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Bookbot

Antonie Schneider

    16. Juni 1954
    Antonie Schneider
    Amsel und Papagei
    Wann ist endlich Weihnachten?
    Bananen sind krumm, aber nicht dumm
    Ich bin der kleine König
    Der Junge und der Kapitän
    Ein Himmel für Oma
    • Ein Himmel für Oma

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden
      5,0(7)Abgeben

      Kindern Sterben erklären: An einem sonnigen Tag zieht Oma mit dem gelben Vogel Chaja zu Lena, Valentin, Papa und Mama. Von jetzt an lebt sie mit der Familie. Im Winter wird ihr kleiner Freund, der Kanarienvogel krank und stirbt. Traurig beerdigt ihn die Familie im Garten. Bestürzt fragen Lena und Valentin die Oma, ob auch sie einmal sterben muss. Im Frühling stirbt auch die Oma. Das Bilderbuch bettet das Thema Sterben in eine Familiengeschichte ein. Nach Omas Einzug in Lena und Valentins Zuhause geht das Leben erst normal weiter. Dann stirbt Omas Vogel. Behutsam werden in der Geschichte Hinweise gesetzt, die den nahenden Tod der Oma andeuten. Oma wird schwächer, das Treppensteigen fällt ihr schwerer. Dann liegt sie lange im Bett, bis sie stirbt. Einfühlsam wird Kranksein, Alter und Tod kindergerecht thematisiert. Die wunderschönen Farbzeichnungen ermöglichen kleinen Kindern, sich dem Sterben und dem Tod über die Bilder zu nähern. Jedes Kind reagiert anders auf den Tod eines nahen Menschen. Dieses Bilderbuch will Hand bieten, dieses schwierige Thema mit Kindern anzugehen. Ab 3 Jahren, *****, Juliette Horlacher.

      Ein Himmel für Oma
    • Über den Mut, ein Zuhause in der Fremde zu finden Ein Junge muss aus seiner Heimat fliehen, mit anderen Flüchtlingen, weit weg, in eine fremde Stadt. Ein alter Ausflugsdampfer im Hafen der fremden Stadt dient den Flüchtlingen als Unterkunft. Der Junge, der auf der ganzen Welt niemanden mehr hat, findet nach und nach in dem Kapitän des Schiffes einen echten Freund, bei dem er gern bleiben würde. Doch unerwartet beschließt der Bürgermeister der Stadt, dem Jungen ein gutes Zuhause zu geben – in einem Heim …

      Der Junge und der Kapitän
    • Es ist nicht ganz einfach, König zu werden. Der kleine Junge braucht einen Stuhl, eine Krone und einen goldenen Ring. Und dann muss er hinaus in die weite Welt, und er wird Koch bei der kleinen Prinzessin. Fast hätte er noch die Prinzessin geheiratet. aber morgen ist ja wieder ein Tag, dann können sie weiterspielen, der kleine Junge und das kleine Mädchen.

      Ich bin der kleine König
    • Ein buntes, abwechslungsreiches Buch von Antonie Schneider mit witzigen Reimen über Früchte, das Kinder zum Weiterdichten und spielerischen Umgang mit Sprache anregt. Isabel Pins Illustrationen verleihen den Früchten ein neues Aussehen und begleiten die sprachlichen Spiele auf unterhaltsame Weise.

      Bananen sind krumm, aber nicht dumm
    • Der kleine Bär ist ungeduldig. Wie lange muss er denn noch auf Weihnachten warten? Auch als er abends ins Bettchen steigt, jammert er. Liebevoll tröstet ihn seine Mama: »Schau, es sind noch genau 24 Tage bis zum Fest. Ich werde dir jetzt jeden Abend eine Geschichte erzählen, und wenn wir bei der 24. Geschichte sind, ist Weihnachten. Ich werde dir von einem kleinen Bären erzählen, so einem wie du. Der macht sich auf den Weg nach Bethlehem und wir werden Abend für Abend hören, was er in den 24 Tagen alles erlebt.« 24 Geschichten für die Adventszeit mit wundervollen, stimmungsvollen Illustrationen. Wenn das die Wartezeit nicht verkürzt!

      Wann ist endlich Weihnachten?
    • Die Amsel möchte gerne so bunt sein wie der Papagei. Der schenkt ihr drei Federn: eine so blau wie der Himmel, eine so rot wie die Mohnblumen, eine so golden wie die Sonne. Zusammen entdecken die beiden, dass die Amsel gar nicht nur langweilig grau ist, sondern dass sie auch wunderschön singen kann. „Sing mit uns!“, rufen ihr die anderen Vögel zu. Und dann singen sie zusammen das Himmelslied, das Lied vom Mohnblumenfeld und das Lied von der Sonne. Diese gleichnishafte Bilderbuchgeschichte von Antonie Schneider bezaubert mit Poesie und den hinreißend schönen Vogelbildern von Jana Walczyk.

      Amsel und Papagei
    • In der Stadt wird das Sankt-Martins-Spiel aufgeführt. Auch Marina und ihr Teddybär stehen am großen Platz und sehen zu, wie Sankt Martin seinen Mantel mit dem frierenden Mann teilt. Plötzlich weint ein kleiner Junge. Er hat seine Laterne verloren. Warum schaut Sankt Martin ausgerechnet den Teddybären an? Will er ihm etwas mitteilen? Bald hat der Teddybär die Botschaft verstanden, und er bringt seine Laterne dem Jungen. Dieser strahlt über das ganze Gesicht: Nun hat er wieder eine schöne Laterne. Teddybär hat gelernt, dass Teilen Freude macht.

      Sankt Martin und der kleine Bär
    • Eines Tages bekommt Frau Unglück einen ungewöhnlichen Nachbarn, Herrn Glück. Am Morgen begrüßt er die Sonne, am Abend den Mond und die Sterne. Er richtet sich fröhlich in Haus und Garten ein, unermüdlich streut er Samen aus. Und schon bald wachsen die wunderlichsten Pflanzen über den Gartenzaun. Das alles aber gefällt Frau Unglück gar nicht. Sie beschließt: „Herr Glück muss weg!“. Ob ihr das gelingen wird? Eine Geschichte für kleine und große Leute über das Glück und darüber, wo es zu Hause ist.

      Herr Glück & Frau Unglück
    • Über den Mut, ein Zuhause in der Fremde zu findenEin Junge muss aus seiner Heimat fliehen, mit anderen Flüchtlingen, weit weg, in eine fremde Stadt. Ein alter Ausflugsdampfer im Hafen der fremden Stadt dient den Flüchtlingen als Unterkunft. Der Junge, der auf der ganzen Welt niemanden mehr hat, findet nach und nach in dem Kapitän des Schiffes einen echten Freund, bei dem er gern bleiben würde. Doch unerwartet beschließt der Bürgermeister der Stadt, dem Jungen ein gutes Zuhause zu geben – in einem Heim …

      Die wunderbare Reise des Jungen