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Michael Dorris

    30. Jänner 1945 – 10. April 1997

    Michael Dorris war ein Romanautor, Kurzgeschichtenautor, Sachbuchautor und Kinderbuchautor. Seine Werke befassten sich oft mit Themen wie Identität, Familie und kultureller Überschneidung und verbanden tiefe anthropologische Einblicke mit fesselnder Erzählweise. Dorris, der teilweise indianischer Abstammung war, spielte eine Schlüsselrolle bei der Gründung des Fachbereichs für Indianistik am Dartmouth College. Sein Schreiben zeichnet sich durch scharfe Beobachtung der menschlichen Erfahrung und eine einfühlsame Untersuchung komplexer Beziehungen aus.

    Gelbes Floss auf blauem See
    Die Krone des Kolumbus : Roman
    Fremde
    Ich, Rayona
    Die Krone des Kolumbus
    Der hinter Bäume sieht
    • 2003
    • 1999

      Reading 1922

      A Return to the Scene of the Modern

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,2(5)Abgeben

      lesser-known texts, North considers the work of Howard Carter, Ludwig Wittgenstein, Bronislaw Malinowski, Virginia Woolf, Anzia Yezierska, D. H. Lawrence, Sherwood Anderson, E. E.

      Reading 1922
    • 1998

      Kijkt-achter-bomen

      • 90 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Een jonge Indiaan merkt dat zijn bijziendheid wordt gecompenseerd door een bijzondere gave waardoor hij op zoek kan gaan naar een geheimzinnig waterland.

      Kijkt-achter-bomen
    • 1998

      Mit den Augen kann Walnuss kaum sehen, umso besser mit den Ohren. Und mit dieser Fähigkeit hilft er Graues Feuer, einen geheimnisvollen Ort, den er sein halbes Leben lang sucht, wieder zu finden.

      Der hinter Bäume sieht
    • 1997

      Tells the story of Rose Mannion, an Irish woman transplanted in western Kentucky, showing how her legacy of love and betrayal affected succeeding generations of her family.

      Cloud Chamber
    • 1996

      Fremde

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Moos versteht seine Eltern nicht mehr und vor allem nicht sich selbst. Er ist nicht Kind und nicht Erwachsener. Allein im Wald, in der „Zeit des Fortseins“, will er herausfinden, wer er ist.

      Fremde
    • 1995

      Eine Insel der Bahamas, 1492: Morgenlicht liebt die frühen Morgenstunden, wenn die Sonne aufgeht und die anderen noch schlafen. Ihr Bruder Sternenwächter liebt die Nacht, die Dunkelheit und die Sterne. Die beiden Geschwister sind grundverschieden und es fällt ihnen schwer, den anderen zu akzeptieren. Liebevoll versuchen die Eltern ihren Kindern Toleranz zu vermitteln.

      Morgenlicht und Sternenwächter
    • 1993

      wurde 1954 als Kind eines Deutschen und einer Indianerin in Little Falls/Minnesota geboren und wuchs in North Dakota auf. Sie studierte amerikanische Literatur an der University of Dartmouth und wurde Schriftstellerin. Heute lebt sie mit ihrem Mann und drei adoptierten sowie zwei eigenen Kindern in Cornish/New Hampshire.

      Die Krone des Kolumbus