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Guido Nischwitz

    Sozioökonomische, ökologische und rechtliche Rahmenbedingungen für die Veredlungswirtschaft in den neunziger Jahren
    Sozioökonomische, ökologische und rechtliche Rahmenbedingungen für die Veredlungswirtschaft in der zweiten Hälfte der neunziger Jahren
    Die Veredelungswirtschaft in Südoldenburg unter dem Einfluss sich wandelnder sozioökonomischer und politischer Rahmenbedingungen
    Local and regional governance für eine nachhaltige Entwicklung
    Stadtentwicklungsfonds
    Regionale Nachfragepotentiale in der Produktlinie Ernährung
    • 2019

      Stadtentwicklungsfonds

      Ein neues Instrument zur Unterstützung nachhaltiger Stadtentwicklung?

      Stadtentwicklungsfonds Ein neues Instrument zur Unterstützung nachhaltiger Stadtentwicklung? In der Europäischen Union werden seit über zehn Jahren Stadtentwicklungsfonds als Finanzierungsinstrument diskutiert, erprobt und umgesetzt. Sie ergänzen das Repertoire klassischer Finanzhilfen und sollen stadtentwicklungspolitisch relevante Vorhaben unterstützen, deren öffentliche oder private Finanzierung nicht gewährleistet ist. Die Bandbreite der geförderten Projekte umfasst Vorhaben der Flächenentwicklung (z. B. Revitalisierung von Brachflächen), des Neubaus und der Sanierung von Gebäuden, der Infrastrukturentwicklung sowie Maßnahmen zur Aufwertung von Stadtquartieren mit besonderem Erneuerungsbedarf. In dieser Veröffentlichung der Arbeitsgruppe „Stadtentwicklungsfonds“ der LAG Bremen/ Hamburg/Niedersachsen/Schleswig-Holstein der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) wird der Frage nachgegangen, inwieweit Stadtentwicklungsfonds ein neues Instrument zur Unterstützung einer nachhaltigen Stadtentwicklung sind. Erkenntnisse und Erfahrungen aus Europa und Deutschland zu strukturellen Bedingungen und praktischen Umsetzungen werden zusammengetragen und an konkreten Fallstudien diskutiert. Dabei werden sowohl Erfolgsfaktoren als auch Hemmnisse aufgezeigt.

      Stadtentwicklungsfonds
    • 1998

      Spätestens seit der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro und der Unterzeichnung des Aktionsprogramms Agenda 21 durch die 178 Teilnehmerstaaten werden mit der Gestaltung und Nutzung unserer räumlichen Umwelt Wertvorstellungen und Handlungsstrategien verknüpft, die sich aus dem Begriff der Nachhaltigen Entwicklung ableiten. Die Implementierung und praktische Umsetzung Nachhaltiger Entwicklung findet dabei auf verschiedenen räumlichen Ebenen statt. Neben der globalen und nationalen Ebene sind es v. a. die Raumebenen Region und Stadt/Gemeinde, die Nachhaltigkeit auf unterschiedliche Art und Weise „praktizieren„. Der Grund für die Dominanz dieser Maßstabsebenen liegt auf der Hand: Sowohl räumliche Problemlagen als auch ihre Lösungsstrategien sind in räumlicher Nähe unmittelbarer zu erfahren und zu erarbeiten als auf einer abstrakten oder „fernen“ räumlichen Ebene. Der Bezug zur eigenen Region, d. h. zur eigenen Lebens- und Alltagswelt, ist Voraussetzung für die Entwicklung und Verstetigung einer Nachhaltigen Entwicklung.

      Regionale Nachfragepotentiale in der Produktlinie Ernährung