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Bookbot

Klaus Jacob

    Innovationsorientierte Chemikalienpolitik
    Hausverbot und Stubenarrest
    Der Spiegel
    Problemzonen
    Bevor ich's vergessen könnte
    Lippenbekenntnisse. Gedichte
    • 2024

      „Man sagt, was man sagt“ ist eine Gedichtsammlung von Klaus Jacob, die Themen wie Lügen, Meinungen, Hoffnungen, Liebe und Ehrlichkeit behandelt. Der Autor analysiert die oft oberflächlichen Lippenbekenntnisse der heutigen Zeit und unternimmt einen Versuch, die Wahrheit zu erfassen.

      Lippenbekenntnisse. Gedichte
    • 2019

      Die Problemzonen des Lebens sind für den Autor, Klaus Jacob, kein Grund resigniert zu sein. Er führt uns durch die Lebenswelten aus Gut und Böse, Zorn und Wut, Freiheit und Gelassenheit, Liebe und Tod. Problemzonen im Alltag als auch in den Träumen. Zonen die Probleme lösen oder bereiten. Problemzonen in alle Ewigkeit.

      Problemzonen
    • 2016

      Klaus H. A. Jacob zieht mit seinem Lebensbericht den Leser in den Bann. Er blickt zurück auf ein wechselvolles Leben, geprägt von jähen Umbrüchen in der Kindheit und Jugend. Der Zweite Weltkrieg, die Begegnungen mit britischen und ukrainischen Kriegsgefangenen, das Kriegsende, die Deportation der Familie in die Sowjetunion, die Rückkehr in die DDR, der 17. Juni 1953 in Halle, Studium, Flucht in die BRD und seine Tätigkeit als Augenarzt in Äthiopien stellen wichtige Etappen seines Lebensweges dar und spiegeln die Entwicklung seiner Persönlichkeit wider. "Bevor ich`s vergessen könnte" ist eine persönliche Lebensgeschichte, einfühlsam und lebendig geschildert. Klaus H. A. Jacob, pensionierter Augenarzt und über viele Jahre engagiert in einer Entwicklungshilfeorganisation tätig, verknüpft Erinnerungen mit Ereignissen. So entsteht eine sympathische -Familiengeschichte von den Anfängen in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart.

      Bevor ich's vergessen könnte
    • 2015

      Bei wem die Unruhe wächst, der wird sich in seinem Spiegel nicht mehr erkennen. Dem geht die Energie aus, der löst sich auf in seine Bedeutungslosigkeit. Der Autor sucht nach dem Menschen in uns, nach der Freiheit, dem Frieden, der Liebe, dem Glück, der Hoffnung. Er hält uns unseren Lebensspiegel vor Augen, in dem sich jeder für sich, in seinem Lebensspiegel spiegeln sieht. Und außer mit Liebe und Respekt, ist und bleibt das Leben Ergebnisoffen. Damit entlässt er uns in unser Leben. Der Mensch, ein Spiegel seines Lebens!

      Der Spiegel
    • 2012

      Ob Hausverbot oder Stubenarrest, der Autor Klaus Jacob, schaut von innen nach außen, und umgekehrt. Ein Versuch sich in der aufgeregten Welt zurecht zu finden. Ruhe und Gelassenheit zu erlangen im hektischen Alltag. Eine gelungene Mischung aus Zorn und Güte, doch immer Nahe an des Menschen Fleisch und Blut.

      Hausverbot und Stubenarrest
    • 1995

      Immer wieder stiirzen Naturkatastrophen Menschen in Not und Elend. Sie zerstoren Hauser und Stadte, verursachen Hunger und Seuchen. Bei Erdbeben und Uberschwemmungen, Stiirmen und Vulkanausbriichen starben in diesem Jahrhundert weltweit rund vier Millionen Menschen; das sind mehr als 40000 Tote pro Jahr. Die Schad en sind erheblich. Allein 1993 addierten sie sich auf rund 50 Milliarden Dollar. Aber auch das ist An der Malaria sterben nach einer Schatzung der Weltgesundheitsorganisation jedes Jahr ein bis zwei Millionen Menschen, so viele wie in einem halben Jahrhun- dert bei Naturkatastrophen. Der volkswirtschaftliche Schaden, der durch Alkoholismus allein in Deutschland entsteht, betragt nach Ansicht der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren rund 80 Milliarden Mark. 1m StrafSenverkehr sterben jedes Jahr weltweit rund 250000 Menschen, allein in Deutschland mehr als 10000. Auch die Kriminalitat iibertrifft die Schrecken der Natur urn ein In Deutschland wurden 1992 rund 150000 Menschen Opfer von Gewalttaten, von Korperverletzung, Raub, Vergewaltigung, Mord oder Totschlag. Der Vergleich solI Naturkatastrophen nicht verharmlosen.

      Entfesselte Gewalten