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Andreas Gold

    1. Jänner 1954
    Die Textdetektive
    Die Textdetektive
    Lernschwierigkeiten
    Lesen kann man lernen
    Wir werden Textdetektive, Lehrermanual
    Guter Unterricht
    • 2024

      Die Textdetektive

      Ein Unterrichtsprogramm zur Vermittlung von Lesestrategien. Arbeitsheft A

      Alle Kinder einer Klasse werden zu Textdetektiven ausgebildet. Die Lehrperson vermittelt Wissen über Funktionsweise und Nutzen von Lesestrategien und modelliert den kompetenten Strategieeinsatz. In Phasen gemeinsamen, später eigenständigen Übens wird die Fähigkeit zum selbstständigen Einsatz der vermittelten Lesestrategien erworben. Zwei begleitende Arbeitshefte für Schüler:innen - eines mit kürzeren und eines mit umfangreicheren Texten - sorgen dafür, dass die erlernten Lesestrategien dauerhaft gefestigt werden. Das Manual leitet Lehrkräfte didaktisch an. Arbeitsheft A enthält die umfangreicheren Texte. Als Schüler:in Text- und Lesekompetenz dauerhaft festigen "Die Textdetektive" ist ein Trainingsprogramm für Klasse 5-8. Damit werden Kompetenzen zum selbstständigen Umgang mit Texten vermittelt. Vier Lesestrategien ("Detektivmethoden") bilden das inhaltliche Gerüst des Texttrainings. Alle Kinder einer Klasse werden zu Textdetektiven ausgebildet. Die Lehrperson vermittelt Wissen über Funktionsweise und Nutzen von Lesestrategien und modelliert den kompetenten Strategieeinsatz. In Phasen gemeinsamen, später eigenständigen Übens wird die Fähigkeit zum selbstständigen Einsatz der vermittelten Lesestrategien erworben. Zwei begleitende Arbeitshefte für Schüler:innen - eines mit kürzeren und eines mit umfangreicheren Texten - sorgen dafür, dass die erlernten Lesestrategien dauerhaft gefestigt werden. Das Manual leitet Lehrkräfte didaktisch an. Arbeitsheft A enthält die umfangreicheren Texte.

      Die Textdetektive
    • 2024

      Die Textdetektive

      Ein Unterrichtsprogramm zur Vermittlung von Lesestrategien. Arbeitsheft B

      Alle Kinder einer Klasse werden zu Textdetektiven ausgebildet. Die Lehrperson vermittelt Wissen über Funktionsweise und Nutzen von Lesestrategien und modelliert den kompetenten Strategieeinsatz. In Phasen gemeinsamen, später eigenständigen Übens wird die Fähigkeit zum selbstständigen Einsatz der vermittelten Lesestrategien erworben. Zwei begleitende Arbeitshefte für Schüler:innen - eines mit kürzeren und eines mit umfangreicheren Texten - sorgen dafür, dass die erlernten Lesestrategien dauerhaft gefestigt werden. Das Manual leitet Lehrkräfte didaktisch an. Arbeitsheft B enthält die kürzeren Texte. Als Schüler:in Text- und Lesekompetenz dauerhaft festigen "Die Textdetektive" ist ein Trainingsprogramm für Klasse 5-8. Damit werden Kompetenzen zum selbstständigen Umgang mit Texten vermittelt. Vier Lesestrategien ("Detektivmethoden") bilden das inhaltliche Gerüst des Texttrainings. Alle Kinder einer Klasse werden zu Textdetektiven ausgebildet. Die Lehrperson vermittelt Wissen über Funktionsweise und Nutzen von Lesestrategien und modelliert den kompetenten Strategieeinsatz. In Phasen gemeinsamen, später eigenständigen Übens wird die Fähigkeit zum selbstständigen Einsatz der vermittelten Lesestrategien erworben. Zwei begleitende Arbeitshefte für Schüler:innen - eines mit kürzeren und eines mit umfangreicheren Texten - sorgen dafür, dass die erlernten Lesestrategien dauerhaft gefestigt werden. Das Manual leitet Lehrkräfte didaktisch an. Arbeitsheft B enthält die kürzeren Texte.

      Die Textdetektive
    • 2024

      Die Textdetektive

      Ein Unterrichtsprogramm zur Vermittlung von Lesestrategien. Manual für Lehrkräfte

      Alle Kinder einer Klasse werden zu Textdetektiven ausgebildet. Die Lehrperson vermittelt Wissen über Funktionsweise und Nutzen von Lesestrategien und modelliert den kompetenten Strategieeinsatz. In Phasen gemeinsamen, später eigenständigen Übens wird die Fähigkeit zum selbstständigen Einsatz der vermittelten Lesestrategien erworben. Dieses Manual leitet Lehrkräfte didaktisch an. Zwei begleitende Arbeitshefte für Schüler:innen - eines mit kürzeren und eines mit umfangreicheren Texten - sorgen dafür, dass die erlernten Lesestrategien dauerhaft gefestigt werden. Text- und Lesekompetenz als Lehrkraft erfolgreich vermitteln "Die Textdetektive" ist ein Trainingsprogramm für Klasse 5-8. Damit werden Kompetenzen zum selbstständigen Umgang mit Texten vermittelt. Vier Lesestrategien ("Detektivmethoden") bilden das inhaltliche Gerüst des Texttrainings. Alle Kinder einer Klasse werden zu Textdetektiven ausgebildet. Die Lehrperson vermittelt Wissen über Funktionsweise und Nutzen von Lesestrategien und modelliert den kompetenten Strategieeinsatz. In Phasen gemeinsamen, später eigenständigen Übens wird die Fähigkeit zum selbstständigen Einsatz der vermittelten Lesestrategien erworben. Dieses Manual leitet Lehrkräfte didaktisch an. Zwei begleitende Arbeitshefte für Schüler:innen - eines mit kürzeren und eines mit umfangreicheren Texten - sorgen dafür, dass die erlernten Lesestrategien dauerhaft gefestigt werden.

      Die Textdetektive
    • 2024

      Die Textdetektive - Paket

      Manual für Lehrkräfte, Arbeitsheft A, Arbeitsheft B

      Alle Kinder einer Klasse werden zu Textdetektiven ausgebildet. Die Lehrperson vermittelt Wissen über Funktionsweise und Nutzen von Lesestrategien und modelliert den kompetenten Strategieeinsatz. In Phasen gemeinsamen, später eigenständigen Übens wird die Fähigkeit zum selbstständigen Einsatz der vermittelten Lesestrategien erworben. Das Manual leitet Lehrkräfte didaktisch an. Zwei begleitende Arbeitshefte für Schüler:innen - eines mit kürzeren und eines mit umfangreicheren Texten - sorgen dafür, dass die erlernten Lesestrategien dauerhaft gefestigt werden. Text- und Lesekompetenz als Lehrkraft erfolgreich vermitteln "Die Textdetektive" ist ein Trainingsprogramm für Klasse 5-8. Damit werden Kompetenzen zum selbstständigen Umgang mit Texten vermittelt. Vier Lesestrategien ("Detektivmethoden") bilden das inhaltliche Gerüst des Texttrainings. Alle Kinder einer Klasse werden zu Textdetektiven ausgebildet. Die Lehrperson vermittelt Wissen über Funktionsweise und Nutzen von Lesestrategien und modelliert den kompetenten Strategieeinsatz. In Phasen gemeinsamen, später eigenständigen Übens wird die Fähigkeit zum selbstständigen Einsatz der vermittelten Lesestrategien erworben. Das Manual leitet Lehrkräfte didaktisch an. Zwei begleitende Arbeitshefte für Schüler:innen - eines mit kürzeren und eines mit umfangreicheren Texten - sorgen dafür, dass die erlernten Lesestrategien dauerhaft gefestigt werden.

      Die Textdetektive - Paket
    • 2023

      Birgt das Lesen auf digitalen Endgeräten großartige Möglichkeiten oder ist es doch nur ein kleineres oder gar größeres Übel? Unsere Lesegewohnheiten und unser Leseverhalten ändern sich, wenn wir auf einem Bildschirm lesen – genauso wie das Verstehen und Behalten des Gelesenen. Dabei beginnt das digitale Lesen bereits mit der Verwendung elektronischer Bilderbücher. Was bedeutet es für die Lesesozialisation der 0- bis 5-Jährigen, wenn sie Bilderbücher unbegleitet oder mit ihren Eltern auf dem Tablet ansehen? Wie gut oder schlecht lernen Schüler: innen, wenn sie dafür digitale Texte nutzen? Bereiten sich Studierende auf eine Klausur besser am Laptop vor oder lohnt sich der Weg in die Bibliothek? Oder wie lässt sich ein guter Roman eher genießen – auf Papier oder auch digital? Und muss es überhaupt ein Entweder-oder sein? Andreas Gold gibt Empfehlungen für den Umgang mit digitalen Texten für das Vorschul-, Schul- und Erwachsenenalter und spart dabei auch Hörbücher und Podcasts nicht aus. Denn: Kompetentes digitales Lesen kann man lernen.

      Digital lesen - was sonst?
    • 2022

      Pädagogische Psychologie

      Erfolgreiches Lernen und Lehren

      Das Lehrbuch behandelt Theorien und empirische Befunde zum Lernen und Lehren. Es analysiert allgemeine und individuelle Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen sowie Herausforderungen durch unterschiedliche Lernende. Die 5. Auflage wurde umfassend überarbeitet, bleibt jedoch in ihrer grundlegenden Struktur erhalten.

      Pädagogische Psychologie
    • 2020

      Ausreichende Lesefertigkeiten gelten in einer schriftbasierten Kultur als unverzichtbare Grundvoraussetzung individueller Entwicklung, zwischenmenschlicher Kommunikation und gesellschaftlicher Partizipation. Dass etwa 20 Prozent unserer Kinder und Jugendlichen nicht gut genug lesen können, wissen wir aus nationalen und internationalen Vergleichsstudien. Zudem gibt es erhebliche Disparitäten der Lesekompetenzen im Hinblick auf das Geschlecht, die soziale Herkunft und den Zuwanderungsstatus. Wenn Bildungsergebnisse eng mit askriptiven Merkmalen, wie etwa der sozialen Herkunft, kovariieren, irritiert dies das Gerechtigkeitsempfinden. Denn die sozialen Ungleichheiten laufen dem meritokratischen Versprechen - Aufstieg durch Bildung ist möglich - zuwider. Der Erwerb von Lesekompetenzen ist mit der sozialen Herkunft der Kinder assoziiert, weil die Qualität familiärer Sozialisationsprozesse die Entwicklung der Sprache, der Lernvoraussetzungen im Allgemeinen und der Vorläuferfertigkeiten des Schriftspracherwerbs im Besonderen beeinflusst. Frühe Benachteiligungen erfahren Kinder, die in ungünstigen familiären Lernumwelten aufwachsen. Dies unterminiert die scheinbar gleichen Startchancen und beeinträchtigt die individuelle Kompetenzentwicklung. Bildungsinstitutionen können mehr tun, damit sich die sozialen Disparitäten nicht weiter vergrößern. Auch Eltern müssen mehr Verantwortung übernehmen.

      Disparitäten der Lesekompetenz: Ausmaß, Genese und Legitimation von Ungleichheiten
    • 2016

      Lernen leichter machen

      Wie man im Unterricht mit Lernschwierigkeiten umgehen kann

      »Lernen leichter machen« erklärt, was Lernschwierigkeiten sind, woher sie kommen und wie man sie diagnostiziert. Vor allem aber werden Erfolg versprechende und evidenzbasierte Maßnahmen individueller Förderung vorgestellt, damit das Lesen, Rechtschreiben und Rechnen besser gelingt. Auch wird eine Schneise in den Dschungel der schulrechtlichen Verordnungen und Erlasse zum Umgang mit Lernschwierigkeiten geschlagen. Etwa jedes fünfte Kind hat mit größeren Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben oder Rechnen zu kämpfen. Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten teilen das Schicksal des Schulleistungsversagens – ganz gleich, ob bei ihnen eine »Lernbehinderung«, eine »Lernschwäche« oder eine »Lernstörung« diagnostiziert worden ist. Sie haben Anspruch auf besondere Maßnahmen individueller Förderung. Funktionsdefizite individueller Lernvoraussetzungen sind die Hauptursachen von Lernschwierigkeiten. Aber auch ungünstige außerschulische Rahmenbedingungen sowie eine mangelnde Adaptivität des schulischen Unterrichts spielen eine Rolle. Maßnahmen individueller Förderung müssen im Unterricht – und darüber hinaus – ansetzen. Auch präventive Maßnahmen der universellen, selektiven und indizierten Lernförderung haben sich bewährt. Fördermaßnahmen, die direkt an den beeinträchtigten Lese-, Rechtschreib- oder Rechenprozessen ansetzen, sind wirksamer als die symptomunspezifischen Funktionstrainings.

      Lernen leichter machen
    • 2015

      Guter Unterricht ist keine Kunst. Sondern Ausdruck professioneller pädagogischer Kompetenzen, die sich erwerben lassen. Was gute Lehrer im Unterricht anders machen, hat die Lehr-Lernforschung herausgefunden: Zum Denken herausfordern, die individuellen Lernprozesse gezielt unterstützen, Lernfortschritte diagnostizieren und die Lernverlaufsinformationen für das weitere didaktische Vorgehen nutzen, eine Klasse störungspräventiv führen. Andreas Gold zeigt auf, dass sich diese Merkmale der Unterrichtsqualität in ganz unterschiedlichen Methoden und Sozialformen des Unterrichts realisieren lassen. Und dass sie uns mehr über erfolgreichen Unterricht verraten als John Hatties Ranglisten und Metaanalysen. Eine neue Zauberformel wird in Guter Unterricht – Was wir wirklich darüber wissen nicht präsentiert. Aber eine geordnete Übersicht und zusammenfassende Bewertung des wissenschaftlichen Kenntnisstandes über das unterrichtliche Handeln der besonders erfolgreichen Lehrer aus der Sicht der Pädagogischen Psychologie.

      Guter Unterricht
    • 2013

      Frühe Bildung

      Lernförderung im Elementarbereich

      In der bildungspolitischen Diskussion spielen Maßnahmen der außerfamilialen frühen Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern eine gewichtige Rolle. Auf der Grundlage empirischer Befunde leistet das Buch einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion. Behandelt werden die wichtigsten elementarpädagogischen Konzepte und Maßnahmen für Kinder im Vorschulalter. Spezifische Förderprogramme für verschiedene Entwicklungsbereiche werden exemplarisch beschrieben - vor allem zur Sprachförderung, zur Förderung früher mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen und zur Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung. Empirische Befunde zu den Auswirkungen früher Bildung auf die Entwicklung der Kinder werden zusammenfassend dargestellt.

      Frühe Bildung