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Bookbot

Thomas Arnold

    Tom Arnold war ein englischer Literaturwissenschaftler, dessen Leben von der Suche nach Sinn jenseits der konventionellen viktorianischen Gesellschaft geprägt war. Nach einem erfolglosen Versuch, in Neuseeland Landwirtschaft zu betreiben, ließ er sich in Tasmanien nieder und wurde Schulinspektor. Seine wissenschaftlichen Beiträge umfassen die Herausgabe bedeutender literarischer Werke wie Beowulf. Arnold durchlief verschiedene religiöse und berufliche Veränderungen und kehrte schließlich nach Dublin zurück, um englische Literatur zu unterrichten, wo sein Einfluss auf zukünftige Generationen, einschließlich James Joyce, reichte.

    Der Hohlpfennigfund von Mühlhausen (1990)
    Phänomenologie als Platonismus
    Modellprogramm Aufsuchende Sozialarbeit für langjährig Drogenabhängige
    Suchthilfe im Krankenhaus
    Seht, da ist der Mensch - und Gott?
    Beobachtungen über die Natur, Arten, Ursachen und Verhütung des Wahnsinns oder der Tollheit
    • 2019

      Der Osten Deutschlands gilt als die säkularste Region der Welt. Manche behaupten sogar, dass in jener Region vergessen wurde, dass man Gott vergessen habe. Hier, im Brennpunkt säkularer Gesellschaft, fand die in diesem Band dokumentierte Tagung statt. Die Beiträge erkunden, wie das Verhältnis von Mission und Spiritualität angesichts von Globalisierung und Pluralisierung neu zu bestimmen ist: Welches spirituelle Fundament prägt die Mission? Wie motiviert die persönliche Spiritualität zu einem offenen Bekenntnis in einer Gesellschaft, die scheinbar nichts vom Christentum hören will? Die Autorinnen und Autoren suchen in interdisziplinärer Perspektive Antwortmöglichkeiten: in der deutschen Ortskirche, in der Verantwortung des Menschen für andere und in weltkirchlichem Horizont. Sie beleuchten eindrücklich den Zusammenhang von Spiritualität, Mission und Barmherzigkeit, um neue, mutige Wege für die Verkündigung aufzuzeigen. Mit Beiträgen von Bernd Hagenkord SJ, Thomas Hoogen, Marliese Klees, Josef Kleine Bornhorst OP, Elisabeth Neuhaus, Michael Quisinsky, Maurus Runge OSB, Susanne Sandherr, Hermann Schalück OFM, Annette Schleinzer, Hubertus Schönemann, Ralf Simon, Bernd Werle SVD, Peter Zimmerling

      Seht, da ist der Mensch - und Gott?
    • 2017

      Phänomenologie als Platonismus

      • 342 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Husserl beruft sich immer wieder programmatisch auf Platon als den Gründervater der europäischen Philosophie, arbeitet jedoch die Bezüge der Phänomenologie zum Platonismus nie auf – obwohl er die „historische Rückbesinnung“ auf die Urstiftung seines Denkens als wesentlichen Bestandteil der „Selbstbesinnung auf ein Selbstverständnis dessen hin, worauf man eigentlich hinaus will, als der man ist, als historisches Wesen“ (Hua VI, S. 73) charakterisiert. Die vorliegende Arbeit will diese Reflexion leisten. Ihr Gegenstand ist mithin die Transformation Platonischer Gedanken in Husserls Phänomenologie. Dabei werden sechs Problemgebiete thematisiert: A) Philosophie als Wissenschaft, B) Philosophie als Ethik, C) Philosophie als Polemik, D) Philosophie und das Ende der Lebenswelt, E) Philosophie und das Eigenrecht des Eidetischen, F) Philosophie und das Absolute. Den Abschnitten folgen jeweils kritische Erwägungen zu den Spannungen, die vor dem Platonischen Hintergrund innerhalb der Phänomenologie sichtbar werden. Die Arbeit zeigt, dass die Phänomenologie tatsächlich als eine eigenwillige Endstiftung des Platonismus betrachtet werden kann, wodurch sich eine neue Perspektive auf ihre programmatische und systematische Grundkonfiguration ergibt.

      Phänomenologie als Platonismus
    • 2016

      Das Buch bietet eine umfassende Analyse von Wahnsinn, einschließlich seiner Natur, Arten und Ursachen. Zudem werden präventive Maßnahmen zur Verhütung von psychischen Erkrankungen erörtert. Die Originalausgabe aus dem Jahr 1784 wird in einem unveränderten, hochwertigen Nachdruck präsentiert, der die historischen Perspektiven und medizinischen Ansichten der Zeit widerspiegelt. Es ist sowohl für Interessierte an der Geschichte der Psychiatrie als auch für Fachleute von Bedeutung.

      Beobachtungen über die Natur, Arten, Ursachen und Verhütung des Wahnsinns oder der Tollheit
    • 2005

      Deutschland - nein danke!

      Gedanken über unser Land

      Was ist los in unserem Land? Immer hohere Steuerabgaben, Hartz IV, unsichere Renten und Arbeitslosigkeit treiben viele Menschen in die Armut. Trotzdem werden gleichzeitig Steuergelder in Millionenhohe fur unsinnige Projekte verschwendet. Bei den Politikern herrscht Selbstbedienungsmentalitat, man vertraut auf das schlechte Gedachtnis der Burger. Durch Egoismus und fehlende Hilfsbereitschaft offnet sich die Schere zwischen den Bedurftigen und den Wohlhabenden immer weiter. Ist es in Deutschland uberhaupt noch lebenswert? Der Autor legt den Finger uber zahlreiche Wunden und zeigt anhand von Beispielen, wo in Deutschland Kapital verschleudert wird, wie Steuergelder abgezockt werden und welche gesellschaftlichen Probleme den Zusammenhalt untereinander erschweren. Teils mit etwas Sarkasmus, teils mit nachdenklichem Hintergrund.

      Deutschland - nein danke!