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Bookbot

Evelyn Heinemann

    1. Jänner 1952
    Das Erbe der Sklaverei
    Hexen und Hexenglauben
    Hexen und Hexenangst
    Psychische Störungen in Kindheit und Jugend
    Psychoanalytische Pädagogik
    Gewalttätige Kinder
    • 2021

      Psychische Störungen in Kindheit und Jugend

      Symptome - Psychodynamik - Fallbeispiele - psychoanalytische Therapie

      Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter sind weit verbreitet; doch nur wenige der Betroffenen erhalten die notwendige pädagogische und therapeutische Unterstützung. Das Buch gibt einen Überblick über die Symptome und die zugrundeliegende Psychodynamik der verschiedenen Störungen. Es führt in die psychoanalytische Theorie und Behandlung von Kindern und Jugendlichen ein, ergänzt durch Bindungstheorie und Extremtraumatisierung sowie einem eigenen Kapitel zu Sexualität, Sexualisierung (Perversion) und sexuellem Missbrauch, speziell auch bei Menschen mit geistigen Behinderungen, behandelt Störungsbilder der Neurosen, narzisstische Störungen, psychosomatische Störungen, Borderline-Störungen und Psychosen sowie Sprachstörungen. Jede psychische Störung wird mit einem ausführlichen Fallbeispiel dargestellt. In der Diskussion um das Fallbeispiel werden sowohl die Psychodynamik als auch die pädagogischen und therapeutischen Implikationen diskutiert.

      Psychische Störungen in Kindheit und Jugend
    • 2010

      Psychoanalytische Pädagogik

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Buch gibt einen Einblick in die Probleme und Moglichkeiten der Anwendung psychoanalytischer Erkenntnisse und Methoden in den padagogischen Arbeitsfeldern. In ersten Ansatzen schon in den 1920er Jahren entwickelt, bildet die Psychoanalytische Padagogik heute eine etablierte Teildisziplin innerhalb des Faches. Die Beitrage dieses Bandes behandeln theoretische Fragen, erlautern methodische Probleme und machen an Fallbeispielen die Anwendung psychoanalytischer Erkenntnis im padagogischen Kontext konkret nachvollziehbar. Die padagogischen Handlungsfelder reichen dabei von der Fruhforderung, uber die Schule bis hin zur sonder- und sozialpadagogischen Praxis wie z.B. der Arbeit mit Migranten oder alten Menschen. Es sollen Moglichkeiten aufgezeigt werden, Konflikte und Probleme mit Hilfe der Psychoanalyse zu verstehen, und neue Handlungsperspektiven fur die padagogische Praxis geboten werden.

      Psychoanalytische Pädagogik
    • 2008

      Gewalttätiges Verhalten von Jugendlichen und Heranwachsenden hat komplizierte soziale und psychische Ursachen. Konflikte um die männliche Identität stehen im Vordergrund. Die Autorin hat aus ihren Gesprächen mit Heranwachsenden in einer Justizvollzugsanstalt acht Beispiele ausgewählt, in denen sie die Psychodynamik, die hinter dem gewalttätigen Verhalten steht, aufzeigt: Gewalt in der Erziehung, traumatische Verluste, Bindungsstörungen, Todesbedrohung, das Erleben sexueller Übergriffe, Autonomiekonflikte, Schuldgefühle oder auch das Konzept der Familienehre. Die Gruppe dient den Jugendlichen zur Abwehr spezifischer psychischer Konflikte und der Sicherung männlicher Identität. Die Kulturzugehörigkeit der Mitglieder spielt dabei kaum eine Rolle, die Jugendlichen hatten meist > kein Problem mit den Kulturen<. Die Autorin geht auch auf unterschiedliche Entwicklungsmodelle in westlichen und islamischen Kulturen ein und kommt zu dem Schluss: Es ist das Erleben von Gewalt, das zu Gewalt führt.

      Männlichkeit, Migration und Gewalt
    • 2006

      Die Aufmerksamkeits-Defizit-Störung mit und ohne Hyperaktivität AD(H)S zählt heute zu den häufigsten Diagnosen im Kindes- und Jugendalter. Gegen den inflationären Gebrauch der Diagnose und die Tendenz, ausschließlich organische Ursachen in Betracht zu ziehen und demzufolge überwiegend medikamentös zu behandeln, lenkt das Buch die Aufmerksamkeit auf die soziokulturellen Hindergründe, die sich nicht zuletzt in veränderten Erziehungsformen niederschlagen. Die Lebensgeschichten der Kinder und Jugendlichen sowie ihre psychischen Konflikte werden beschrieben und geschlechtsspezifisch interpretiert. Anhand von Fallbeispielen werden Familiendynamiken szenisch verstanden und der analytische Prozess in Therapie und Pädagogik aufgezeigt. Die Frage des Ritalinkonsums wird ethnopsychoanalytisch und an Fällen kritisch hinterfragt. Das Buch besticht durch seine zahlreichen Fallbeispiele, die Theorie und Praxis miteinander verbinden.

      AD(H)S
    • 2001

      Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter sind weit verbreitet; doch nur wenige der Betroffenen erhalten die notwendige pädagogische und therapeutische Unterstützung. Das Buch gibt einen Überblick über die Symptome und die zugrundeliegenden Psychodynamik der verschiedenen Störungen. Es führt in die psychoanalytische Theorie und Behandlung von Kindern und Jugendlichen ein, behandelt Störungsbilder der Neurosen, narzisstische Störungen, psychosomatische Störungen, Borderline-Störungen und Psychosen sowie Sprachstörungen. Jede psychische Störung wird mit einem ausführlichen Fallbeispiel dargestellt. In der Diskussion um das Fallbeispiel werden sowohl die Psychodynamik als auch die pädagogischen und therapeutischen Implikationen diskutiert.

      Psychische Störungen in Kindheit und Jugend
    • 1997

      Geistig behinderte Menschen galten lange Zeit als nicht therapiefähig. Wie die Psychoanalyse in der Begegnung mit ihnen hilfreich eingesetzt werden kann, zeigen die Erfahrungsberichte dieses Buches. Ein internationales AutorInnenteam beschreibt unterschiedliche Arbeitsfelder und greift auf verschiedene Theoriepositionen zurück. So ist ein buntes und praxisnahes Buch über den Einsatz der Psychoanalyse in der Behindertenpädagogik entstanden.

      Psychoanalyse und geistige Behinderung
    • 1996

      Aggression

      Verstehen und bewältigen

      • 154 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Sind Menschen von Natur aus aggressiv oder wird aggressives Verhalten erst im Laufe des Lebens erlernt? Evelyn Heinemann beschreibt, wie Aggressionen entstehen, wie sich das Aggressionsverhalten von Männern und Frauen unterscheidet und wie andere Kulturen mit Aggression umgehen. Aus ihrer therapeutischen Praxis mit Gewalttätern zeigt sie, welche Wege aus der Gewalt führen.

      Aggression
    • 1995