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Bookbot

Roman Bauer

    Mitgestalter der Evolution
    Gehirn oder Geist
    Zurück zur Kultur
    Kosmogenese - Evolution - Religion
    Liberal - Sozial - Konservativ
    Das evolutionäre Ethos
    • Das evolutionäre Ethos

      Eine Antwort auf die Krisen in Religion, Staat und Gesellschaft

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die aktuellen Krisen in Religion, Staat und Gesellschaft zeigen ein brüchiges Selbstverständnis und erfordern eine tiefgreifende Reflexion über deren Grundfunktionen. Die Zukunft der Religion und des säkularen Staates steht auf dem Prüfstand, wobei eine bloße Korrektur politischer Fehler nicht ausreicht. Notwendig ist eine Abkehr vom kurzfristigen Verschuldungsliberalismus und eine Rückbesinnung auf langfristige, nachhaltige Werte. Der Fokus sollte auf einer achtsamen Mitgestaltung der evolutiven Welt liegen, die ein evolutionäres Ethos fördert und sich von permissiven Ansätzen distanziert.

      Das evolutionäre Ethos
    • jährigen Geschichte. Eine --nicht die einzige - Ursache dafür ist das neue Weltbild der universellen Evolution vom heißen Urknall bis zur digital vernetzten Welt unserer Tage. Ein Metaphysikschock begleitet diesen Wandel, denn unsere dualistisch-ontologische Zweiteilung der Wirklichkeit in Geist und Materie, Gott und Welt, Leib und Seele, muss einer monistischeren Sicht des Ganzen Platz machen. Auch unser allzu menschlich personales Gottesbild bleibt davon nicht verschont, und unsere alten Sicherheiten müssen wir mit offenen Fragen austauschen. Doch auch die Wissenschaft kann uns mit ihren Theorien hier nicht weiterhelfen und die Kardinalfrage nach unserer evolutionären Rolle nicht entscheiden. Die Antwort darauf müssen wir deshalb in unserer Praxis durch die Tat geben. Ein konsequent evolutionäres Ethos wird deshalb zur Humanitäts- und Überlebensfrage für die ganze Menschheit. Zu ihm gibt es keine-Alternative.

      Kosmogenese - Evolution - Religion
    • Die Evolution umfasst mehr als nur das Überleben der am besten angepassten Arten; sie beinhaltet auch den Aufstieg zu komplexeren Lebensformen und die Verwirklichung höherer Freiheitsgrade für Individuen. Der Mensch hat diesen Prozess bis zu einem entscheidenden Punkt gebracht, an dem sowohl eine Weiterentwicklung als auch die Gefahr der Zerstörung menschlicher Freiheit in technokratischen, totalitären Systemen drohen. Wir stehen an einem Scheideweg, an dem die Entscheidung über unsere Zukunft, trotz des Wunsches nach Freiheit, herausfordernd ist. Freiheit kann in Unfreiheit umschlagen, da Individualismus oft als Massenideologie fungiert, die von Politik, Wirtschaft und Medien gefördert wird. Entfremdete Individuen, die sich über Konsum und virtuelle Gemeinschaften definieren, sind leichter kontrollierbar als verwurzelte Menschen in echten Gemeinschaften. Dr. Roman Bauer sieht den Wendepunkt im Übergang von Kultur zu Liberalismus, wobei Kultur „beherrschte Freiheit“ darstellt, während Liberalismus im Positivismus des Machbaren und der Kapitalanhäufung besteht. Der von ihm als „Realliberalismus“ bezeichnete Ansatz wird als feindlicher Bruder des Sozialismus betrachtet und hat die toxischen Erbschaften des Sozialismus in Form von Globalismus und Gleichheitswahn übernommen. Bauer plädiert für eine Rückbesinnung auf eine Kultur, die im Einklang mit den Gesetzen der Natur steht.

      Zurück zur Kultur
    • Gehirn oder Geist

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Was sind wir, was ist unser Gehirn -- eine Handvoll Neurone? Was ist der Kolner Dom -- ein Haufen Sand und Steine? Beide Antworten sind so richtig wie falsch! Es sind die Struktur und die Information, die den Mehrwert ausmachen. In einem Fall kennen wir den Architekten und damit die Ursache seiner Entstehung. Im Fall des Gehirns kennen wir inzwischen einige wichtige Struktur- und Funktionsprinzipien und seine evolutionare Geschichte. Seine Notwendigkeit und letzte Begrundung hingegen verstehen wir kaum. Geist als Bewusstsein und Freiheit sind Leistungen seiner hochsten Integrationsstufe aber nicht schon seiner unteren molekularen Basis. Auf der obersten Betriebs- und Systemebene des Gehirns sind wir als Ich und Selbst eine neuro-psychische Einheit, die sich unter zwei Aspekten wahrnimmt. Wir selbst sind bei dem Unternehmen Evolution nicht nur als neutrale Zuschauer oder gar als egomane Selbstverwirklicher vorgesehen sondern vielleicht sogar als mitgestaltende Rollentrager. Um solche und ahnliche Fragen geht es in diesem Buch. Roman Bauer ist Professor fur Neurobiologie. Es studierte Philosophie und Naturwissenschaften und forschte und lehrte anschliessend an den Universitaten von Buffalo (USA), Ulm und Marburg.

      Gehirn oder Geist
    • Hard- und Software im Entwicklungsprozess integrierter Produkte

      Die Anwendung des Just-in-Time-Konzeptes in Forschung & Entwicklung

      Die Einbindung der Entwicklung von Software stellt eine neue Herausforderung im industriellen Innovationsmanagement dar. Roman Bauer stellt ein empirisch basiertes Konzept zur Beherrschung von Software-Entwicklungsprozeß und Schnittstellenkomplexität vor.

      Hard- und Software im Entwicklungsprozess integrierter Produkte