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Bookbot

Henning Schmidt

    Word & Excel für Gastronomen: Microsoft Office 2013 für Hotellerie, Gastronomie und Catering
    Das Joch des Dualismus
    Die sozialliberale Wende der FDP in den 1960er Jahren
    Leseleistungen von Grundschulkindern im Vergleich zu den genutzten Leselehrmethoden im Anfangsunterricht
    Solitüde
    Das Buch der Bandnamen
    • Das Buch der Bandnamen

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Ein Bandname kann für einen Anfangserfolg ausgesprochen wichtig sein. Deshalb sollte schon aus marketingtechnischen Ursachen für die Findung eines harmonischen und eindrucksvollen Bandnamens eine gewisse Zeit investiert werden. Ein ansprechend klingender Bandname kann, vor allem bei der Presse, Neugier nach seiner Herkunft auslösen und somit zu vermehrten Pressemeldungen führen. Ein uninteressanter, nichtssagender Bandname wird das Gegenteil bewirken. Heute lassen sich mit Publikationen über Bands aller Couleur und deren Musik ganze Bibliotheken füllen. Es wird sich darunter aber keine Arbeit über die Etymologie der Bandnamen finden – zumindest keine, die auf den deutschen Markt abgestellt ist. In diversen Rockzeitschriften, Rocklexika, Pressemitteilungen etc. erfährt man gelegentlich etwas über die Geschichte eines bestimmten Bandnamens, aber schon bei der nächsten Musikgruppe sucht man vergebens danach, auch wenn der Name aufgrund seiner Eigenart regelrecht danach verlangt. Das vorliegende Buch erklärt die Namen von 630 Bands; von den glorreichen Sixties und Seventies bis zur heutigen Zeit, von internationalen Helden bis zu lokalen Größen. Die Texte werden mit weit über 200 CD- und LP Covern, Konzertpostern und Bandfotos großzügig unterstützt.

      Das Buch der Bandnamen
    • Solitüde

      Das Leben der Familien Muth, Schmidt, Junge & Wendrich

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Dies ist eine Familiengeschichte über die Familien Schmidt, Junge & Wendrich, die über mehrere Generationen mit dem Gutshaus Solitüde und der Villa Waldeshöh eng verbunden waren, gelegen am südöstlichen Ufer der Flensburger-Förde. Auch ich durfte dort aufwachsen. In der damaligen Nachkriegszeit hatten wir keine hohen Ansprüche, fühlten uns aber umso mehr frei und glücklich, konnten sorglos aufwachsen, einfacher und komplikationsloser im Gegensatz zu heute. Dank der starken Unterstützung meiner Verwandten Kirsten Milthaler ist es uns gelungen eine ausführliche Chronologie der drei Familien aufzustellen, umrahmt von Erinnerungen an Solitüde und Waldeshöh .

      Solitüde
    • Die Untersuchung der Leseleistungen von Grundschulkindern steht im Mittelpunkt dieser Examensarbeit, die verschiedene Leselehrmethoden analysiert. Basierend auf einer umfassenden Studie mit über 1.600 Kindern aus Mecklenburg-Vorpommern wird ermittelt, welche Methoden den Schriftspracherwerb im Anfangsunterricht am effektivsten unterstützen. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke für die Praxis der Sonder- und Heilpädagogik und tragen zur Verbesserung der Leselehrstrategien bei.

      Leseleistungen von Grundschulkindern im Vergleich zu den genutzten Leselehrmethoden im Anfangsunterricht
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Freie Demokratische Partei (FDP) und deren Bedeutung in der neueren deutschen Geschichte. Besonderes Augenmerk liegt auf der Wahrnehmung und dem Einfluss der FDP in der politischen Landschaft, insbesondere bei jüngeren Generationen. Die Analyse beleuchtet die ideologischen Grundlagen und die Entwicklung der Partei sowie deren Rolle in verschiedenen politischen Kontexten. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die FDP und ihre Relevanz in der deutschen Politik zu vermitteln.

      Die sozialliberale Wende der FDP in den 1960er Jahren
    • Wissensmanagement: Wettbewerbsvorteil oder modernes Märchen?

      Reflexion über eine Managementmode am Beispiel der Nahrungsmittelindustrie mit einer Fallstudie Kraft Foods

      Wie lässt sich der Umgang mit Wissen im Unternehmen gestalten? Diese Frage beschäftigt einen Teil der Managementlehre schon seit über einem Jahrzehnt. Eine Reihe von Arbeiten beleuchtet die Thematik aus einem theoretisch reflektierten Blickwinkel. Dabei treten Fragen der praktischen Anwendbarkeit oft in den Hintergrund. Daneben gibt es eine Vielzahl an praktischen Ratgebern. Da konzeptionelle Aspekte hier meist zu kurz kommen, enthalten sie häufig eine Aneinanderreihung von Einzelvorschlägen, deren Anwendungsbedingungen nicht hinreichend berücksichtigt werden. Eine vorschnelle Anwendung in der Praxis kann so das kreative Potenzial der Organisation hemmen und die Ergebnisse weichen mitunter von den Erwartungen ab. Die Arbeit von Henning Schmidt befasst sich mit einem Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis. Ein konstruktivistischer Umgang mit Wissen und Wissensmanagement gibt der theoretischen Reflektion eine Richtung jenseits üblicher Managementansätze. Es werden Alternativen für Denken und Handeln in der Organisation angeboten. Die Überlegungen bleiben jedoch nicht auf einer theoretischen Ebene stehen. Auch für den interessierten Praktiker finden sich einige lesenswerte Antworten, die über den empirischen Bezug anschaulich vermittelt werden.

      Wissensmanagement: Wettbewerbsvorteil oder modernes Märchen?
    • Das Umweltinformationsgesetz hat seit seiner Einführung 1994 den Grundsatz der Vertraulichkeit in Teilen des Umweltrechts verändert. Bürger können nun ohne eigenes Interesse auf Umweltinformationen von informationspflichtigen Stellen zugreifen. Diese Zugangsmöglichkeit führte zu einem Umdenken in der Verwaltung, weg von Geheimhaltung hin zu einer aktiven Zugangsgewährung. Die Durchbrechung der Vertraulichkeit hat jedoch auch zahlreiche Probleme für Anspruchsverpflichtete und Dritte mit sich gebracht, die sich durch das Zugangsrecht betroffen fühlen. Die Durchsetzung des Zugangsanspruchs ist oft umstritten und führt zu Konflikten zwischen Antragstellern und den informationspflichtigen Stellen oder betroffenen Dritten. Die Publikation beleuchtet die historische Entwicklung des Umweltinformationsanspruchs in Deutschland, einschließlich relevanter Richtlinien und der Aarhus-Konvention, sowie die Durchsetzbarkeit des Rechts auf Informationen vor Gericht. Es werden gesetzliche Ausnahmen untersucht, die den Zugang zu Informationen einschränken können. Der Autor analysiert die Gründe für Zugangsverweigerungen und die Effektivität des Rechtsschutzes für Antragsteller, einschließlich der gerichtlichen Überprüfbarkeit von Entscheidungen und der Unterscheidung zwischen privaten und behördlichen Stellen im Kontext des deutschen Verwaltungsrechtsschutzes.

      Die Zugangsverweigerungsgründe und ihre Überprüfbarkeit durch die Gerichte bei Entscheidungen nach dem Umweltinformationsgesetz des Bundes (UIG)