in zunehmendem Maße aber auch von außereuropäischen MigrantInnen. In elf wissenschaftlichen Beiträgen wird den konkreten Arbeits- und Wohnmöglichkeiten, dem Alltag, der Freizeit in Vereinen und den unterschiedlichen Migrationserfahrungen der ZuwandererInnen nachgegangen. Eingeleitet werden diese Artikel mit Biographien von zwölf Frauen und Männern, die die Vielfalt der mittlerweile in der Stadt Salzburg lebenden Bevölkerung dokumentieren und aufzeigen, welchen Beitrag diese durch ihre unterschiedlichen Erwerbstätigkeiten für den wirtschaftlichen Erfolg von Salzburg geleistet haben.

      Migrationsstadt Salzburg - Arbeit, Alltag und Migration 1960-2010
    • Das Diözesanmuseum Freising besitzt eine herausragende Sammlung von Krippen aus Bayern, Tirol, Böhmen und der Provence aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie die bekannte „Königliche Krippe“ aus Neapel. Dazu kommen zahlreiche liebevoll ausgestattete Kastenkrippen und Christkindl. Sie werden hier von der Kunsthistorikerin Sylvia Hahn erstmals in einem Katalog vorgestellt. Die Grundlagen und geistigen Wurzeln der Krippe liegen in den Texten der Bibel, der Apokryphen, der Kirchenväter sowie in den geistlichen Spielen und meditativen Schriften des späten Mittelalters, die hier zusammengestellt sind und die inhaltliche Bedeutung aufschlüsseln. Warum zum Beispiel gibt es einen Mohrenkönig? Warum hält Josef so oft eine Kerze oder Laterne? Was haben die vielen wilden Tiere hier zu suchen? Oder was hat der Schornsteinfeger in der Krippe verloren?

      Krippen im Diözesanmuseum Freising