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Bookbot

Michael Faber

    Kein Buch mit sieben Siegeln
    Die Kommunen zwischen Finanzautonomie und staatlicher Aufsicht
    Personalentwicklung im öffentlichen Dienst und in der Wirtschaft
    Vom leisen Fieber des Schatzgräbers
    Künstlerpech
    Ich habe einen Anschlag auf Sie vor
    • 2019
      4,0(1)Abgeben

      »Nein. Kunst rechnet sich tatsächlich nicht«, so das Verdictum Christoph Heins. Also hat er sich über andere Dinge mit seinem Verleger ausgetauscht. Der Briefwechsel umfasst einen Zeitraum von beinahe 35 Jahren. Das erste Schreiben datiert vom 16. September 1983 und die letzte Notiz ist vom 25. Juli 2017. Im Dezember 2017 stirbt Elmar Faber in seinem Haus in Leipzig. Nach Sichtung des Nachlasses des Verlegers ist es die dauerhafteste Korrespondenz mit einem Autor überhaupt. Elmar Faber hatte im Frühjahr 1983 als Verleger den Berliner Aufbau-Verlag übernommen, dessen Autor Christoph Hein war. Ein halbes Jahr zuvor war mit Der fremde Freund / Drachenblut eines der erfolgreichsten Bücher von Hein erschienen. Es hatte den Anschein, dass sich beide tatsächlich als Brüder im Geiste empfanden. Faber schreibt dazu in seinen Erinnerungen: »Ich wollte, wie Christoph Hein, die Literatur als koproduktive Mitgift für die Gesellschaft aufgefasst wissen, die (auch) Warnschilder aufstellte für Fehlentwicklungen. Wir waren, wie Christoph Hein meinte, nicht nur für das verantwortlich, was wir taten, sondern auch für das, was wir unterließen. Ich glaube, es war diese stille Übereinkunft, die unseren Freundschaftsbund schmiedete …« Diese Ausgabe versteht sich vor allem als Ergänzung zur Rezeption des Werkes von Christoph Hein, der sich gelegentlich auch mit dem Berufsbild des Verlegers kritisch bis ironisch auseinandersetzte. Und sie soll ebenso ein Memorial für den Verleger sein, der 1990 den Verlag Faber & Faber gründete.

      Ich habe einen Anschlag auf Sie vor
    • 2014

      Mit Beiträgen u. a. von Rolf Schneider, Wiglaf Droste, Clemens Meyer, Peter Wawerzinek, Wolfgang Hegewald, Ulrich Woelk, Michael Kleeberg, Ulrike Draesner, Joachim Walther, Wulf Kirsten, Hans Eckhardt Wenzel, Josef Haslinger, Andreas Reimann, Richard Pietraß, Martin Becker, Jens Sparschuh, Ilija Trojanow ÜBER Hubert Fichte, Paul Zech, Harald Gerlach, Matthias Baader Holst, Theodor Kramer, Hermann Ungar, Louis Fürnberg, Reinhard Lettau, Alfred Lichtenstein, Leo Perutz, Thomas Valentin, Manfred Bieler, Ralf-Günter Krolkiewicz, Ludwig Hohl, Karl Mickel, Peter Hille, Robert Müller, Franz Blei, Günter Weisenborn.

      Vom leisen Fieber des Schatzgräbers
    • 2010

      Kommunalpolitik findet nicht nur in Rathäusern statt, sondern ist eng mit den Menschen, Organisationen und Initiativen vor Ort verbunden. Diese neue Publikationsreihe, in Kooperation mit der Kommunalakademie der Rosa-Luxemburg-Stiftung, zeigt, dass lokales Engagement lebendig und wirkungsvoll sein kann. Ein zentrales Anliegen ist die Frage des Selbstverständnisses linker Politik. Die Reihe richtet sich an alle, die sich für Kommunalpolitik interessieren, insbesondere an neu gewählte MandatsträgerInnen und Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ziel ist es, Kommunalpolitik über den engen Kreis der MandatsträgerInnen hinaus attraktiv zu gestalten und echte BürgerInnenbeteiligung zu fördern. Der Fokus liegt auf linker Kommunalpolitik, die jedoch nicht parteipolitisch eng gefasst ist, sondern sich an linksalternativen Aktiven verschiedener Parteien richtet. Ein zentrales Thema sind die klammen Haushalte der Kommunen, die oft als Argument gegen fortschrittliche politische Ideen angeführt werden. Daher ist ein gutes Verständnis des lokalen Haushaltsrechts entscheidend. In diesem Band werden die verschiedenen Formen des Haushaltsrechts (Kameralistik, erweiterte Kameralistik, Doppik) anschaulich dargestellt und die Handlungsspielräume für eine manzipative Haushaltspolitik diskutiert.

      Kein Buch mit sieben Siegeln
    • 2003
    • 1996

      Künstlerpech

      Malheure und Unfälle in der Kunst.

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden
      Künstlerpech
    • 1995