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Konrad O. Bernheimer

    1. Jänner 1950
    Barbizon
    Gemälde 1996 - 1997 / Konrad O. Bernheimer - Kunsthandel
    Die Kunst des Kunstraubs
    Narwalzahn und Alte Meister
    Tödliche Gemälde
    Gebrauchsanweisung fürs Museum
    • 2023

      Die Kunst des Kunstraubs

      Ein Kriminalroman

      John Blumenstein, Kunsthändler, Bonvivant und gelegentlicher Geheimagent, ist zurück und widmet sich mit Esprit und einer gehörigen Portion krimineller Energie seiner neuen Leidenschaft: dem Kunstraub. So gelangen en passant ein »kleiner« Rembrandt und eine größere venezianische Erbschaft in seinen Besitz. Doch dann taucht David, ein geheimnisvoller Geheimagen, wieder auf, der ihm einst das Leben gerettet hatte, und überzeugt John mit geheimnisvoll erpresserischen Drohungen, einige Gemälde, darunter einen großen Rubens, aus berühmten Museen zu stehlen. John Blumenstein führt die Leser von Paris nach Tel Aviv, nach London und Oxford, und von Venedig zurück nach München. Gleichzeitig gilt es, einen Mord aufzuklären und erst sehr spät erkennt John, wie alles miteinander zusammenhängt … – Konrad Bernheimer bietet Krimi-Kunst vom Feinsten.

      Die Kunst des Kunstraubs
    • 2020

      Tödliche Gemälde

      Ein Kunstkrimi

      2,5(2)Abgeben

      Ein Zwillingspaar wie es ungleicher nicht sein könnte: Martin und Jonas Blume empfinden seit ihrer Kindheit nur Verachtung füreinander. Jonas ist der weltläufige Kunsthändler und wohlhabende Bonvivant. Martin hingegen, Polizeibeamter im höheren Dienst, führt das eintönige Leben eines kleingeistigen Misanthropen – bis einige spektakuläre Fälle auf seinem Schreibtisch landen: ein von antiken Pfeilen durchbohrter Mann im Londoner Richmond Park, ein mit einem Säbel enthaupteter Russe in einem Hotel ganz in seiner Nähe. Keinerlei Spuren, kein Motiv, nichts! Seltsame Träume suchen Martin heim. Dann, nach jahrelanger Funkstille ein Anruf seines Bruders. Plötzlich sieht er die Zusammenhänge glasklar – nur, kann er sie auch beweisen?

      Tödliche Gemälde
    • 2019

      Neuer Blick auf Alte Meister Wohin sollte man bei einem Bild als Erstes sehen? Wie wird ein Gemälde zum Klassiker? Der Autor, einer der größten Kunstkenner, fordert dazu auf, den Blick fürs Detail zu üben. Er verrät, was Bilder erzählen, wenn man sie aufmerksam genug betrachtet. Welche Kunstwerke zu Unrecht unterschätzt werden, welche Museumsstädte eine Entdeckungsreise wert sind. Was Museen in Berlin oder Braunschweig, Neuburg an der Donau oder New York, Paris oder Rom außer Kulturgenuss sonst noch zu bieten haben: von kühner Architektur über originelle Museumsshops und raffinierte Küche bis hin zum besten Blick auf die Stadt. Und was es mit dem »Bilbao-Effekt« auf sich hat.

      Gebrauchsanweisung fürs Museum
    • 2013

      Narwalzahn und Alte Meister

      • 381 Seiten
      • 14 Lesestunden
      2,8(4)Abgeben

      Vom königlich-bayerischen Hoflieferanten zu einem der führenden internationalen Kunsthändler für Alte Meister: das wechselhafte Schicksal einer deutsch-jüdischen Kunsthändlerdynastie. Konrad Bernheimer spürt der Frage der jüdischen Identität nach und gewährt Einblicke in den spannenden Alltag eines weltweit tätigen Kunsthändlers. Mitte des 19. Jahrhunderts zieht Lehmann Bernheimer nach München und baut auf der „Dult“ seinen Stand für feine Kleiderstoffe auf. Daraus erwächst in wenigen Jahrzehnten eines der bedeutendsten Geschäfte des internationalen Kunst- und Antiquitätenhandels. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Familie verfolgt und kann sich in letzter Minute ins Exil nach Venezuela retten. Otto Bernheimer reist bereits im Herbst 1945 zurück nach Deutschland, um die Firma wieder aufzubauen. Sein Enkel Konrad Bernheimer führt das Unternehmen seit 1977 in vierter Generation, erwarb im Jahr 2002 in der Londoner Bond Street das Haus Colnaghi, die älteste Kunsthandlung der Welt, und ist heute einer der international führenden Kunsthändler für Gemälde des sechzehnten bis achtzehntenJahrhunderts.

      Narwalzahn und Alte Meister
    • 1993