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Bookbot

Peter Nickl

    Krokodil, Krokodil
    Die Geschichte vom guten Wolf
    Ra ta ta tam. Die seltsame Geschichte e. kleinen Lok
    Die wunderbaren Reisen und Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen
    Die sieben Todsünden - zwischen Reiz und Reue
    Ra ta ta tam
    • „Geiz ist geil“ dröhnt es uns in die Ohren. Die Behauptung ist sogar richtig, denn das schmückende Beiwort „geil“ hat etymologisch dieselben Wurzeln wie „Geiz“, nämlich „Gier“. Geiz ist Habgier und zählt - laut Katholischem Katechismus - neben Stolz, Habsucht, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Unmäßigkeit, Trägheit bzw. Überdruß zu den 7 Todsünden (theologisch korrekter: „Hauptsünden“). Kompetente Referenten aus Theologie, Philosophie, Kunst, Politik und Psychologie vermessen in dieser Vortragsreihe der Thomas-Morus-Gesellschaft Hannover das Spannungsfeld der Sünde zwischen Reiz und Reue.

      Die sieben Todsünden - zwischen Reiz und Reue
    • Wer kennt sie nicht, die Geschichte des Freiherrn von Münchhausen, der sich und sein Pferd am eigenen Schopf aus dem Sumpf zieht? Vor mehr als zweihundert Jahren erschienen die fantastischen Geschichten des berühmten Lügenbarons zum ersten Mal. Binette Schroeders illustrative Umsetzung hat auch 35 Jahre nach ihrer Erstveröffenetlichung nichts von ihrer zeitlosen Meisterschaft eingebüßt.

      Die wunderbaren Reisen und Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen
    • Ordnung der Gefühle

      Studien zum Begriff des Habitus

      Der Begriff des Habitus integriert Affektivität in die Ethik und betont die Notwendigkeit der richtigen affektiven Disposition für richtiges Handeln. Die Arbeit untersucht die Entwicklung des Begriffs von Aristoteles bis ins 20. Jahrhundert und bietet eine anthropologisch reflektierte Perspektive auf ethische Theorien.

      Ordnung der Gefühle
    • Ordnung der Gefühle

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden
      Ordnung der Gefühle
    • Jacques Maritain

      Eine Einführung in Leben und Werk

      Jacques Maritain
    • "Schönheit ist Freiheit in der Erscheinung", so lautet ein berühmter Satz von Friedrich Schiller. Er dachte dabei an die Natur, aber auch an die "schöne Seele" oder an "schönes Handeln". So reicht das Thema dieses Bandes über die Ästhetik im engeren Sinn hinaus und zeigt, dass Schönheit kein Luxus ist. Obwohl fragil und vergänglich und vielfach angefeindet, versöhnt und verbindet sie: niemand kann ohne sie leben. Schönheit hat noch eine andere Seite. Simone Mahrenholz und Josef Früchtl weisen auf "das gefährliche Schöne", auf die Anziehungskraft des Terrors hin. Wie Rilke das Schreckliche beim Anblick des Engels beschreibt, fordert das Schöne auch zur Reflexion auf. Reinhard Brandt bringt uns zum Mythos, zur Wette von Apoll und Marsyas und zur Rache des Gottes gegen den Pan: die Entdeckung der Schönheit der Melodie wird ihm nicht verziehen.

      Schönheit ist Freiheit