Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Renate Eikelmann

    Das Bayerische Nationalmuseum
    Kunst- und Wunderkammer
    Barock und Rokoko
    Meissener Porzellan des 18. Jahrhunderts
    Lucas Cranach der Jüngere. Entdeckung eines Meisters&Die Reformation der Bilder
    Krippen im Bayerischen Nationalmuseum
    • Ein in jeder Hinsicht qualitätvoller Band. [Der Bayerische Krippenfreund] Das Bayerische Nationalmuseum besitzt die umfangreichste und künstlerisch wertvollste Krippensammlung der Welt. Gezeigt werden figurenreiche Weihnachtsszenen, die im Alpenraum und in Italien zwischen 1700 und der Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffen wurden. Das Begleitbuch zur Krippenabteilung des Bayerischen Nationalmuseums beschreibt die mehr als 60 figurenreichen Krippen und zeigt sie in beeindruckenden Gesamtaufnahmen sowie vielen überraschenden Detailfotos. Die Entwicklungsgeschichte der Krippe seit ihren Anfängen im religiösen Schauspiel wird anhand von Museumsobjekten anschaulich geschildert. Der Leser bekommt einen fundierten Einblick in die Krippenschnitzerei barocker Tradition in süddeutschen Klöstern, die bedeutende Krippenproduktion im München des frühen 19. Jahrhunderts, die überwältigende Pracht der Adelskrippen in Neapel um 1750 und die ernsten, frommen Weihnachtsszenen aus Sizilien. Der Katalog versetzt den Betrachter in eine aus mittelalterlicher Frömmigkeit und barocker Inszenierung schöpfende Bilderwelt weihnachtlicher Thematik. Dem opulenten Text- und Bildband gelingt es, das Thema Krippen nicht nur weihnachtlich zu ästhetisiseren, sondern darüber hinaus in gesamtgeschichtliche Zusammenhänge zu stellen. [Edition Kultur Land]

      Krippen im Bayerischen Nationalmuseum
    • Catalogue de la collection Ernst Schneider Meissen offerte au Bayerisches Nationalmuseum par Ernst Schneider en 1968, et conservée au Schloss Lustheim.

      Meissener Porzellan des 18. Jahrhunderts
    • Barock und Rokoko

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Sammlungen des Bayerischen Nationalmuseums zur Kunst des Barock und des Rokoko zählen zu den bedeutendsten in Europa. Internationale Künstler und Kunsthandwerker haben mit ihren Werken Spitzenleistungen hervorgebracht. Skulpturen, Möbel, Gemälde, Uhren, Porzellan, Goldschmiedewerke, Prunkwaffen und Tapisserien künden von Vorlieben und Entwicklungen dieser Epoche. Die Abfolge der Regenten, die Bayern zwischen Dreißigjährigem Krieg und Französischer Revolution maßgeblich geprägt haben, bietet die zeitliche Orientierung in diesem Auswahlkatalog. Weitere Themen umfassen die Wohnwelten des Adels und die Gartenlust des 18. Jahrhunderts. Einen Schwerpunkt der Sammlung bilden die Skulpturen des Barock und des Rokoko, allen voran die Werke der Münchner Bildhauer Johann Baptist Straub und Ignaz Günther. Ihre Meisterwerke gelten, gefördert durch Kirchen und Klöster wie durch den Adel heute als Inbegriff des süddeutschen Rokokos.

      Barock und Rokoko
    • Das Bayerische Nationalmuseum

      • 873 Seiten
      • 31 Lesestunden

      Die nun eineinhalb Jahrhunderte dauernde, wechselvolle Geschichte des Bayerischen Nationalmuseums beleuchtet ein monumentaler Band [m museum] Aus Anlass seines 150-jährigen Gründungsjubiläums legt das Bayerische Nationalmuseum eine umfangreiche, reich bebilderte Publikation vor, deren Beiträge besonders seiner Geschichte, seinen Sammlungen und deren Präsentation gewidmet ist. Das Bayerische Nationalmuseum gehört mit seinen Sammlungen zur Kunst- und Kulturgeschichte zu den bedeutendsten Museen Europas. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen abendländische Kunst vom frühen Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert, Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Renaissance sowie Volkskunst. Vorgeschichte, Gründung und Erweiterung des zunächst dynastisch gedachten 'Wittelsbachischen Museums' zu einem Bayerischen Nationalmuseum sowie die Einrichtung des 1867 eröffneten Museums an der Maximilianstraße leiten über zum 1900 eröffneten Neubau an der Prinzregentenstraße und dessen wechselvoller Historie. Am Beispiel dieser traditionsreichen Institution lassen sich grundsätzliche Motive und Umsetzungen des Museumsgedankens im 19. und 20. Jahrhundert nachvollziehen, die sich auf Volkskunde, Kunstgeschichte und -gewerbe erstrecken. Erstmals wird hier das Bayerische Nationalmuseum in einer so umfassenden Publikation gewürdigt. Der Band stellt nicht nur die Geschichte und die Sammlungen des Museums dar, sondern zeigt auch die Leistungen auf, die das Museum über seine Mauern hinaus erbracht hat. König Maximilian II. ebnete den Weg des Bayerischen Nationalmuseums. Seine Regentschaft stand in der Nachfolge des Jahres 1848. Eine im Hirmer Verlag erschienene Festschrift würdigt '150 Jahre Sammeln, Forschen, Ausstellen'. Gerade auch in der dargestellten Ehrlichkeit des Gelingens und Scheiterns dieser Sammlung liegt die Qualität der Festschrift. [Edition Kulturland]

      Das Bayerische Nationalmuseum
    • Seit über 400 Jahren bestehen bemerkenswerte Beziehungen zwischen Bayern und China. Der Katalog zur Ausstellung des Bayerischen Nationalmuseums dokumentiert die Geschichte der Wahrnehmung Chinas in Bayern und die wechselseitige kulturelle Beeinflussung. Bereits im frühen 17. Jahrhundert gab es einzigartige Kontakte, die sich von einem Wissenschafts- und Techniktransfer zwischen West und Ost prägten, unterstützt durch die Jesuitenmission der bayerischen Regenten. Bayerische Gelehrte erreichten am chinesischen Kaiserhof hohe Ämter, was den Austausch zwischen Europa und Asien maßgeblich förderte. Rund 300 Exponate internationaler Leihgeber, darunter herausragende Kunsthandwerksstücke, verdeutlichen die Faszination für die Ästhetik chinesischer Luxuswaren. Das 18. Jahrhundert war in Europa von einer Idealisierung Chinas geprägt, während westliche Einflüsse, wie die unter Kaiser Qianlong errichteten Rokokopaläste, nach China gelangten. Wissenschaftliche Beiträge von Spezialisten beleuchten die bayerische Annäherung an das ferne Reich. Das opulent bebilderte Katalogbuch thematisiert 400 Jahre Austausch aus kunsthistorischer, kulturhistorischer und ethnologischer Perspektive.

      Die Wittelsbacher und das Reich der Mitte