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Bookbot

Thomas Wiegand

    Nach:
    Der US-Boykott der Olympischen Sommerspiele 1980 in Moskau
    Kollisionskurs
    Chinas Rüstung zur See
    Stadt Kassel. Tl.2
    Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Tl.3
    • 2013
    • 2008

      Der Boykott der Olympischen Sommerspiele 1980 in Moskau war ein zentrales Element der Sanktionsmaßnahmen, die die amerikanische Regierung unter Präsident Jimmy Carter als Reaktion auf die sowjetische Intervention in Afghanistan Ende Dezember 1979 verhängte. Insgesamt verweigerten 65 Nationen die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Moskau, darunter große Sportnationen wie die USA, die Bundesrepublik Deutschland, Kanada, Japan und die Volksrepublik China. Der Autor Thomas Wiegand untersucht, woher die Boykottidea stammte, wie die interne Diskussion innerhalb der Carter-Administration verlief, welche Gründe die Carter-Regierung für den Boykott hatte, welche Argumente die Carter-Regierung für den Boykott verwendete, welche Ziele die Carter-Regierung mit dem Boykott verfolgte und wie die nationale und die internationale Boykottkampagne verliefen. Die einleitenden Kapitel über die amerikanisch-sowjetischen Beziehungen Ende der 1970er Jahre und die politische Geschichte der Olympischen Spiele im 20. Jahrhundert stellen den Boykott der Olympischen Sommerspiele 1980 in Moskau in einen größeren historischen Rahmen.

      Der US-Boykott der Olympischen Sommerspiele 1980 in Moskau
    • 2007
    • 2005
    • 2003

      In der VR China vollzieht sich seit etwa 20 Jahren ein dramatischer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel, begleitet von einer massiven Modernisierung der Streitkräfte. Dieser Aspekt der chinesischen Erneuerung hat Besorgnis und Rätselraten sowohl in den Nachbarstaaten als auch bei anderen Pazifikanrainern, insbesondere den USA, ausgelöst. Unklar sind die Motive hinter der chinesischen Rüstung, insbesondere dem Aufbau leistungsfähiger Seestreitkräfte. Die Studie versucht, Antworten auf die Fragen nach Ursachen und Zielen der Seerüstung zu geben. Der Kern der Untersuchung ist die These, dass die Modernisierung und Aufrüstung der Streitkräfte, insbesondere der Kriegsmarine, nur im Kontext der strategischen politischen Ziele der Staats- und Parteiführung in Beijing und des internationalen Umfelds verstanden werden kann. Eine Analyse dieser Faktoren zeigt, dass die VR China seit 1949 ein überragendes strategisches Ziel verfolgt, dem die gesamte Außen-, Wirtschafts- und Verteidigungspolitik untergeordnet ist. Dieses Ziel wird in der Studie besonders hervorgehoben, da es die eigentliche Ursache der Aufrüstung erklärt. Zudem wird untersucht, welche Auswirkungen die Seerüstung auf andere Staaten innerhalb und außerhalb Ostasiens hat.

      Chinas Rüstung zur See
    • 2000

      Ofenreise. Der Kasseler Flammofen und die Großalmeroder Tonwarenindustrie von Thomas Wiegand (Hrsg.): Textbeiträge von Catharina Berents und Gerhard Seib. ISBN 3-934377-62-9

      Ofenreise
    • 1999

      Denkmale prägen das Gesicht eines Landes auf die unterschiedlichste Weise: sie geben Ihnen etwas Unverwechselbares, Individuelles; die Menschen spüren Geborgenheit und empfinden ihren Lebenraum, ihre Heimat bewußter. Darüber hinaus sind Denkmale Träger und Vermittler von Geschichte, und so ermöglichen sie uns selbstz die Einordnung auf der Spanne unseres menschlichen Lebens. Wir alle haben bewußt oder unbewußt erfahren, wie wir uns immer stärker von unseren Wurzeln entfernen, wie unsere Städte und Dörfer einem vermeintlichen Fortschritt zuliebe in Gefahr geraten sind, gesicht- und damit geschichtslose zu werden. Das Zurückgehen auf die historischen Bezüge, auf die Entstehungsgeschichte der gebauten, uns umgebenden Umwelt, wird uns leichter ermöglichen, den Anknüpfungspunkt für unser Dasein wieder zu finden. In diesem Sinn ist auch die „Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland“, die die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland entwickelt hat, von der ständigen Konferenz der Kultusminister verstanden und den einzelnen Ländern der Bundesrepublik Deutschland zur Verwirklichung empfohlen worden.

      Landkreis Hersfeld-Rotenburg
    • 1994

      Ferdinand Tellgmann

      Gewerbsmässiges Portraitieren in Malerei und Fotografie um 1850

      Das Buch gibt detaillierte Informationen über das soziale, wirtschaftliche und kunsttheoretische Umfeld eines typischen Portraitisten aus der Menge derjenigen Künstler, die sich frühzeitig mit dem neuen Medium beschäftigten.

      Ferdinand Tellgmann