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Bookbot

Caroline Kramer

    Die Entwicklung des Standortnetzes von Grundschulen im ländlichen Raum
    Frei-Räume und Frei-Zeiten: Raum-Nutzung und Zeit-Verwendung im Geschlechterverhältnis
    Zeit für Mobilität
    • 2005

      Zeit für Mobilität

      • 447 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Ausgezeichnet mit dem Dr. Meyer-Struckmann-Wissenschaftspreis 2005 Wie entwickelt sich die Mobilit�t in einer modernen Gesellschaft? Sind wir wirklich unterwegs zu dem vorhergesagten �rasenden Stillstand�, in dem der Raum und dessen �berwindung bedeutungslos wird? Diesen Fragen wird in dem vorliegenden Buch mit der Analyse des allt�glichen Zeitaufwands fuer Mobilit�t im wiedervereinten Deutschland nachgegangen. Als theoretisches Konzept liegt eine Erweiterung der klassischen �Time Geography� zugrunde. Eine Grundthese der Arbeit ist, dass Zeit (fuer Mobilit�t) als Ressource nicht nur sozial, sondern auch r�umlich ungleich verteilt ist. Es stellt sich somit die Frage, inwieweit der Kontext zusammen mit akteursspezifischen Merkmalen auf Mobilit�tszeiten und die Verkehrsmittelwahl einwirkt. Im Zentrum der empirischen Arbeiten steht die Auswertung der beiden bundesdeutschen Zeitbudgetstudien des Statistischen Bundesamtes von 1991/92 und 2001/02. Dabei zeigt sich zum einen, dass immer noch unterschiedliche Mobilit�tsmuster zwischen den neuen und den alten L�ndern zu erkennen sind und zum anderen, dass in dem beobachteten Jahrzehnt noch kein Rueckgang der realen Mobilit�t zugunsten einer virtuellen Mobilit�t stattgefunden hat. .

      Zeit für Mobilität
    • 2002

      Wie groß sind die FREI-Räume und FREI-Zeiten, über die Männer und Frauen in ihrem Alltag verfügen können? Wie unterschiedlich gestaltet sich die Nutzung von (öffentlichem) Raum zwischen den Geschlechtern? Wie werden öffentlicher Raum und öffentliche Zeit »erobert«, wie geplant, wie wirken sich flexibilisierte Arbeitszeiten aus und welche Zeitzwänge wirken wo auf wen ganz besonders? Diesen Fragen widmen sich bisher erstmals in interdisziplinärer Perspektive Wissenschaftler/-innen aus Geographie, Soziologie, Psychologie, Stadt- und Landschaftsplanung, Raumplanung, Wirtschaftswissenschaften, Sozialpädagogik und Sportwissenschaften sowie Gleichstellungsbeauftragte, Planerinnen und Politikerinnen. Dieser Band bietet allen, die sich für Stadt-/Regionalplanung in einer Gender-Perspektive, für Arbeits- und Familien-Zeit-Planung und die Verknüpfung dieser Bereiche interessieren, Einblick in die aktuelle Forschungsdiskussion. Die Herausgeberin, Geographin und Gründungsmitglied des Heidelberger Instituts für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung, arbeitet seit langem sowohl im Bereich der Raumplanung als auch – vor allem in jüngster Zeit – in der Zeitforschung und Zeitgeographie.

      Frei-Räume und Frei-Zeiten: Raum-Nutzung und Zeit-Verwendung im Geschlechterverhältnis