Thomas Gartmann Bücher






"Als Schweizer bin ich neutral"
- 343 Seiten
- 13 Lesestunden
Stürme - Seuchen - Spekulanten
Versorgungsprobleme im antiken Rom und ihre angeblichen Ursachen
- 460 Seiten
- 17 Lesestunden
Hunger in Rom wird als vielschichtiges Phänomen betrachtet, das weit über die physische Nahrung hinausgeht. Die Erzählung beleuchtet die sozialen, politischen und kulturellen Aspekte des Hungers in der Stadt und wirft Fragen nach Verantwortung und Gerechtigkeit auf. Durch verschiedene Perspektiven werden die Auswirkungen von Nahrungsmangel auf unterschiedliche Bevölkerungsgruppen thematisiert, während gleichzeitig die Gleichgültigkeit der Mächtigen in den Fokus rückt. Das Buch regt zum Nachdenken über die Bedeutung von Nahrung und die gesellschaftlichen Strukturen an, die Hunger hervorrufen oder lindern können.
Von der Fuge in Rot bis zur Zwitschermaschine
Paul Klee und die Musik
Paul Klee gehört nicht nur zu den prägendsten Malerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, sondern hatte auch eine starke Affinität zur Musik. So schrieb er unter anderem Musik- kritiken, spielte als Amateur hervorragend Geige und verkehrte mit vielen Komponisten. Mit seinen Werken und seinen theoretischen Schriften wie den Unterrichtsmaterialien am Bauhaus inspiriert er bis heute zahlreiche Komponistinnen und Komponisten. Dieser Band präsentiert Texte über musikalisch beeinflusste und die Musik beeinflussende Werke Klees, insbesondere seine Beschäftigung mit Johann Sebastian Bach sowie die Re- zeption seines gestalterischen Denkens im aktuellen Musikschaffen von Pierre Boulez bis Harrison Birtwistle. Bisher unbekannte Quellen, zahlreiche Abbildungen und Neuinterpretationen verhelfen dabei zu neuen Sichtweisen.
Studies in the Arts - Neue Perspektiven auf Forschung über, in und durch Kunst und Design
- 209 Seiten
- 8 Lesestunden
Dass Künstler*innen forschen, ist nichts Neues. Was sich aber sukzessive wandelt, ist der künstlerische Zugang: Die Kunst ist nicht länger (nur) Gegenstand, sondern vor allem auch Mittel zur Erkenntnisgewinnung. Dieser Entwicklung folgend hat die Universität Bern gemeinsam mit der Hochschule der Künste Bern das erste Schweizerische Doktoratsprogramm für Künstler*innen und Gestalter*innen gegründet: Studies in the Arts (SINTA). Die an diesem Projekt beteiligten Beiträger*innen des Bandes liefern hierzu grundsätzliche Erwägungen und Fallbeispiele sowie praktische Anwendungen in Interpretation, Musikrezeption und Design