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Bookbot

Corinna Thierolf

    1. Jänner 1961
    Dan Flavin
    Arnulf Rainer, der Übermaler
    Willem de Kooning
    Amerikanische Kunst des 20. Jahrhunderts in der Pinakothek der Moderne
    Der Stifter, der Anstifter war, weil er wusste, dass die Kunst für alle ist
    Realität und Imagination
    • 2021

      Der Band präsentiert erstmals Zeichnungen des Berliner Religionsphilosophen Klaus Heinrich und umfasst Texte von verschiedenen Autoren. Die Entdeckung von über 3000 Zeichnungen aus alten Dokumenten eröffnet neue Perspektiven auf das Zeichnen als Verbindung zur Kindheit und zur menschlichen Identität.

      Realität und Imagination
    • 2016

      "Die Art Mentor Foundation Lucerne hat den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und der Staatlichen Graphischen Sammlung München eine Schenkung von insgesamt 58 hochkarätigen Werken aus der Zeit des 18. bis 20. Jahrhunderts übergeben. Es handelt sich um die ehemalige, über Jahrzehnte aufgebaute Privatsammlung von Christof und Ursula Engelhorn, die das Ehepaar in die Art Mentor Foundation Lucerne eingebracht hatte. Werke von Piet Mondrian, Oskar Schlemmer, Palermo, Sigmar Polke, Claes Oldenburg und Cy Twombly ergänzen nun die Bestände des 20. Jahrhunderts der beiden Sammlungen um herausragende Einzelwerke. Das Konvolut mit Papierarbeiten von Jacques Louis David, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Théodore Géricault, Eugène Delacroix, Honoré Daumier, Georges Seurat und James Ensor wird die Staatliche Graphische Sammlung München ab November in einer Ausstellung in ihren Räumen im Erdgeschoss der Pinakothek der Moderne zeigen. Die Sammlung Moderne Kunst der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen integriert eine Auswahl der Exponate in ihren Sammlungsrundgang im ersten Obergeschoss der Pinakothek der Moderne"--Publisher's website.

      Der Stifter, der Anstifter war, weil er wusste, dass die Kunst für alle ist
    • 2015

      Willem de Kooning

      Junge Kunst 13

      • 71 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Ohne Papiere und versteckt im Maschinenraum eines britischen Frachters reist 1926 der 22-jährige Niederländer Willem de Kooning (1904–1997) in die USA ein. Der junge Kunststudent schlägt sich zunächst als Anstreicher, Schilder- und Fassadenmaler durch, bevor er sich nach acht Jahren endlich vollständig der Malerei widmen kann. In Amerika knüpft er Kontakte zur Kunstszene, es entstehen Freundschaften zu Künstlern wie Arshile Gorky, Franz Kline, Clifford Still, Jackson Pollock und Mark Rothko. Heute gehört De Kooning zu den bedeutendsten Malern des abstrakten Expressionismus und gilt zusammen mit Jackson Pollock als Wegbereiter des Action-Paintings. De Koonings Leben, das von Selbstzweifeln, Erfolgen, Neuanfängen, Exzessen und Skandalbildern begleitet wird, sowie die Entwicklung seines künstlerischen Werkes werden in diesem Band anschaulich beleuchtet. Darüber hinaus eröffnet die Autorin Corinna Thierolf spannende Blickwinkel auf das Werk De Koonings, indem sie ganz neue, verblüffende Bezüge zu Arbeiten von Künstlerkollegen wie Franz Marc, Piet Mondrian oder Wassily Kandinsky herstellt.

      Willem de Kooning
    • 2010
    • 2008

      Dan Flavin (1933–1996) ist eine Schlüsselfigur in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Die klassischen Bereiche Malerei und Bildhauerei hinter sich lassend, konzentrierte er sich seit den frühen 60er Jahren ganz auf die Erforschung und Umsetzung der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten von Licht. Mit handelsüblichen Leuchtstoffröhren als fast ausschließlich benutztem Arbeitsmaterial schuf er Installationen, die der Wahrnehmung des Raumes neue Dimensionen erschließen. Seine ersten Experimente mit künstlichem Licht, acht zwischen 1961 und 1964 entstandene Wandarbeiten, nannte er Icons – Ikonen. Ihnen ist dieses Buch gewidmet. Die Icons sind einfarbig bemalte Holzkisten, an die Flavin farbige Glühlampen bzw. Leuchtstoffröhren montierte. Die Werkidee ist nicht weniger verblüffend als der Titel, der unwillkürlich an sakrale Kunst denken lässt – eine Assoziation, die im Zusammenhang mit Flavin nur befremden kann: 'Meine Werke verbrennen nicht in der Sehnsucht nach einem Gott.' Der in den Icons virulenten Schnittstelle zwischen religiöser Lichtmystik, dem Flackern lichtintensiver Werbetafeln am Broadway und den Neonschreinen der Volkskunst gehen Corinna Thierolf, Kuratorin an der Münchner Pinakothek der Moderne, und Johannes Vogt in einer wissenschaftlichen Publikation nach. Anlässlich einer großen Dan Flavin-Retrospektive im vergangenen Jahr waren alle acht Icons seit 1964 erstmals wieder zusammen ausgestellt.

      Dan Flavin
    • 1994

      Dem Lebenswerk des Schweizer Malers Ludwig Gelpke (1897-1982) wird mit der vorliegenden Arbeit erstmals eine ausführliche kunsthistorische Betrachtung gewidmet. Gelpke konzentrierte sich in seinem Schaffen auf Motive seiner nächsten Umgebung. Er hat vielfältige Anregungen aus der Tradition der realistischen Kunst ausgehend vom 15. Jahrhundert bis hin zu Vincent van Gogh, Ferdinand Hodler und Henri Matisse verarbeitet und sich mit den Problemen der Abstraktion auseinandergesetzt. Gelpke selbst entschied sich für eine gegenständliche Malweise. Zu seinem künstlerischen Werdegang findet man Parallelen bei den Künstlern der «verschollenen Generation». Gleichzeitig kann man in seiner Malerei markante Eigenarten nachweisen, die charakteristisch sind für die spezifischen Bedingungen des Kunstschaffens in der Schweiz.

      Ludwig Gelpke