Wallenstein
- 262 Seiten
- 10 Lesestunden
Josef Vincent Polišenský (* 16. Dezember 1915 in Prostějov; † 11. Januar 2001 in Prag) war ein tschechischer Historiker.
Very readable history of Czech, Moravian and Slovak lands.
[T]he thesis has been that the Thirty Years War was a military-political conflict rooted in the past, in which two models of European civilization confronted one those represented by the lands in which development toward a modern capitalist society had been halted, with the lands in which the development had been allowed to proceed. The task of the present work is to prove this thesis and to fill in some of the blank spaces which still exist in our understanding of the conflict which we call the Thirty Years War. --- excerpts from book's Preface
Ce cinquième volume de la saga des Siorac couvre les avant-derniers soubresauts des guerres de religion. L'affrontement fait rage entre ceux qui, comme le très catholique Henri III, désirent faire coexister les deux Eglises, et la Ligue, entretenue par l'or espagnol, qui ne rêve que de massacres et de bûchers. Henri III assassiné en 1589, la France voit grandir l'étoile du huguenot Henri de Navarre, le futur Henri IV. Pierre de Siorac combat dans son armée avant de redevenir agent secret pour de périlleuses missions dans Paris aux mains de la Ligue... Au même rythme prodigieusement vivant et entraînant que dans les précédents volumes, Robert Merle fait revivre seigneurs et capitaines, grandes dames et prédicateurs, multiples figures du peuple de Paris et de la province, et nous mène tambour battant jusqu'à l'entrée du bon roi Henri dans sa capitale...
'Ein Feuerwerk an Geist, Witz und Ironie.' Passauer Neue Presse Frankreich, um 1600. Pierre de Siorac, Henri Quatres charmanter, kluger Diplomat, muss die Pferde satteln und in geheimer Mission nach Rom und Madrid reisen. Die beiden europäischen Häupter des Katholizismus machen Front gegen die Toleranzpolitik des französischen Königs. Allerorts schärft man die Dolche und Argumente - Henri Quatre schwebt in Gefahr. Über soviel Politik vergisst Pierre jedoch nicht die Süsse des Lebens und verführt so manche gefährliche Frau, bevor er erfolgreich zurückkehrt. 'Die feine Ironie, die Sprachmächtigkeit, die farbigen Szenen machen jeden Band der 'Fortune de France' zum anregenden Vergnügen.' BuchMarkt 'Unbändige Fabulierlust und gewinnender Charme' Lausitzer Rundschau Robert Merle wurde 1908 in Tébessa in Algerien geboren. Nach Schule und Studium in Frankreich war er von 1940 bis 1943 in deutscher Kriegsgefangenschaft. 1949 erhielt er den Prix Goncourt für seinen ersten Roman 'Wochenende in Zuydcoote', 1952 gelang ihm ein weltweiter Erfolg mit 'Der Tod ist mein Beruf'. Robert Merle starb im März 2004 in seinem Haus in Montfort-l'Amaury in der Nähe von Paris.
Doplněné o novější období Michelem Mohrtem Dlouholeté zkušenosti Angličanů dokázaly, že jejich základní svobody spočívají v prostých opatřeních; praktický mechanismus svobody je zajímal daleko více než nějaké teoretické chvalořeči na ni.
Frankreich im 16. Jahrhundert - es tobt der Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Hugenotten. Die Christen beider Parteien metzeln einander fröhlich nieder: es fällt ja so schwer, den Glauben des anderen zu ertragen. Noch in der kleinen Welt von Burg Mespech im Périgord spürt der junge Pierre de Siorac den Riss, der durch das Land geht. Sein Vater, der Barron, ist Anhänger der reformierten Religion und zwingt die Kinder wie auch das Gesinde, sich gleichfalls zu bekehren. Die Mutter bleibt Papistin, ein nie nachlassender Grund für Konflikte. Und trotzdem ist für Pierre die Burg der Ort, an dem er sich geborgen fühlt. Hier lernt er fechten, reiten, lieben und bildet die Talente aus, die er dereinst - in den folgenden Bänden der Romanserie - dem guten König Henri Quatre leihen wird. „Fortune de France“ - Schicksal Frankreichs - ist ein unterhaltsamer und zudem genau recherchierter historischer Roman, „... und wenn ich mir die geschichtlichen Hintergrundinformationen allein zusammensuchte, dann nicht aus hugenottischer Sparsamkeit, sondern weil es mir großes Vergnügen bereitete und ich mit keine der vielen amüsanten, bunten, schrecklichen oder pikanten Einzelheiten entgehen lassen wollte, von denen die Memoiren jener Zeit übervoll sind.“ (Robert Merle)
Životopis slavného španělského spisovatele, zaměřený na Dona Quijota. Doslov Josef Polišenský.