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Bookbot

Jutta Krauß

    1. Jänner 1952
    Die heilige Elisabeth von Thüringen
    Beyssig sein ist nutz und not
    Martin Luther - Lebensspuren
    Voguing on Stage - Kulturelle Übersetzungen, vestimentäre Performances und Gender-Inszenierungen in Theater und Tanz
    Allen Knecht und Christi Untertan. Der Mensch Luther und sein Umfeld
    Die Fresken Moritz von Schwinds
    • Voguing-Performances haben Eingang in Tanzinszenierungen gefunden. Dabei entstehen Choreografien, die Voguing und den Ballroom als praktischen und theoretischen Referenzrahmen nutzen und fortschreiben. Jutta Krauß eröffnet mit ihrer Studie eine Diskursarena, in welcher diese Transformationsprozesse betrachtet werden. Ausgehend von einer umfassenden Archiv-Arbeit und der Untersuchung maßgeblicher Choreografien - von Georgina Philp, Gerard Reyes, Trajal Harrell, Knut Klaßen und Monika Gintersdorfer - entwirft sie Anschauungsmodelle und Ästhetikkonzepte unter den Gesichtspunkten der kulturellen Übertragung, vestimentären Performance und Gender-Inszenierung. Dabei zeigt sich in der Vielfalt an Voguing-Performances auf Theaterbühnen das Voguing-Archiv in Bewegung

      Voguing on Stage - Kulturelle Übersetzungen, vestimentäre Performances und Gender-Inszenierungen in Theater und Tanz
    • Formal folgt diese Spurensuche der Lutherbiografie. Trotz 500-jähriger Distanz entfaltet das Buch, basierend auf gesicherter Kenntnis |ber den Reformator und seine Wirkstätten, mit seinen exzellenten Fotos und Begleittexten ein |berzeugendes Szenarium zwischen Mittelalter und Neuzeit. Idealisierendes Rankenwerk wird zumeist beiseitegelassen, so es sich um bekannte Lutherstätten handelt, Vorstellung und k|nstlerische Interpretation dort einbezogen, wo Bildgewalt Überliefertes zu st|tzen vermag. Der Frage, was wirklich noch ""authentisch"" ist, was verehrende Zutat, denkmalpflegerischer Überschwang oder bloáe Behauptung späterer Generationen, begegnen die Autoren mit Motiven und Gedanken, in denen sich sachliche Information und interessante Exkurse zu einem beeindruckenden Lebensbild zusammenf|gen.Der Lebensweg Martin Luthers in exzellenten Aufnahmen von Lutherorten, in zeitgenössischen Darstellungen und k|nstlerischenInterpretationen späterer EpochenAllgemeinverständliche, informative Begleittexte zur Biografie des Reformators, |ber seine Zeit und sein Wirken

      Martin Luther - Lebensspuren
    • Beyssig sein ist nutz und not

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Für das Thema bereits sensibilisiert, nahm die Bevölkerung daran größten Anteil. Buchdruck und -handel lieferten dieser Polemik das erste Massenmedium und verzeichneten ihrerseits erste kommerzielle Rekorde. Die zweite Ausstellung auf der Wartburg innerhalb der Lutherdekade ist dem höchst erfolgreichen propagandistischen Wirken des Reformators sowie dem Widerhall bei seinen Gegnern gewidmet. Ausgehend von seiner Rechtfertigungslehre verdichtet sich Luthers Kritik an Papst und Kirche mit den drei großen Hauptschriften von 1520 und wird - hier in der repräsentativen Auswahl von Veröffentlichungen pro und contra die Reformation - zum wort- und bildgewaltigen Geburtsakt der neuen christlichen Kirche. Begleitband zur Sonderausstellung auf der Wartburg vom 07.08. bis zum 31.10.2010. Wertvolle und neue Publikation zum Thema über viele Jahre hinaus

      Beyssig sein ist nutz und not
    • Luthers Bilderbiografie

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Dieser Band behandelt 18 Malereien, die zur Zeit ihrer Entstehung nur Privatgäste des Großherzogs betrachten konnten: Großherzog Carl Alexander hatte ein überaus beeindruckendes Lutherleben für die südlich gelegene Bibliothek samt »Pirckheimerstübchen« und Nürnberger Erker sowie die nach Norden anschließenden drei weiteren Zimmer in Auftrag gegeben. In diesen wohnlich im Stil von Spätgotik und Renaissance eingerichteten Räumen fühlte man sich in die Reformationszeit zurückverSetzt. Die Wahl der Sujets war den Malern überlassen geblieben. Das es sich bei ihnen um vier verschiedene Meister der bald so avantgardistischen Weimarer Kunstschule handelte, und zwischen erstem und letztem Pinselstrich über zehn Jahre lagen, macht den Zyklus heterogen, jedoch umso reizvoller.

      Luthers Bilderbiografie
    • Wenn alle nachlesen und auch wirklich verstehen könnten, was Gott den Menschen zu sagen hat, dann, so meinte der Theologe, müsse der protestantische Glaube seinen Siegeszug antreten. Dass Luther mit seinem Werk der literarischen Hochsprache und dem Neuhochdeutschen die Bahn brach, war sozusagen ein unbewusster, dafür aber umso grandioserer Nebeneffekt. Vorliegende Publikation beschließt die Reihe zu sechs Wartburg-Ausstellungen im Verlauf der Lutherdekade. Gerade weil Sprache und Ort hier eine solch populäre Liaison eingingen, ist ihr Verknüpfen in einem Band so stimmig wie der beredte Nachklang von Ruth Tesmars „Briefen an Luther“, worin ganz im Sinne des schöpferischen Bibelübersetzers Wort und Bild ineinanderfließen.

      Luther und die deutsche Sprache
    • Dem „vagabundierenden Mythos“ einen realen Ort zuzuweisen, war ein raffinierter Kunstgriff, das Resultat derart erfolgreich, dass Wartburg samt Sängerkrieg weltweit bekannt wurde. Vorliegendes Buch möchte denn auch nicht am unverblichenen Lack der „lokalen Nationaloper“ kratzen. Es klärt vielmehr auf über die literarischen Zutaten, derer sich der Dichter-Komponist bediente, und verfolgt den Werdegang des Werks vom inspirierenden Anblick der sagenumwobenen Burg bis zum anhaltenden Bühnenerfolg. Dabei spielen die Förderer der „Zukunftsmusik“, Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach und sein Hofkapellmeister Franz Liszt mit ihrem neuen Kulturkonzept, keine unbedeutende Rolle. Welche Brücken sich darüber hinaus zwischen Thüringens Wahrzeichen, Richard Wagner und dem „Tannhäuser“ schlagen lassen, dürfte ebenso wissenswert wie unterhaltsam sein. Umfangreiche Publikation über den Tannhäuser und die Rolle der Wartburg in der Oper. Katalog zur Ausstellung vom 18.5.2013 bis 31.3.2014 auf der Wartburg

      Wie der Tannhäuser zum Sängerkrieg kam