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Alain Bergala

    8. September 1943

    Alain Bergala ist ein französischer Filmkritiker und Essayist, dessen Werk sich mit Filmkritik und Drehbuchschreiben befasst. Er ist besonders bekannt für seine Expertise im Werk von Jean-Luc Godard. Seine Schriften bieten tiefe Einblicke in die Kunst des Kinos und erforschen dessen theoretische und kritische Dimensionen. Bergala vermittelt den Lesern bedeutende Perspektiven in der Filmwissenschaft.

    Estetica filmului
    The cinema hypothesis
    Magnum Cinema
    Kino als Kunst
    • Kino als Kunst

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden
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      In „Kino als Kunst“ widmet sich Alain Bergala – theoretisch reflektiert und praxisnah – der Frage, wie das Medium Film heutzutage im Schulunterricht eingesetzt werden kann, um Kinder von klein auf für das Kino zu begeistern und zu einem kompetenten, kritischen Publikum heranzubilden. Er greift dabei auf sein umfassendes theoretisches und filmhistorisches Wissen sowie seine Erfahrungen aus der Film- und Lehrpraxis und der Bildungspolitik zurück. Das Buch behandelt u. a. die Fragen: Wie kann Kino als Kunstform unterrichtet werden? Was ist das Spezifische des Mediums, in Abgrenzung zu anderen Künsten und den audiovisuellen Medien? Welche Filme eignen sich für den Unterricht? Es gibt konkrete Tipps und Beispiele zur Arbeit mit DVD im Unterricht und der Filmproduktion mit Schülern und stellt Bergalas Lehrmethode Arbeit am Filmausschnitt vor. Zudem weist der Text über den rein filmtheoretischen und erziehungspraktischen Bereich hinaus und berührt auch allgemeine gesellschaftspolitische Fragen, u. a. nach den Bedingungen und Möglichkeiten von Wissensvermittlung heutzutage. Kino als Kunst ist ein Buch, das die Lanze für die Kunstform Film und seine schulische Vermittlung bricht und dabei umfangreich über die französischen Erfahrungen berichtet. Es leistet einen wichtigen Beitrag zu der seit einiger Zeit in Deutschland stattfindenden öffentlichen Diskussion um das Thema Schule und Kino.

      Kino als Kunst
    • The cinema hypothesis

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,2(22)Abgeben

      Erstmalig erscheint einer der zentralen Texte zum Verhältnis Film und Bildung – Alain Bergalas „L’Hypothèse cinéma“ – in englischer Sprache. Der ehemalige Chefredakteur der „Cahiers du cinéma“ beschäftigt sich in diesem Buch mit den Potenzialen, Möglichkeiten und Problemen des Films im schulischen Kontext, ohne dabei die eigene tiefgehende Leidenschaft für das Kino und seine lebenslange Beschäftigung damit auszusparen. Bergalas Überlegungen basieren auf seinen Erfahrungen beim Film-Schreiben, Film-Lehren und Filmemachen sowie seiner Zeit als Berater des damaligen Bildungsministers Jack Lang: Film muss sich widersetzen – den Institutionen, an denen er unterrichtet wird, und dem Begriff von Bildung, der darin vorherrscht. Der Versuch, junge Menschen mit dem Kino in Kontakt zu bringen, muss eine Reibung, ein Gefühl des „Anderen“ erzeugen; eine Erfahrung, die das Leben verändern kann. Das Filmmuseum gibt Bergalas Buch in Zusammenarbeit mit dem British Film Institute, Creative Scotland und Scottish Film Education heraus, ergänzt um eine Einführung von Alejandro Bachmann und Alexander Horwath und ein ausführliches Gespräch mit dem Autor.

      The cinema hypothesis