Fynn, das Pseudonym von Sydney George Hopkins, befasste sich in seinen Schriften mit zutiefst introspektiven Themen. Seine Werke erforschten häufig die Komplexität des menschlichen Geistes und die Suche nach Sinn im alltäglichen Dasein. Er war bekannt für sein Engagement mit alternativen Bildungsphilosophien und einen tiefen Glauben an das individuelle Potenzial. Fynns literarischer Ansatz zeichnet sich durch sensible Beobachtung und eine mitfühlende Perspektive auf die kindliche Entwicklung aus.
Anna ist seit ihrem ersten Erscheinen Millionen von Lesern ans Herz gewachsen. Denn sie ist ein bezaubernder Fratz, der über Gott und die Welt so gut Bescheid weiß wie kein anderer. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt haben sich von Annas kindlichen Weisheiten über die Dinge des Lebens, über die Liebe und das Lachen, die Freude und die Trauer anrühren lassen. Ein wundervolles Leseerlebnis.
Annin příběh s nadčasovými pravdami žije v myslích a srdcích bezpočtu čtenářů. Tentokrát můžeme nahlédnout do několika jako poklad uchovávaných úryvků jejího písemného projevu.
"Mister Gott muss sich manchmal ganz klein machen, sonst weiss er doch überhaupt nicht, wie ein Marienkäfer lebt – oder?" Diese Frage stellt Anna, als sie fünf Jahre alt ist, ein Jahr nach ihrer Begegnung mit Fynn, der sie als Strandgut in den Londoner Docks aufgelesen hat. Drei Jahre lang sind die beiden unzertrennlich, und Anna erklärt Fynn die Welt, die Menschen und die Facetten von Liebe, Freude, Angst und Trauer.
In dieser Zeit entdecken sie gemeinsam mehr als viele Menschen in ihrem ganzen Leben. Anna, das 'Geschenk auf zwei Beinen', hinterfragt alles und deckt die Heuchelei der Erwachsenen auf. Mit ihrem Röntgenblick für falsche Gefühle und ihrem unermüdlichen Drang, die Wahrheit zu ergründen, bringt sie Licht in Fynns Leben. Ihre bedingungslose Liebe und die Zuneigung, die sie von anderen erhält, machen sie zu einer einzigartigen Figur.
Die Geschichte von Anna ist eine ergreifende Erzählung, die Menschen, die den Kontakt zur Liebe verloren haben, aufrüttelt. Als Anna eines Tages von einem Baum stürzt, sagt sie zu Fynn: "Wetten, dass mich Mister Gott dafür in sein Himmel reinlässt?" Fynn weiß, dass Anna immer recht hat. Eine Anna gibt es nur selten, und ihre Präsenz würde die Welt zweifellos verbessern. "Anna kann man nur mit Saint-Exupérys ›Der kleine Prinz‹ vergleichen."