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Bookbot

Katja Lembke

    Die Haifischinsel
    Tempo. Tempo! Tempo?
    Schatzhüterin
    best of
    Das Leben am Nil und der Alltag im Alten Ägypten
    Ikonen der Kunst
    • Von der Venus von Milo über Leonardo da Vincis Mona Lisa bis hin zu Picassos Guernica - zahlreiche Kunstwerke sind heute weltbekannt und haben einen festen Platz im Bilderkanon der Menschheitsgeschichte. Was aber macht diese Werke für uns so attraktiv?Dieses Buch widmet sich 25 Ikonen der Kunst, deren populärer Ruhm bis heute prägend ist für Literatur, Musik, Film und unsere Alltagskultur. Katja Lembke erklärt anschaulich, welche Faktoren dazu beitrugen, welchen Einfluss diese Werke auf Generationen von Betrachtern genommen haben und wie sie Teil unseres kulturellen Gedächtnisses wurden.

      Ikonen der Kunst
    • German description: Alltag im Land der Pharaonen Tempel und Graber pragen heute unser Bild von Agypten. Doch die alten Agypter dachten nicht nur an das Jenseits. Die alltaglichen Tatigkeiten der Menschen, die in einer komplex organisierten Gesellschaft lebten, pragten das Leben viel entscheidender. Zur neu gestalteten Altagypten-Sammlung des Roemer- und Pelizaeus-Museums Hildesheim erscheint nun »Das Leben am Nil«. Der Band prasentiert neben herausragenden Objekten aus der Hildesheimer Agypten-Sammlung drei Essays, die Einblicke in Lebensbereiche wie hauslicher Alltag, Handwerk,Wirtschaft und Kultur vermitteln. German description: Die Herausgeberin und Autorin Dr. Katja Lembke ist als Leitende Direktorin des Roemer- und Pelizaeus-Museums tatig. Der Agyptologe Dr. Martin von Falck hat als Kurator die Dauerausstellung neu gestaltet. Dr. Britta Rabe ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fuer Archaologische Wissenschaften der Goethe-Universitat Frankfurt am Main.

      Das Leben am Nil und der Alltag im Alten Ägypten
    • best of

      111 Geschichten aus dem WeltenMuseum

      Warum sind die Fische im Pazifik bunter als ihre Verwandten in Nord- und Ostsee? Gab es in Niedersachsen Dinosaurier? Wo lebten die ersten Menschen? Wie begann die Globalisierung, und seit wann gibt es eigentlich Kunst? Auf viele Fragen finden Sie in diesem Buch eine Antwort. Mit 111 Objekten reisen Sie durch das WeltenMuseum, dessen Sammlungen ein Abbild unserer Erde darstellen. Raum und Zeit ubergreifend erzahlen sie Geschichten - von 240 Millionen Jahre alten Seelilien bis zu lebenden Bewohnern von Land und Wasser, vom Gamelanorchester aus dem fernen Indonesien bis zur Goldkette von Isenbuttel, von den ersten handwerklichen Erzeugnissen der fruhen Menschen bis zur weltweit grossten Sammlung deutscher Impressionisten. Wunderbare Fotos und einpragsame Texte sprechen Jung und Alt an und fuhren ein in die Geheimnisse unseres Kontinents.

      best of
    • Schatzhüterin

      • 423 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-369_SchatzhueterinKatalog“ Die niedersächsischen Klöster bewahren einen weltweit einmaligen Schatz. Seit 200 Jahren hilft die Klosterkammer Hannover ihnen, dieses wertvolle Erbe zu pflegen und für die Zukunft zu sichern. Mit mehr als 170 Objekten stehen spannende Zeugnisse aus den niedersächsischen Frauenklöstern im Fokus. Kostbare Kunstwerke aus Gottesdienst und Gebet, aber auch vielfältige Zeugnisse der Arbeit und des täglichen Lebens werden zum Teil erstmals vorgestellt. Vom vergoldeten Äbtissinnenstab über das gemalte Andachtsbild bis hin zur ältesten Brille der Welt erlauben es unterschiedliche Objekte, die noch heute lebendige Welt der Klöster zu erfahren. Seit ihrer Gründung im Jahre 1818 durch den späteren Georg IV. ermöglicht die Klosterkammer Hannover den Erhalt der von ihr betreuten Klöster und Stifte in Niedersachsen und hält damit als »Schatzhüterin« jahrhunderte alte Traditionen in der Gegenwart und für die Zukunft lebendig.

      Schatzhüterin
    • Tempo. Tempo! Tempo?

      Eine Geschichte der Geschwindigkeit

      Koala und Baumstachler machen es vor: Langsamkeit kann zu einem langen Leben führen. Doch der Mensch hatte andere Pläne. „Schneller, höher, stärker“ – Das olympische Motto fasst zusammen, was den Menschen zu gesteigerter Geschwindigkeit treibt. Evolutionär hat er dabei schlechte Karten. Denn der schnellste Mensch der Welt schafft gerade mal eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,58 km/h. Kein Vergleich mit Falken, Geparden und – in Relation zur Körpergröße – sogar Küchenschaben. Der Mensch ist auf Hilfsmittel angewiesen, um hier mithalten zu können. Schon in Kutschen fuhr er Wettrennen. Wie viel rauschhafter ist aber der Rennwagen mit mehreren Hundert km/h? Doch wie weit können wir die Temposteigerung auf die Spitze treiben? Die moderne Arbeitswelt seit der Industrialisierung zeigt, dass „Tempo“ krank macht und den menschlichen Körper vor große Herausforderungen stellt. Sowohl Faszination als auch Gefahrenpotenzial von Geschwindigkeit thematisieren zeitgenössische Künstler als fünfte Gewalt. Ihre Werke mahnen uns und versuchen, Alternativen anzubieten. In einer einzigartigen Kooperation haben sich drei sehr unterschiedliche niedersächsische Museen für eine Ausstellung zusammengeschlossen: das Kunstmuseum Schloss Derneburg, das Landesmuseum Hannover und der PS. SPEICHER Einbeck. Die drei Häuser verwahren in ihren Sammlungen zusammen mehrere Hunderttausend Pferdestärken. Diese werden an den drei Orten parallel in der Ausstellung „Tempo. Tempo! Tempo? Eine Geschichte der Geschwindigkeit“ präsentiert. Der Katalog vereint die jeweiligen Schwerpunkte in übergreifenden Essays.

      Tempo. Tempo! Tempo?
    • Die Haifischinsel

      Das erste deutsche Konzentrationslager

      Die Todesinsel – ein trauriges Fiasko Das Konzentrationslager auf der Haifischinsel vor Lüderitz in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika existierte von 1905 bis 1907, doch seither ist es in Vergessenheit geraten. Tausende Einheimische starben im heutigen Namibia unter lebensfeindlichen Bedingungen. In Lüderitz gibt es weder eine Gedenkstätte noch einen Hinweis auf das Lager, abgesehen von einem Denkmal für den Nama-Kapitän Cornelius Fredericks, der hier 1907 mit zahlreichen Mitgliedern seiner Familie starb. Heute befindet sich auf dem Gelände ein Campingplatz. Auch in Deutschland sind die Konzentrationslager während der Kolonialzeit nur wenigen bekannt, und kaum jemand weiß, welche Bedingungen hier herrschten. Ein Kooperationsprojekt des Landesmuseums Hannover und des Instituts für Geowissenschaften der Universität Kiel hatte zum Ziel, an dieses „traurige Fiasko" zu erinnern. Neben der Sammlung von Fotos und anderem Archivmaterial wurde das Gelände mit archäologischen Prospektionsmethoden vermessen. Es ist das erste Mal, dass diese Techniken in einem namibischen Konzentrationslager angewandt wurden. Mit ihrer Hilfe kann eine detaillierte Karte des Lagers erstellt werden, die die schriftlichen Quellen bestätigt und ergänzt. Dieses Buch spürt der Kolonialzeit nach und gibt mit reichem Bildmaterial einen umfassenden Einblick in die deutsche Afrikapolitik zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

      Die Haifischinsel
    • Die Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel

      Band 2: Die Häusergruppen 1 und 2, die Südgruppe, Site Management am Grab des Petosiris und Dachentwässerungstechniken

      Die Petosiris-Nekropole in Tuna el-Gebel ist einer der größten Friedhöfe römischer Zeit in Ägypten und gehörte zur ‚metropolis‘ Hermopolis Magna. In diesem Band werden neue archäologische und bauhistorische Forschungsergebnisse zu den Grabbauten der Häusergruppen 1 und 2, dem Site Management und den Dachentwässerungstechniken vorgelegt. Sie liefern umfangreiche Erkenntnisse zu Bauweisen, Bestattungssitten und Jenseitsvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft. Erstmals werden zahlreiche dekorierte Grabbauten umfassend publiziert und kommentiert. Dieser Band entstand im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Feiern mit den Toten. Raumkonzepte und Bestattungsrituale in der Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel/Ägypten“. Mit Beiträgen von Hussein Mohamed Ali | Cäcilia Fluck | Jana Helmbold-Doyé | Heidi Köpp-Junk | Katja Lembke | Timo Martin Meyer | Martina Minas-Nerpel | Stefan Pfeiffer | Silvia Prell | Jenny H. Schlehofer | Christine Wilkening-Aumann

      Die Petosiris-Nekropole von Tuna el-Gebel
    • Silberglanz

      • 263 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-335_Silberglanz“ Was verbindet den ägyptischen Pharao Sesostris mit dem griechischen Philosophen Aristoteles und Kaiserin Auguste Viktoria? Sie alle haben uns Bilder in reifem Alter hinterlassen, zeigen uns ihre silbernen Haare, Krähenfüße oder Faltengruben. Alter wird in diesen Bildern mit Erfahrung und Wissen verbunden, mit Reife und Würde. Von Cranach bis Corinth, von Lenbach bis Liebermann, von Slevogt bis Cindy Sherman vereint dieser Katalog Porträts, die die Vielfalt der Altersbildnisse wiedergeben. In Themenbereichen werden die unterschiedlichen Intentionen vorgestellt, die den Kunstwerken zugrunde liegen: Weisheit, Macht, Repräsentation, Erinnerung, aber auch lange verdrängte Sujets wie Sexualität oder das oft diffamierte Bild des sozialen Abstiegs im Alter. In der Werbung wird die Generation 60+ immer präsenter und zeigt die gesellschaftlichen Veränderungen gegenüber der älteren Generation, die wir aktuell erleben. Mit herausragenden Leihgaben von der Antike bis in die Gegenwart aus den USA, Italien, Großbritannien, der Schweiz und bedeutenden deutschen Sammlungen wie Berlin, Frankfurt oder München wird ein neuer Blick auf ein altes Thema geworfen, das uns alle betrifft und berührt.

      Silberglanz
    • Madonna

      • 399 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-190_Madonna/“ | Zu den Ur-Bildern, die von Beginn an die Menschheit bewegt haben, gehört die Darstellung der Mutter mit Kind. Als göttliche Mutter begegnet sie uns bereits in den antiken Kulturen, um im Christentum als Gottesmutter mit göttlichem Kind zu einer verehrten Fürsprecherin und Helferin in allen Lebenslagen zu avancieren. In diesem Band werden die vielfältigen Ursprünge, Facetten und das Fortleben dieses Ur-Bildes nachgezeichnet. Ausgangspunkt ist das Madonnenbild des Mittelalters und der Neuzeit mit seinen unterschiedlichen Erscheinungs- und Verehrungsformen. Von dort lenken wir den Blick zurück zu den Voraussetzungen dieses Kultes bei den Muttergottheiten der Antike und nach vorn zu den Nachwirkungen des Madonnenbildes in der Moderne von Paula Modersohn-Becker bis Thomas Bayrle und zur Persiflage in den Musikvideos der gleichnamigen Sängerink

      Madonna
    • Im Jahr 1714 wurde Georg I., ein Kurfürst aus dem Haus Hannover, zum König von Großbritannien gekrönt, was den Beginn einer 123-jährigen Personalunion zwischen Hannover und England markierte. Anlässlich des 300-jährigen Jubiläums dieser Krönung präsentiert die Niedersächsische Landesausstellung 'Hannovers Herrscher auf Englands Thron 1714–1837' eine umfassende kulturhistorische Betrachtung dieser Epoche. Die zentrale Ausstellung im Landesmuseum Hannover bietet einen Überblick über die fünf Herrscher und zentrale historische Ereignisse, darunter der Siebenjährige Krieg, der amerikanische Unabhängigkeitskampf und die napoleonische Ära. Im Museum Schloss Herrenhausen wird die bedeutende Kunstsammlung des Reichsgrafen von Wallmoden-Gimborn, eines unehelichen Sohnes Georgs II., in den Fokus gerückt. Nach über 200 Jahren werden ihre wertvollen Stücke erstmals wieder gemeinsam gezeigt. Der Katalog der Ausstellung dokumentiert den fruchtbaren Austausch zwischen Hannover und Großbritannien. Objekte aus zahlreichen Sammlungen in Europa und Nordamerika verdeutlichen nicht nur die Geschichte der Personalunion, sondern auch die kulturellen Entwicklungen am Hof in London, die Gründung der Universität Göttingen und den Einfluss der englischen Kultur auf Hannover.

      Hannovers Herrscher auf Englands Thron 1714 - 1857