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Bookbot

Giorgio Nardone

    13. September 1958
    Brief Strategic Therapy
    The Logic of Therapeutic Change
    Irrwege, Umwege und Auswege
    Systemische Kurztherapie bei Zwängen und Phobien
    Systemische Kurztherapie bei Ess-Störungen
    Pirouetten im Supermarkt
    • 2007

      Pirouetten im Supermarkt

      Strategische Interventionen für Therapie und Selbsthilfe

      4,0(1)Abgeben

      Abweichendes Verhalten ist meist das Ergebnis einer anderen Wahrnehmung der Realität. Psychische Pathologien lassen sich dann als vom Betroffenen selbst konstruiert verstehen. Die so geschaffenen dysfunktionalen Handlungen oder Gedanken werden oft gerade dadurch aufrechterhalten, dass man versucht, sie zu beseitigen. So entsteht ein Teufelskreis: Lösungsversuche, die gescheitert sind, werden erneut angewendet und machen so das Problem noch komplizierter. Oft realisieren die Betroffenen, dass die Lösungsversuche alles andere als zielführend sind, sie können sie aber nicht ändern. Aus diesen Überlegungen heraus entwickelt Giorgio Nardone seine „strategische Selbsthilfe“. Die Aufgabe des Therapeuten sieht er darin, die Logik des problematischen Kreislaufs zu erkennen und angemessene Gegenstrategien zu entwickeln. Anhand von 26 Fallbeispielen veranschaulicht Nardone sein therapeutisches Vorgehen. In lebhaften Beschreibungen stellt er außergewöhnliche Strategien vor, die jeder, der sich von pathologischem Verhalten befreien möchte, auch eigenständig für sich anwenden kann. Das Buch deckt ein breites Spektrum von Störungen ab, u. a.: - Angststörungen, Panikattacken und Phobien - Zwangsgedanken und Zwangshandlungen - Psychosen - Manie und Paranoia - Anorexie und Bulimie - Leistungsblockaden - Depressionen

      Pirouetten im Supermarkt
    • 2003

      In der strategisch-konstruktivistischen Perspektive sind menschliche Probleme nichts anderes als das Produkt der Auseinandersetzung des Subjekts mit seiner Realität. Im Zentrum steht daher nicht, ob und in welchem Ausmaß das Subjekt abweicht von dem, was als «normal» zu gelten habe. Dieser Sichtweise zufolge sind es gerade die Versuche der Betroffenen und anderer Menschen aus ihrem Umfeld, das Problem (zum Beispiel durch die Flucht aus einem Körper, der es zu verursachen scheint) zu lösen, diedas Fortbestehen des Problems garantieren. Daher zielen Strategische Interventionen darauf ab, solche Teufelskreise, die in Gang gekommen sind, zu durchbrechen. Für Giorgio Nardone stellen solche theoretischen Überlegungen eine wichtige Grundlage für die therapeutische Praxis dar: Wie könnte - spezifisch bezogen auf Anorexie, Bulimie und andere Formen der Ess-Störungen - eine erfolgversprechende Intervention aussehen? Zur Veranschaulichung dienen Beispiele aus der klinischen Praxis des «MentalResearch Institutes» in Arezzo, das der Autor - in enger Zusammenarbeit mit Paul Watzlawick - leitet.

      Systemische Kurztherapie bei Ess-Störungen
    • 1994

      Irrwege, Umwege und Auswege

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Im Laufe unseres Lebens geraten wir immer wieder auf Irrwege, schlagen Umwege ein, versuchen es mit Scheinlösungen unserer Probleme - bis wir «zufällig» merken, dass «alles ganz einfach» ist: das «System» hat sich selbst «organisiert». Diese Prozesse können in der Therapie gezielt eingeleitet und gefördert werden.

      Irrwege, Umwege und Auswege