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Bookbot

Andreas Gestrich

    Aufwiegler, Rebellen, saubere Buben
    Gewalt im Krieg
    Gewaltfreiheit
    Vergesellschaftungen des Menschen
    Johann Jacob Moser
    Geschichte der Familie
    • In der europäischen Kulturgeschichte spielt die Familie zu allen Zeiten eine zentrale Rolle. Was jedoch jeweils unter Familie zu verstehen ist, wer etwa zur Familie gehört, wer ihr Oberhaupt ist, wer über den Besitz verfügt, wie die Arbeit aufgeteilt ist, dies unterliegt einem deutlichen historischen Wandel. Die neue ›Geschichte der Familie‹ zeichnet die großen Entwicklungslinien von der Antike bis zur Gegenwart nach und nimmt dabei auch die Unterschiede in den verschiedenen europäischen Gesellschaften in den Blick. Unter Berücksichtigung von neuen Fragestellungen und Einsichten aus Soziologie, Ethnologie, Demographie und Pädagogik entsteht ein facettenreiches Bild der europäischen Familie. Zur Sprache kommen dabei auch langfristige Prozesse wie die Wendung von der Großfamilie zur Kernfamilie oder die Veränderung der Gefühlsbindungen zwischen Partnern und Generationen, die bis heute Realität und Erleben der Familie bestimmen.

      Geschichte der Familie
    • Johann Jacob Moser

      Politiker Pietist Publizist

      • 209 Seiten
      • 8 Lesestunden

      InhaltsverzeichnisJohann Jacob Moser und die Württembergische Politik.Öffentlichkeit und »Gute Policey«. Der Landschaftskonsulent Johann Jacob Moser als Publizist.Johann Jacob Moser als Politischer Gefangener.Johann Jacob Moser Oder: Der Erzpublizist des Alten Reichs.›Neue Welten‹: Völkerrecht, Menschenrechte und Amerika im Spätwerk Johann Jacob Mosers.„Ich habe... Mich Nimmermehr Entschliessen Können, Mich unter sie zu Begeben“. Johann Jacob Moser und die Herrnhuter.Dichten als »Dienst« am »Neben=Christen«. Zu Johann Jacob Mosers Liedschaffen.Johann Jacob Moser als Journalist.Die Verklärung: Moser-Rezeption in Württemberg im 19. Jahrhundert.Anmerkungen.Autorenverzeichnis.

      Johann Jacob Moser
    • Die Frühe Neuzeit war durch Herrschaftswechsel unterschiedlichster Art und Reichweite geprägt. Diese waren oftmals durch das Aufeinandertreffen einander fremder neuer Herrscher und Untertanen gekennzeichnet. In der Folge war es erforderlich, das Verhältnis zwischen Herrschern und Beherrschten (neu) auszuhandeln. Ein Instrument hierzu konnte der Militärdienst sein. Er erlaubte über die Öffnung respektive Schließung der Offizierslaufbahn den Weg zur In- oder Exklusion der Eliten neuer Herrschaftsgebiete und barg durch die Verpflichtung breiterer Kreise der Bevölkerung Disziplinierungspotentiale. Wie diese Optionen eingesetzt wurden bzw. welche Reaktionen ihre Realisierung nach sich zog, wird in den Aufsätzen des vorliegenden Bandes thematisiert.

      Themenheft Militär und Gesellschaft in Herrschaftswechseln