Auf dem Mayener Lukasmarkt, dem größten Volksfest im Norden von RheinlandPfalz, werden drei Männer während der Fahrt mit dem Riesenrad erschossen, ein vierter überlebt den Anschlag schwerverletzt. Die brutale Tat gibt den Hauptkommissaren Wärmland und Trobisch viele Rätsel auf – bis sich endlich eine heiße Spur ergibt. Doch der Täter ist auf alles gefasst, und die Polizei muss einen hohen Preis zahlen, um ihn zur Strecke zu bringen . . .
Hans Jürgen Sittig Bücher






In einer Oktobernacht wird Hauptkommissar Jan Wärmland zu einem Campingplatz an der Mosel gerufen: Ein Wohnwagen ist in Flammen aufgegangen, zwei Angler aus Schleswig-Holstein sind dabei umgekommen. Am nächsten Tag verschwinden am Laacher See vier Männer - drei der Vermissten sind ebenfalls Angler aus Schleswig-Holstein. Während einer Suchaktion werden die Leichen der Männer im See versenkt gefunden, und Wärmland hat erste Erkenntnisse: Die fünf Männer aus Norddeutschland waren befreundet. Und der Täter muss ein brillanter Schwimmer und Taucher sein.
Hauptkommissar Wärmlands gößter Alptraum wird wahr: Im Briefkasten findet er einen abgetrennten Finger, der angeblich von seinem entführten Sohn Stefan stammt. Als auch noch eine Lösegeldforderungen und ein blutgetränktes Kleidungsstück folgen, beginnt dür den Mayener Kommissa traumatischer Wettlauf gegen die Zeit. Ein Ermittler stößt an seine Grenzen: ein aufwühlender Kriminalroman, der einen nicht mehr loslässt.
Ein umfassendes Buch zur Geschichte der Eifel – endlich! Und das alles andere als trocken daherkommt, sondern mit gewollt einseitigen Deutungen und amüsanter Eigenwilligkeit. Sittigs Ausführungen beginnen mit dem Rückblick auf glückliche Zeiten, als in der Region noch das Devonmeer war und statt kratziger Brombeersträucher Palmen ihre milden Schatten auf jene Lebensformen warfen, die später einmal Eifeler werden sollten … Und der Leser reist dann durch die Geschichte, folgt den Spuren der Dinosaurier der Region, besucht die Steinzeitmenschen, reist mit dem augenzwinkernden Autor durch die Epochen – und erfährt, was in Folge die Eifelbewohner vollbrachten und was sie aber auch über sich ergehen lassen mussten. Neben der inhaltlichen Originalität besticht dieses Buch durch besondere Aufwertungen: Integrierte vierfarbige Bildtafeln und Lesebändchen mit kleiner Karte verführen den Betrachter, der Eifel- und zugleich Bücherfreund ist!
Wenn Nilpferd, Maus und Motte schmunzeln
- 104 Seiten
- 4 Lesestunden
In 60 humorvollen und frechen Tiergedichten sowie Geschichten werden tierische Begebenheiten geschildert, die erstaunliche Parallelen zu menschlichem Verhalten aufweisen. Der Autor bringt die Leser zum Schmunzeln, während er die Tierwelt auf amüsante Weise reflektiert. Zusätzlich bereichern 15 klassische Tiergedichte bekannter Autoren wie Lessing, Goethe und Rilke die Sammlung und verleihen ihr eine literarische Tiefe. Diese Kombination aus zeitgenössischen und klassischen Werken bietet eine unterhaltsame und nachdenkliche Lektüre für Tierliebhaber und Literaturfreunde.
Die Gedichte in diesem Band behandeln auf humorvolle und ernste Weise zentrale Lebensfragen, wie die Erfüllung außergewöhnlicher Geburtstagswünsche oder die Sorgen von Müttern über die Partnerwahl ihrer Töchter. Sie bieten Trost für Männer, die den Erwartungen ihrer Frauen gerecht werden wollen, und reflektieren über Arztdiagnosen am Beispiel eines schmerzgeplagten Aals. Ein weiteres Thema ist die Suche nach Liebe im Internet. Überwiegend thematisieren die Gedichte Hoffnung, Freude und das Scheitern in Beziehungen, wobei sie tiefere Einsichten in das menschliche Wesen bieten.
Honigmuscheln
90 Gedichte und Geschichten
Überarbeitete Neuauflage mit 8 neuen Gedichten und Geschichten! In 90 Gedichten und Geschichten beobachtet der Autor die wichtigen Bereiche des menschlichen Lebens sowohl mit frechem schelmischem Humor als auch mit tiefer sensibler Ernsthaftigkeit. Aus einem der unernsten Krimigedichte: (...)Er dümpelt still in seinem Bade, Nach draußen hängt nur eine Wade(...) Aus „Das Glück des Nilpferds“: (...)Sein Pferdeschweif – das war der Gipfel – War lediglich ein kleiner Zipfel (...) Aus einem der wundervollen Liebesgedichte:. (...)Deine Augen sehen tief in mir das Licht, Und Deine Flügel tragen meinen großen Traum(...) Aus einer besorgten Zukunftsvision: (...)Was werden wir tun, wenn wir merken, dass die Quellen ihr Wasser vergossen haben und nur noch Tränen kommen?
Eigentlich wollte der Bonner Bauunternehmer Sauter in seinem eigenen Revier jagen. Doch dann liegt er tot im winterlichen Mayener Hinterwald, unbekleidet, gefroren und scheinbar von Wildschweinen getötet. Aber Hauptkommissar Jan Wärmland wird schnell klar, dass es sich um Mord handeln muss. Als auch ein Jagdfreund Sauters von Pfeilen durchbohrt aufgefunden wird, nennt die Presse den Täter nur noch den 'Indianer'. Der hat es anscheinend auf einen Freundeskreis abgesehen, der über die Jagd verbunden ist. Aber Wärmland kann kein Motiv ermitteln. Bis er erkennt, wer das nächste Opfer sein wird.


