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Bookbot

Wolfgang Gaebel

    Schizophrenie
    S3-Leitlinie Schizophrenie
    Affektstörungen schizophren Kranker
    Zwischen Spezialisierung und Integration - Perspektiven der Psychiatrie und Psychotherapie
    Diagnostik und Therapie psychischer Störungen
    Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie
    • 2019

      S3-Leitlinie Schizophrenie

      • 419 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die vorliegende, vollständig überarbeitete S3-Leitlinie Schizophrenie beinhaltet eine systematische Zusammenstellung der verfügbaren Evidenz zum diagnostischen Vorgehen, zur Therapie und Versorgung von Menschen mit einer Schizophrenie. Die erarbeiteten 162 Schlüsselempfehlungen und acht Statements sind das Ergebnis eines umfassenden strukturierten Konsensprozesses. Die neue S3-Leitlinie Schizophrenie ist nicht nur eine aktualisierte Version der früheren S2- und S3-Versionen der DGPPN-Leitlinien, sondern sie umfasst auch viele neue Elemente. Entscheidend ist dabei für alle Phasen und Aspekte des Versorgungsprozesses das multiprofessionelle und multimodale Vorgehen bei durchgehend empathisch-wertschätzender therapeutischer Haltung.

      S3-Leitlinie Schizophrenie
    • 2010
    • 2009

      Routinedaten in der Psychiatrie

      Sektorenübergreifende Versorgungsforschung und Qualitätssicherung

      Mit wachsender Komplexität des Hilfesystems zur Versorgung psychisch kranker Menschen gewinnt die Erfassung gesundheitsbezogener Daten zunehmend an Bedeutung. Die fehlende Einheitlichkeit der Datenerhebung in Bezug auf Methode und Zweck ist problematisch: Sie fördert die Entstehung aufwändig erstellter, aber ungenutzter Datensammlungen; andererseits besteht das Risiko, dass methodisch inadäquat ausgewertete oder vorschnell interpretierte Daten zur ökonomischen Steuerung verwendet werden. Um die Versorgungsforschung und Qualitätssicherung voranzubringen, hat die DGPPN in ihrem Hauptstadtsymposium im Juni 2008 gemeinsam mit Vertretern der beteiligten Versorgungsinstitutionen die Fragen einer sektorenübergreifenden psychiatrischen Routinedokumentation aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Dabei sind Gedanken zum Umgang mit Routinedaten entstanden, die die Versorgung psychisch kranker Menschen in Deutschland abbilden, relevante Veränderungen erfassen und eine valide Datengrundlage in der Qualitätssicherung, der gesundheitsökonomischen und -politischen Diskussion liefern können.

      Routinedaten in der Psychiatrie
    • 2003

      Dieses Buch gibt Einblick in ein breites psychiatrisch-neurologisches Spektrum. Ausgehend von Referaten über den aktuellen Kenntnisstand zu den Ursachen von Schizophrenie und Depression werden „State of the Art“ und „Unmet Needs“ der jeweiligen therapeutischen Möglichkeiten diskutiert. Neue Erkenntnisse zu den Komorbiditäten der Migräne mit psychiatrischen und neurologischen Krankheiten sowie physiologische und therapeutische Konzepte werden ausführlich dargestellt. Einen Schwerpunkt bilden die Abhandlungen zum Thema der sexuellen Funktionsstörungen. Eine immer noch bestehende Tabuisierung, aber auch die Unterschätzung ihrer Bedeutung sind die Ursachen für die geringe Beachtung der Thematik im klinischen Alltag von Neurologen und Psychiatern. Aus allen Beiträgen geht deutlich hervor, dass die Kooperation zwischen den Fächern weiter ausgebaut und die Interdisziplinarität gepflegt werden muss.

      Psyche, Schmerz und sexuelle Dysfunktion
    • 2002

      Psychische Störungen nehmen zu, sie betreffen heute etwa 20-30 Prozent der Bevölkerung. Wesentlich für die Güte und den Erfolg der psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlung ist eine qualifizierte Aus-, Fort- und Weiterbildung von Ärzten und Psychologen. Hieran knüpft das vorliegende Lehrbuch an. Einführend stellt es die Grundprinzipien des diagnostisch-therapeutischen Prozesses in Psychiatrie und Psychotherapie dar. Im Hauptteil handelt es alle psychischen Störungen nach dem Klassifikationssystem der ICD-10 systematisch ab. Ein ausführliches Manual mit störungsübergreifenden Methoden, ein Kompendium störungsspezifischer Leitlinien, ein Kapitel zum Qualitätsmanagement sowie ein Anhang praxisrelevanter Dokumente und Verzeichnisse schließen das Buch ab, das ausdrücklich die jeweiligen Rahmenbedingungen und Besonderheiten des Fachs in Deutschland, der Schweiz und in Österreich berücksichtigt.

      Diagnostik und Therapie psychischer Störungen
    • 2001
    • 2000

      Schizophrenie gehört zu den schwersten psychischen Erkrankungen. Sie stellt für die Betroffenen und ihre Angehörigen eine erhebliche Belastung dar. Sie ist aber auch die teuerste psychische Erkrankung, vergleichbar somatischen Volkskrankheiten. Ihre Behandlung findet in einem gestuften, vernetzten Versorgungssystem statt. In der Akutphase steht die Klinikbehandlung an erster Stelle. Ein Projekt unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenkrankheiten (DGPPN) mit Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) verglich die Qualität der Schizophreniebehandlung in unterschiedlichen stationären Einrichtungen anhand definierter Indikatoren und prüfte die Möglichkeiten einer Optimierung durch qualitätssichernde Maßnahmen. Die Schlussfolgerungen und Empfehlungen einschließlich eines anwendungsreifen Erhebungsinstrumentariums werden in diesem Band dargestellt.

      Qualitätsoptimierung klinischer Schizophreniebehandlung
    • 1998

      Die Psychiatrie entwickelt sich schnell weiter, mit neuen diagnostischen Möglichkeiten und einem besseren Verständnis der komplexen Mechanismen psychischer Erkrankungen. Wirksamere, besser verträgliche Therapien und patientengerechtere Behandlungsabläufe sowie verbesserte personelle Ressourcen haben die Diagnostik und Therapie gestärkt und die Heilungschancen sowie die soziale Integration vieler Patienten erheblich verbessert. Gleichzeitig ist die Identität des Fachs gewachsen, und die Öffentlichkeit ist besser informiert. Dennoch bleibt die gesellschaftliche Stigmatisierung psychisch Kranker ein ungelöstes Problem. Diese Entwicklungen bringen zahlreiche Herausforderungen mit sich, insbesondere unter dem Druck begrenzter ökonomischer Ressourcen, um eine Stagnation oder Gefährdung der Fortschritte zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund veranstaltete die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) ihren Kongress vom 17.–21.9.1996 in Düsseldorf mit dem Thema „Im Spannungsfeld zwischen Spezialisierung und Integration – Perspektiven der Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde“. Die in diesem Band versammelten Arbeiten basieren auf den Schwerpunktthemen des Kongresses und enthalten ein überarbeitetes Transkript eines öffentlichen Podiumsgesprächs mit Experten aus Gesundheitspolitik, Wissenschaft und Praxis zu den Entwicklungsperspektiven der psychiatrischen Versorgung in Deutschland. Der B

      Zwischen Spezialisierung und Integration - Perspektiven der Psychiatrie und Psychotherapie