Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Markus Arnold

    15. April 1953 – 4. Oktober 2020
    Bußwege und Versöhnungsfeiern
    Politik und Ethik in christlicher Verantwortung
    Power für das Leben
    No exit Zeitenwende in China
    Arnold Immobilien
    Lebendige Quellen
    • 2022

      No exit Zeitenwende in China

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Rückfall in selbst gewählte Isolation durch die "Zero Covid"-Politik verstärkt die geopolitischen Spannungen und zeigt die Widersprüche in China. Die Führung glaubt, den Kampf gegen die Pandemie gewonnen zu haben, während sie gleichzeitig ihr erfolgreiches Geschäftsmodell aufs Spiel setzt. Ausländer im Land erleben, wie China sich zwischen Fortschritt und Repression bewegt, wobei Nationalismus an die Mao-Zeit erinnert. Gleichzeitig konfrontiert China den Westen mit dessen eigenen Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität. Eine vielschichtige Momentaufnahme mit ungewissem Ausgang.

      No exit Zeitenwende in China
    • 2017

      Monster

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Mary Shelley - Frankenstein The book that changed the world Monster: Publishing to coincide with the 200th anniversary of the publication of Mary Shelley's Frankenstein and a movie starring Elle Fanning as Mary Shelley, Monster is a brilliant fictionalized biography akin to The Other Boleyn Girl. Frankenstein Two centuries ago this year, the young

      Monster
    • 2013

      Franz von Assisi – oder Francesco, wie ihn damals seine Freunde nannten – ist das typische Stadtkind einer reichen Händlerfamilie im Mittelalter. Francesco will Karriere machen und sieht sich bereits als heldenhafter Ritter. Doch bald lernt er den brutalen Krieg kennen. Er wird gefangen genommen. Im Kerker entscheidet er, seinem Leben eine radikale Wende zu geben. Jetzt träumt er vom Frieden. Wieder in Freiheit verzichtet er auf irdischen Reichtum und lebt konsequent ein Leben ohne Gewalt. Das führt zu Problemen mit Mächtigen und auch zum Bruch mit seinem Vater. Aber immer mehr Frauen und Männer beginnen sein Ideal zu teilen. Und noch heute, 800 Jahre später, fasziniert Francesco.

      Vom Ritter zum Friedensboten
    • 2012

      Öffentliches Wissen

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Öffentliches Wissen ist Wissen, das unter anderem in den Medien verbreitet und im Alltag diskutiert wird. Die Etablierung eines solchen Öffentlichen Wissens lässt sich gut an dem in den letzten Jahren entstandenen Konzept einer Nachhaltigen Entwicklung nachvollziehen. Die Autoren vollziehen diese Entwicklung nach und untersuchen deren Auswirkungen in der medialen Rezeption z. B. von Hochwasserereignissen oder der Diskussion um gesunde Ernährung. Ihre Analyse umfasst die Auswertung österreichischer Medien und von Werbekampagnen sowie Experteninterviews und Workshops.

      Öffentliches Wissen
    • 2010

      Eine Einführung in das Thema Buße sowie eine reiche Auswahl an Modellen und Bausteinen für die Katechese mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Im Werkbuch, das viele sofort einsetzbare Kopiervorlagen bereithält, finden sich: - Ein Plädoyer für eine entwicklungsgerechte Bußpraxis - Impulse für die Katechese in der Grundschule - Bausteine für die Gemeindekatechese - Ein Modell für die Versöhnungsarbeit mit Senioren

      Bußwege und Versöhnungsfeiern
    • 2009

      Ist Interdisziplinarität innerhalb einer disziplinär organisierten Wissenschaftslandschaft überhaupt möglich? Vor dreißig Jahren wurde hierfür eine eigene Institution gegründet: das iff. An der heutigen Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Klagenfurt - Graz - Wien) widmen sich neun Institute und Abteilungen den sogenannten public goods: Wie geht die Gesellschaft mit Gesundheit, Umwelt, Bildung, Technologie, Wissenschaft und generell mit Politik und Kultur um? Bis heute ist die iff die einzige universitäre Institution dieser Art im deutschsprachigen Raum. Doch was waren die Voraussetzungen für ihre Gründung und was die Bedingungen für ihren Erfolg in ihrer zum Teil turbulenten dreißigjährigen Geschichte? „Ich habe mehr als einmal gedacht: Es müsste möglich sein, eine alternative Fakultät oder Universität zu gründen, wo Praktiker, Betroffene und Wissenschaftler zusammenkommen, wo neue Ideen kreiert werden, wodurch die Welt etwas verändert und das Leben der Menschen etwas menschlicher wird. Es ist möglich. Das iff hat den Weg gezeigt, mit Wirkungen weit über Österreich und Europa hinaus.“ - Prof. Stein Husebø, Palliativmediziner und Pionier der europäischen Hospizbewegung, Bergen (Norwegen) „Das iff hat die wissenschaftliche Strategie der Interdisziplinarität als Pionier schon lange verfolgt. Hier wird seit dreißig Jahren gezeigt, dass die großen, gesellschaftlich relevanten Probleme nur fachübergreifend untersucht werden können. Wer sich heute ernsthaft für Interdisziplinarität als Praxis von Lehre und Forschung interessiert, muss daher nach Klagenfurt, Graz und Wien schauen.“ - Prof. Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, Potsdam (Deutschland)

      Iff. Interdisziplinäre Wissenschaft im Wandel
    • 2009

      Georg von Hertling

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Dass die Kirche wieder Zugang zur modernen Gesellschaft fand nach ihrem gesellschaftlichen ›Out‹ in der Zeit nach der Säkularisation in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, dass die Katholische Soziallehre von ihren Anfängen an bis zur Gegenwart ein von den Human-, Sozial-, Lebens- und Naturwissenschaften sowie von der Politik viel gefragter Gesprächspartner geworden ist, hat einige wichtige Voraussetzungen. Diese wurden zumindest grundsätzlich im Kontext eines heftigen ›Richtungskampfes‹ im 19. Jahrhundert geklärt, der im Blick auf die Bewertung der ›sozialen Frage‹ und der daraus zu ziehenden sozialethischen Konsequenzen ausgefochten wurde: Vorreiter waren hier zunächst die katholischen Romantiker (Franz von Baader u. a.), die sich eine Lösung der sozialen Problematik erhofften durch eine Wiederbelebung und Erneuerung der Gesellschaft nach dem Konzept der mittelalterlichen Ständeidee. Der dahinter stehende Ansatz ging davon aus, dass letztlich nur aus den Quellen des Glaubens die Probleme der modernen Gesellschaft gelöst werden könnten, denn die eigentliche Ursache für die höchst schwierigen Zustände sah man auch im Glaubensabfall. Dass sich dieser Weg, der letztlich wohl ins kirchliche und sozialethische Abseits geführt hätte, dann aber doch nicht durchsetzen konnte, ist weitaus mehr als bisher allgemein bewusst das Verdienst des Philosophen und Sozialpolitikers Georg von Hertling. Es ist die nicht hoch genug einzuschätzende Leistung dieses philosophischen ›Kirchenvaters‹ der Katholischen Soziallehre, dass sich ein anthropologisch fundiertes, sozialphilosophischnaturrechtliches Selbstverständnis Katholischer Soziallehre entwickeln konnte, dass diese, basierend auf dem christlichen Menschenbild und den darauf aufbauenden Sozialprinzipien, eine Gestalt ausgeprägt hat, mit der der Gefahr des offenbarungstheologischen Fundamentalismus (wie er sich in der Romantik artikuliert hat) begegnet werden konnte und das Fundament gelegt wurde für eine universal kommunikable und rational nachvollziehbare, in der pluralistischen Gesellschaft unverzichtbare, zugleich unverkennbar christlich profilierte Konzeption von Staat und Gesellschaft, von Sozial- und Wirtschaftsordnung, aber auch von wissenschaftstheoretischer Struktur. Die vorliegende Studie füllt eine Lücke in der wissenschaftlichen Forschung zur Entstehung der Katholischen Soziallehre, zeigt sie doch erstmalig auf, dass und auf welche Weise Georg von Hertling die entscheidenden Weichenstellungen für das Werden und die bleibende Gestalt der Katholischen Soziallehre, aber auch christlicher Sozialpolitik vorgenommen hat. Das Buch stellt von daher einen Gewinn für alle dar, die sich um fundierte Erkenntnisse zu Entstehung und Hintergründen heutiger Sozialpolitik-Konzepte und Reformvorstellungen christlicher Provenienz bemühen, um selbst in den aktuellen Auseinandersetzungen fundiert Position beziehen zu können.

      Georg von Hertling
    • 2004

      Was hat die Chicagoer Soziologie der 1920er Jahre mit dem Krimiautor Raymond Chandler zu tun? Ist Philosophie eine Lebenskunst? Und warum fangen Physiologen um 1900 an, ihre Experimente im Zuge alpiner Expeditionen durchzuführen? Solche Fragen mögen kurios klingen. Im Zuge kulturwissenschaftlicher Analysen erweisen sie sich jedoch als spannende Facetten von Wissenschaft und Gelehrtentum, die immer schon im Zusammenhang mit der Kultur ihrer jeweiligen Zeit standen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes analysieren aktuelle und historische Wissenschaft als kulturelle Praxis. Dies geschieht nicht in Form großer epochen- und ortsübergreifender Erzählungen sondern in exemplarischen Tiefenbohrungen. Besonders sichtbar wird dadurch die Bedeutung, die kulturelle Strömungen, politische Kontexte und disziplinäre Strukturen für eine professionelle Wissensproduktion haben. Biographisches: Markus Arnold ist Philosoph, Gert Dressel Historiker; beide sind in Wien an der Abteilung für Kultur- und Wissenschaftsanalyse der IFF - Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Klagenfurt - Graz - Wien) tätig.

      Wissenschaftskulturen - Experimentalkulturen - Gelehrtenkulturen