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Bookbot

Bernd Röger

    Sicher zum passenden Versicherungsschutz
    Sicherheit und Vorsorge mit der Lebensversicherung
    Privat vorsorgen
    Kinder, Geld und Recht
    Versicherungen - nicht mehr als nötig!
    Die wichtigsten Versicherungen für Existenzgründer
    • 2010

      Gesetzliche und private Krankenversicherung im Kreuzverhör Versicherungsexperte Bernd Röger stellt Leistungen, Stärken und Schwächen gegenüber und macht es leicht, die richtige Krankenversicherung zu wählen. Versicherungspflicht und Versicherungsfreiheit Beitragssätze, Zusatzbeiträge, Basistarif, Rechtsgrundlagen Versicherungsfallen vermeiden, Zusatzversicherungen kritisch prüfen Weitere Hilfe und Orientierung zu allen wichtigen Sachverhalten und Fachbegriffen bieten die Antworten auf häufig gestellte Fragen sowie das Lexikon. Einmal privat - immer privat? Beispiele zeigen, wie schwierig ein Wechsel von der privaten in die gesetzliche Krankenversicherung ist und was es dabei zu beachten gilt.

      Gesetzliche oder private Krankenversicherung?
    • 2009

      Schnelle Orientierung durch den Antrags- und Adressdschungel Eltern von behinderten Kindern oder Jugendliche wissen oftmals nicht, welche finanziellen Hilfen es gibt, wann sie ihnen zustehen und wo sie beantragt werden müssen. Kindergarten, Schule, Studium: Welche Schulformen, welche finanziellen Hilfen gibt es? Welche Nachteilsausgleiche kommen infrage? Welche Steuererleichterungen werden Eltern eingeräumt? Wo muss ein Schwerbehindertenausweis beantragt werden, wann wird er gebraucht? Was bedeuten die einzelnen Merkzeichen auf dem Ausweis? Welche Rechte haben schwerbehinderte Jugendliche? Wann ist ein jugendlicher Arbeitnehmer erwerbsunfähig? Gibt es auch Parkausweise für Kinder? Mit den unterschiedlichen finanziellen Hilfen in den einzelnen Bundesländern

      Finanzielle Hilfen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung
    • 2008

      Mit Zusatzversicherungen Nachteile günstig ausgleichen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen werden ständig eingeschränkt. Dieser Fachratgeber zeigt, wie Sie Preise und Leistungen von Zusatzversicherungen kritisch prüfen und nutzen. Aber nicht nur im Bereich der Krankenversicherung kann eine Ergänzung sinnvoll sein, sondern auch bei Unfall, Berufsunfähigkeit, im Pflegefall, bei Arbeitslosigkeit und für eine zusätzliche Rente: Heilpraktiker, Akupunktur, Homöopathie Freie Arzt- und Krankenhauswahl Erstattung für Zahnersatz bis zu 100 Prozent Zusätzliche Leistungen im Pflegefall Berufsunfähigkeitsversicherung Unfallversicherung Die richtige Altersversorgung Der geeignete Abschlussvermittler

      Gesetzlich versichert, trotzdem Privatpatient
    • 2008

      Antworten auf häufige Fragen Dieser Fachratgeber bietet schnelle Orientierung und weist den Weg durch den Antrags- und Adressdschungel. Denn Menschen mit Behinderung wissen oft nicht: Welche Möglichkeiten finanzieller Hilfe gibt es? Wann stehen ihnen diese zu? Wo müssen sie beantragt werden? Informiert gezielt über die zahlreichen Vergünstigungen und Erleichterungen, die Menschen mit Behinderung - im täglichen Leben, auf Reisen, Veranstaltungen, im Beruf - offen stehen, und wie man sie bekommt. Mit praktischen Handlungsempfehlungen sowie einem Glossar zu wichtigen Fachbegriffen.

      Finanzielle Hilfen für Menschen mit Behinderung
    • 2002

      . und die Versicherung muss zahlen! Wer das behaupten kann, ist fein raus. Doch häufig ist dem nicht so: Zu wenig wurde auf Kleingedrucktes geachtet, zu oberflächlich wurden mögliche Gefahren eingeschätzt, zu großzügig vermeintlich weniger attraktive Angebote der Konkurrenz ausgeschlagen. Viele haben sich darum nie gekümmert, obwohl sie jedes Jahr viel Geld sparen könnten. Wie hoch ist Ihr persönlicher Versicherungsbedarf? Wie kündigen Sie überflüssige Versicherungsverträge? Wie erkennen Sie Versicherungsfallen? Dieser Ratgeber sagt, welche Versicherungen wirklich wichtig sind und wie der Versicherungsschutz bei besseren Bedingungen sogar preiswerter eingekauft werden kann.

      Versicherungs-ABC
    • 2001

      . damit Schäden nicht gleich den Ruin bedeutenWer gänzlich auf Versicherungen verzichtet, kann böse Überraschungen erleben. Dieser Ratgeber zeigt, welche Absicherungsmaßnahmen für den Gründer, seine Familie und sein Unternehmen notwendig sein können. Eine knappe, aber präzise Darstellung relevanter Kapitalanlagen und Sparverträge ergänzt die Informationen zur Altersvorsorge.

      Versicherungen für Jungunternehmer
    • 1999

      Versicherungsschutz nach Maß Wie Sie Versicherungsfallen vermeiden, sich gegen die richtigen Risiken absichern und die optimale Auswahl treffen, lesen Sie hier: Wichtige und überflüssige Versicherungen Sind Direktversicherer günstiger als Serviceversicherer? Vorteilhaft kündigen Das meiste rausholen im Schadensfall Berufsunfähigkeit: So sichern Sie Ihre Arbeitskraft ab Praktische Hilfen: Schnell-Check zur persönlichen Bedarfsermittlung, Versicherungsfallen, die häufigsten Fehler

      Versicherungen - nicht mehr als nötig!
    • 1998

      Maßgeschneiderter Versicherungsschutz - Mit diesem Ratgeber kann die persönliche Lebenssituation schnell geprüft und die individuelle Bedarfsanalyse erstellt werden. Welche Vertragsvarianten kommen in Frage? Wie wird die Rendite berechnet? Wann können Steuern gespart werden? Praktische Hilfen: Checklisten und Berechnungsbeispiele erleichtern es, die optimale Lebensversicherung zu ermitteln.

      Lebensversicherung nach Maß
    • 1998

      Immobilienerwerb leicht gemacht Angesichts immer höheren Mieten und Sozialabgaben sowie aus Angst vor zu geringen Renten erwägen immer mehr Bürger den Erwerb einer Immobilie. Dieser kompakte und übersichtliche Ratgeber zeigt alle wichtigen Punkte auf, die bei der Entscheidung zu berücksichtigen sind. Aufgrund des Mangels an geeigneten Mietwohnungen und der unsicheren Mietpreisentwicklung wächst bei vielen Menschen der Wunsch, Wohnungseigentum zu erwerben. Auch im Hinblick auf die spätere Altersversorgung sind die eigenen vier Wände eine kluge Geldanlage. Der Ratgeber erläutert Schritt für Schritt den Weg zum Immobilienbesitzer und was im Vorfeld besonders zu beachten ist. Der Leser kann anhand eines übersichtlichen Systems von Checklisten und Beispielen die Vor- und Nachteile einer gebrauchten bzw. neuen Immobilie ermitteln, die Risiken und Chancen von Eigenleistungen abwägen und feststellen, welche Instandsetzungsmaßnahmen unter Umständen notwendig sind. Außerdem erfährt er, auf welche Punkte man bei Vertragsabschlüssen achten muß, wie sich dieser Entschluß auf die spätere Altersversorgung auswirkt und wie sich der Staat an dem Vorhaben beteiligt

      Immobilienerwerb leicht gemacht