Algorithmen Künstlicher Intelligenz werden stetig weiterentwickelt und kommen in immer mehr Anwendungen in Wirtschaft und Gesellschaft zum Einsatz. Es werden professionelle Prozesse und Strukturen benötigt, um Anwendungen zu entwickeln, zu betreiben und in den betrieblichen Kontext zu integrieren. Dieses essential beschreibt die grundsätzlichen Prozesse eines Managements Künstlicher Intelligenz und zeigt Beispiele für konkreten unternehmerischen Nutzen.
Die Schwerpunkte der Wirtschaftsinformatik ändern sich. Für viele Jahre stand die Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik zur Effizienzsteigerung von Prozessen in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen im Vordergrund. Heute ist immer mehr der private Bereich das wichtigste Einsatzgebiet der Informations- und Kommunikationstechnik. Diese Transformation wird in den nächsten Jahren die Tätigkeitsfelder der Wirtschaftsinformatik stark verändern. In dieser Festschrift zu Ehren von Prof. Dr. Hubert Österle von der Universität St. Gallen, stellen 26 prägende Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis mit ihren Koautoren ihre Sicht auf die weitere Entwicklung der Wirtschaftsinformatik in Wirtschaft und im privaten Bereich dar. Das Spektrum der Beiträge reicht von der Beschäftigung mit neuartigen Technologien, wie z. B. Cloud Computing, über Veränderungen von Geschäftsmodellen und Unternehmensgründungen, Beiträgen über Veränderungen der Arbeitswelt bis zu forschungsmethodischen Artikeln.
Rechnungswesen praktisch wirkungslos bliebe, wird eine Infor mationssystem-Architektur ohne ein damit verbundenes Managementsystem nicht umgesetzt 6 Vorwort Am Institut für Wirtschaftsinfonnatik an der Hochschule St. Gallen läuft in Zu sammenarbeit mit 16 Partnerunternehmen aus Deutschland und der Schweiz das Forschungsprogramm "Infonnationsmanagement 2000".
Im Wettbewerb um die besten Ideen Neue Technologien, wie Web 2.0, Smartphones und Social Media, verändern Geschäftsmodelle, Prozesse und Strukturen. Um die Potentiale der Informations- und Kommunikationstechnik nutzen zu können, ist der Chief Information Officer gefragt. Er muss sein Wissen und seine Erfahrung einbringen, damit die Unternehmen zukunftsfähig bleiben. Das Buch „Business Innovation“ zeigt, wie Chief Information Officers mit den neuen Möglichkeiten umgehen. Hiefür haben Brenner und Witte die CIOs großer Unternehmen (u. a. Bosch und Siemens, Deutsche Bank, VW, Deutsche Telekom), einen Unternehmer (Infowerk), einen Berater (McKinsey) sowie einen Professor der Stanford University in Palo Alto interviewt. Offen reden die Gesprächspartner über ihre Erfahrungen, Probleme und Prognosen. Denn eines ist klar: Es ist nicht immer einfach, im Kampf um die besten Ideen die Nase vorn zu haben. Das Buch geht zudem detailliert auf die Methode „Design Thinking“ ein, die sich als guter Weg erwiesen hat, um den Innovationsprozess zu professionalisieren. Mit teils überraschenden, aufschlussreichen Ergebnissen.
Das Buch „Die Zukunft der IT in Unternehmen“ von Brenner, Resch und Schulz analysiert die Leistung interner IT-Bereiche und präsentiert Ergebnisse einer internationalen Studie. Es beantwortet Fragen zur Entwicklung selbständiger Servicebereiche und zur Optimierung von Geschäftsmodellen in der konzernbezogenen IT. Zielgruppen sind Führungskräfte und IT-Entscheider.
"Erfolgsrezept" ist ein in der Managementliteratur häufig verwendeter Begriff, der dem Leser weismacht, er brauche bloß eine Zutatenliste oder einen Ablaufplan abarbeiten, und schon stelle sich der Erfolg zwangsläufig ein. Ganz so einfach ist es aber eigentlich nie - auch im Leben eines Chief Information Officer (CIO) nicht. Dieser ist heute in einer verzwickten Doppelrolle gefangen, aus der er sich befreien muss: Geschäft oder IT? Das ist in diesem Buch die Frage, bei deren Beantwortung es wohltuend praxisnah zugeht, was nicht zuletzt den CIOs namhafter Unternehmen zu verdanken ist, die immer wieder zitiert werden. Deren Ansichten weichen spannenderweise hin und wieder vollkommen von denen der Autoren ab. Einige haben gar kein Problem mit ihrer Rolle und kein Bedürfnis, diese großartig zu ändern. Am Ende ist eigentlich alles möglich - es sei denn, man wendet sich wieder den Erfolgsrezepten der beiden Autoren zu. Denn die dampfen die Problematik, allem "könnte" und "möglicherweise" zum Trotz, auf zwei klar unterschiedene Wege ein, die sie gut strukturiert und in lebendiger Sprache vorstellen. getAbstract empfiehlt dieses Buch unbedingt allen CIOs, aber auch CEOs, die den Werdegang ihrer IT-Führung gezielt lenken wollen
Der enorme Kostendruck in Industrieunternehmen sowie der erkennbare Wandel der Wertschöpfungsketten hin zu Wertschöpfungsnetzwerken werden die Bedeutung der Beschaffung auf den Unternehmenserfolg sowie die Komplexität der Beschaffungsaufgaben noch weiter erhöhen. Diese Herausforderung kann nur durch den verstärkten Einsatz geeigneter, prozessorientierter Informationstechnologie bei der Beschaffung direkter Güter bewältigt werden. Dieses Buch bietet durch die Darstellung des State-of-the-Art und der Entwicklungstendenzen aus Sicht der Wissenschaft sowie namhafter IT-Anbieter-, Beratungs- und Industrieunternehmen erstmals einen ganzheitlichen Überblick über Strategien, Prozesse und Systeme bei der Beschaffung direkter Güter. Daraus können Handlungsempfehlungen für die konkrete Ausgestaltung in den Unternehmen gewonnen werden.
Ausgehend von Fallbeispielen entwickeln die Autoren eine methodische Darstellung Intelligenter Softwareagenten. Neben den Grundlagen werden die Einflüsse der Künstlichen Intelligenz, der Netzwerke und Kommunikationssysteme eingehend beschrieben. Im Anschluß an die einschlägigen Entwicklungsmethoden und Tools werden die Anwendungsbereiche für Intelligente Softwareagenten dargelegt. In zahlreichen Beispielen findet der Leser ausführliche Beschreibungen einzelner Softwareagenten, insbesondere der Agenten Firefly und Kasbah. Die Auseinandersetzung mit den Basisbausteinen und die praktische Umsetzung von Intelligenten Softwareagenten wird gleichgewichtig behandelt. Damit ist das Buch sowohl für Anwender als auch für Entwickler geeignet.
In den 90er Jahren unterliegen zunehmend mehr Unternehmen inner- und überbetrieblichen Veränderungen. Der Einsatz von Informationstechnik spielt dabei eine Schlüsselrolle. Es ist jedoch nicht allein mit innovativen Ideen zum Einsatz von Informationstechnik getan. Vielmehr müssen im Management die Voraussetzungen für die Realisierung geschaffen werden. Daß erfolgreiche Informationstechnik-Projekte kein Zufall sind, wird anhand von großen Unternehmen - wie der Hamburgischen Elektricitätswerke AG, der Lufthansa AG - und öffentlichen Verwaltungen - wie dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement und den Schweizerischen Bundesbahnen - gezeigt. Aus dem Inhalt: Die methodischen Grundlagen der Eigenentwicklung von Software - Die Einführung einer Software-Entwicklungsumgebung in der Praxis - Architekturen als Grundlage einer geschäftsorientierten Anwendung in einer Großbank - Die erfolgreiche Einführung des Miles & More-Programms bei der Deutschen Lufthansa AG - RIPOL: Automatisiertes Fahndungssystem der Schweiz. Herausgeber: Prof. Dr. Walter Brenner ist an der TU Freiberg Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik. Christoph Binkert ist in der Geschäftsleitung und als Marketing- und Verkaufsdirektor bei Texas Instruments tätig. Dr. Michael Lehmann-Kahler ist Beratungsmanager bei TI Information Engineering in Hamburg.