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Bookbot

Markus Arnold

    15. April 1953 – 4. Oktober 2020
    Bußwege und Versöhnungsfeiern
    Politik und Ethik in christlicher Verantwortung
    Power für das Leben
    No exit Zeitenwende in China
    Arnold Immobilien
    Lebendige Quellen
    • 2022

      No exit Zeitenwende in China

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Rückfall in selbst gewählte Isolation durch die "Zero Covid"-Politik verstärkt die geopolitischen Spannungen und zeigt die Widersprüche in China. Die Führung glaubt, den Kampf gegen die Pandemie gewonnen zu haben, während sie gleichzeitig ihr erfolgreiches Geschäftsmodell aufs Spiel setzt. Ausländer im Land erleben, wie China sich zwischen Fortschritt und Repression bewegt, wobei Nationalismus an die Mao-Zeit erinnert. Gleichzeitig konfrontiert China den Westen mit dessen eigenen Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität. Eine vielschichtige Momentaufnahme mit ungewissem Ausgang.

      No exit Zeitenwende in China
    • 2019

      Über die Funktion der Gewohnheit führen wir einen Großteil unserer alltäglichen Handlungen aus. Nicht immer gelingt es uns gute Gewohnheiten zu erschaffen oder schlechte Gewohnheiten fallen zu lassen, da wir nicht verstehen, was Gewohnheiten sind und wie wir diese für unsere Zwecke einsetzen können. Dieses Buch „Die 21 Tage Methode - wie du Gewohnheiten baust“ führt mit Beispielen aus dem täglichen Leben an ein Konzept heran, welches nur von wenigen erfolgreichen Menschen genutzt wird. Wir können unsere eigenen Gewohnheiten erstellen, manipulieren und auch wieder entfernen, wenn diese uns nicht mehr den gewünschten Nutzen bieten. Zu verstehen was Gewohnheiten sind und wie diese funktionieren hilft dir dein Leben aus egal welcher momentanen Situation heraus frei zu gestalten, sei sie auch noch so erdrückend. Das Buch verspricht dem Leser auf sanfte Weise das Verständnis über Gewohnheiten zu erlangen und neue Perspektiven im eigenen Leben zu öffnen.

      Die 21 Tage Methode - wie du Gewohnheiten baust
    • 2013

      Franz von Assisi – oder Francesco, wie ihn damals seine Freunde nannten – ist das typische Stadtkind einer reichen Händlerfamilie im Mittelalter. Francesco will Karriere machen und sieht sich bereits als heldenhafter Ritter. Doch bald lernt er den brutalen Krieg kennen. Er wird gefangen genommen. Im Kerker entscheidet er, seinem Leben eine radikale Wende zu geben. Jetzt träumt er vom Frieden. Wieder in Freiheit verzichtet er auf irdischen Reichtum und lebt konsequent ein Leben ohne Gewalt. Das führt zu Problemen mit Mächtigen und auch zum Bruch mit seinem Vater. Aber immer mehr Frauen und Männer beginnen sein Ideal zu teilen. Und noch heute, 800 Jahre später, fasziniert Francesco.

      Vom Ritter zum Friedensboten
    • 2012

      Öffentliches Wissen

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Öffentliches Wissen ist Wissen, das unter anderem in den Medien verbreitet und im Alltag diskutiert wird. Die Etablierung eines solchen Öffentlichen Wissens lässt sich gut an dem in den letzten Jahren entstandenen Konzept einer Nachhaltigen Entwicklung nachvollziehen. Die Autoren vollziehen diese Entwicklung nach und untersuchen deren Auswirkungen in der medialen Rezeption z. B. von Hochwasserereignissen oder der Diskussion um gesunde Ernährung. Ihre Analyse umfasst die Auswertung österreichischer Medien und von Werbekampagnen sowie Experteninterviews und Workshops.

      Öffentliches Wissen
    • 2012

      Ob in Medien, in der Wissenschaft, in der Politik oder in der Alltagskommunikation – wir sind stets mit einer Fülle an schriftlichen und mündlichen Erzählungen konfrontiert. Sie schaffen gemeinsame Wirklichkeiten und Identitäten, auf die wir uns als soziale Akteure in unseren Handlungen bewusst oder unbewusst beziehen. Erzählungen im öffentlichen Raum prägen Normen und Moralvorstellungen, helfen beim Aufbau sozialer und kultureller Ordnungen und festigen oder verschieben damit bestehende Normen. Es sind Erzählungen, die in öffentlichen Diskursen bestimmen, was in einer Gesellschaft als wahr, normal und für die Gesellschaft als relevant gilt, aber ebenso was als problematisch, außergewöhnlich oder bedrohlich angesehen wird. Aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen werden in diesem Band die für ein Verständnis der Erzählungen relevanten Formen des Öffentlichen bestimmt, spezifische öffentliche Narrative und deren Wirkungsgeschichten diskursanalytisch untersucht, sowie Akteure identifiziert, die sich bestimmte Narrationen aneignen und deren gesellschaftlichen Wirkungen erfolgreich für sich nutzen.

      Erzählungen im Öffentlichen
    • 2010

      Eine Einführung in das Thema Buße sowie eine reiche Auswahl an Modellen und Bausteinen für die Katechese mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Im Werkbuch, das viele sofort einsetzbare Kopiervorlagen bereithält, finden sich: - Ein Plädoyer für eine entwicklungsgerechte Bußpraxis - Impulse für die Katechese in der Grundschule - Bausteine für die Gemeindekatechese - Ein Modell für die Versöhnungsarbeit mit Senioren

      Bußwege und Versöhnungsfeiern
    • 2010

      Die Erfahrung der Philosophen

      • 479 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Mit wechselnden Strategien verteidigt die Philosophie bis heute ihre Form der Erkenntnis gegenüber den konkurrierenden Erkenntnisidealen der empirischen Wissenschaften. Es geht ihr letztlich um eine Wahrheit, die allen Menschen zugänglich ist, um eine Erfahrung, die alle teilen können. Um eine befreiende Wissenspraxis, die sich gegen die Bevormundungen durch wissenschaftliche und politische Experten wendet. Der vorliegende Band untersucht die historischen Weichenstellungen im Selbstverständnis der Philosophie: so etwa die Entstehung der antiken philosophischen Erkenntnispraxis oder deren Krise angesichts des Erfolgs der neuzeitlichen Wissenschaften. Dank seiner klaren Sprache eignet sich 'Die Erfahrung der Philosophen' auch als historische Einführung in die Philosophie und ihre Methoden.

      Die Erfahrung der Philosophen
    • 2009

      Ist Interdisziplinarität innerhalb einer disziplinär organisierten Wissenschaftslandschaft überhaupt möglich? Vor dreißig Jahren wurde hierfür eine eigene Institution gegründet: das iff. An der heutigen Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Klagenfurt - Graz - Wien) widmen sich neun Institute und Abteilungen den sogenannten public goods: Wie geht die Gesellschaft mit Gesundheit, Umwelt, Bildung, Technologie, Wissenschaft und generell mit Politik und Kultur um? Bis heute ist die iff die einzige universitäre Institution dieser Art im deutschsprachigen Raum. Doch was waren die Voraussetzungen für ihre Gründung und was die Bedingungen für ihren Erfolg in ihrer zum Teil turbulenten dreißigjährigen Geschichte? „Ich habe mehr als einmal gedacht: Es müsste möglich sein, eine alternative Fakultät oder Universität zu gründen, wo Praktiker, Betroffene und Wissenschaftler zusammenkommen, wo neue Ideen kreiert werden, wodurch die Welt etwas verändert und das Leben der Menschen etwas menschlicher wird. Es ist möglich. Das iff hat den Weg gezeigt, mit Wirkungen weit über Österreich und Europa hinaus.“ - Prof. Stein Husebø, Palliativmediziner und Pionier der europäischen Hospizbewegung, Bergen (Norwegen) „Das iff hat die wissenschaftliche Strategie der Interdisziplinarität als Pionier schon lange verfolgt. Hier wird seit dreißig Jahren gezeigt, dass die großen, gesellschaftlich relevanten Probleme nur fachübergreifend untersucht werden können. Wer sich heute ernsthaft für Interdisziplinarität als Praxis von Lehre und Forschung interessiert, muss daher nach Klagenfurt, Graz und Wien schauen.“ - Prof. Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, Potsdam (Deutschland)

      Iff. Interdisziplinäre Wissenschaft im Wandel