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Bookbot

Uwe Wilkesmann

    13. Mai 1963
    Zur Logik des Handelns in betrieblichen Arbeitsgruppen
    Hochschule als Organisation
    Methoden der Hochschulforschung
    Lernen in Organisationen
    Hinterher ist man immer schlauer!
    Nicht nur eine Frage des guten Geschmacks!
    • Nicht nur eine Frage des guten Geschmacks!

      Die Organisation der Spitzengastronomie

      Im Buch wird die Organisation der Spitzengastronomie unterhaltsam, aber gleichermaßen wissenschaftlich fundiert erklärt. Auf der Grundlage von Interviews mit 1-, 2- und 3-Sterneköchen, Servicekräften, Restaurantkritikern und vielen anderen Quellen werden u.a. folgende Fragen beantwortet: Warum wird das Urteil bestimmter Restaurantführer von den Gästen und den Profis akzeptiert, obwohl Essen bekanntlich Geschmackssache ist? Was motiviert Köchinnen und Köche, Sterne zu erkochen, obwohl es sich wirtschaftlich nicht lohnt? Wie schaffen sie es, Kreativität und Routine in Einklang zu bringen? Wie hat sich der Führungsstil in der Küche verändert? Mit welchen Tricks und Mitteln wird ein perfekter Abend durch den Service sichergestellt?Mit einem Vorwort des 3-Sternekochs Jan Hartwig und einem Kapitel zur Spitzengastronomie in der Corona-Krise.

      Nicht nur eine Frage des guten Geschmacks!
    • Hinterher ist man immer schlauer!

      Wissenstransfer in der gehobenen Gastronomie

      Im Buch werden zum ersten Mal die vielfältigen Forschungsergebnisse zum Wissenstransfer auf die gehobene Gastronomie übertragen. Anhand vieler praktischer Beispiele aus der Gastronomie werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Was ist eigentlich Wissen und welches Wissen ist in der Gastronomie wichtig? Wie funktioniert Wissenstransfer in verschiedenen Küchentypen? Von welchen Faktoren hängt die Weitergabe von Wissen ab? Wie kann man Wissen in der Gastronomie managen? Welches Wissen braucht es im Service? In welchen Bereichen spielt die Beratung als Wissensquelle eine Rolle? Diese Fragen werden auf der Grundlage von wissenschaftlichen Studien beantwortet und unterhaltsam dargelegt. Hierbei kommen auch viele bekannte Persönlichkeiten aus der gehobenen Gastronomie zu Wort und erläutern Herausforderungen und mögliche Lösungen für den Wissenstransfer in ihren Betrieben.

      Hinterher ist man immer schlauer!
    • Methoden der Hochschulforschung

      Eine methodische, erkenntnis- und organisationstheoretische Einführung

      Die Hochschule ist seit geraumer Zeit nicht mehr nur ein Ort, an dem Forschung betrieben wird, sondern auch eine Organisation, über die geforscht wird. Mit eigenen Professuren, eigenen Journals, eigener Fachgesellschaft und eigenen Forschungszentren, aber auch eigenen methodologischen Schwierigkeiten befindet sich die Hochschulforschung auf dem Wege zu einer eigenen Disziplin. Ihr interdisziplinärer Charakter spiegelt sich in den unterschiedlichen Methoden wider, die im Bereich der Hochschulforschung angewendet werden. So ist das Buch nicht allein eine methodische und erkenntnistheoretische Einführung in die Erforschung von Hochschulen, sondern bietet gleichermaßen einen kompakten wie umfassenden Einblick in das weite Spektrum der empirischen Sozialforschung.

      Methoden der Hochschulforschung
    • Hochschule als Organisation

      • 388 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Hochschulen sind im Wandel und befinden sich seit einigen Jahren auf dem Weg zu korporativen Akteuren. Ursprünglich war der Modus ihrer Entscheidungsstrukturen zwischen Interessensorganisationen und Arbeitsorganisationen angesiedelt. Mittlerweile verschiebt sich dieser Modus immer mehr in Richtung Arbeitsorganisation. Einige Universitäten werben sogar damit, eine unternehmerische Hochschule zu sein. Dieser Wandel beeinflusst sowohl ihre Organisationsidentität, ihre internen Steuerungsoptionen und -mechanismen, als auch die Produktionsebene von Forschung und Lehre sowie externe Netzwerke. Es gab und gibt in der jüngsten Zeit einige empirische Forschungsprojekte, die den Wandel der Universitäten in Richtung Organisation in den Blick genommen haben. Die Ergebnisse sollen in diesem Sammelband dokumentiert werden.

      Hochschule als Organisation
    • Zur Logik des Handelns in betrieblichen Arbeitsgruppen

      Möglichkeiten und Grenzen einer Rational-Choice-Theorie der Anreizsysteme bei Gruppenarbeit

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung. 2. Idealtypische Konzepte von Gruppenarbeit im Unternehmen, einschließlich Diskurs über Organisationsideen, Projektgruppen, Lernstätten, Qualitätszirkel und teilautonome Arbeitsgruppen. 3. Traditioneller Diskurs über Gruppen, Probleme der Gruppentheorie in der Sozialpsychologie der 30er bis 50er Jahre und Ansätze der neueren Arbeitspsychologie. 4. Einführung in die Rational-Choice-Theorie. 5. Überwindung des Gefangenendilemmas und individuelle Motivation. 6. Rational-Choice-Theorie der freiwilligen Gruppenbildung und Interessenorganisationen. 7. Rational-Choice-Theorie der Arbeitsgruppe im Unternehmen, inklusive Gefangenendilemma, Produktionstypologie und Einordnung von Arbeitsgruppen. 8. Äußere Anreize durch das Unternehmen, wie Lohn und historische Beispiele. 9. Selbststeuerung der Gruppen, soziale Normen, sozialer Status und Emotionen als Anreize. 10. Intrinsische Motivation als selektiver Anreiz. 11. Handlungsspielraum von teilautonomen Arbeitsgruppen, Qualitätszirkeln und Projektgruppen. 12. Fallstudie mit methodischen Vorbemerkungen, Produktionsfunktion im Automobilbau, Situation bei Opel Bochum und neues Lohnsystem. 13. Grenzen der Rational-Choice-Theorie in Arbeitsgruppen, Selbstbindung an Gruppennormen, Entscheidungsfindung, Persönlichkeit und gerechte Gruppenentlohnung. 14. Zusammenfassung und Ausblick auf weitere Forschung. 15. Literatur.

      Zur Logik des Handelns in betrieblichen Arbeitsgruppen