Reiseredakteurin Kathrin Sander gibt kundige Einblicke in ihre Lieblingsmetropole. Auf das Verständnis und die Interessen von Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren zugeschnitten, führt die Autorin auf sechs abwechslungsreichen Spaziergängen zu den wesentlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Als ideale Anregung für kleine Besucher sowie einheimische Kinder und ihre erwachsenen Begleiter finden sich nicht nur konkrete Gehrouten inklusive Übersichtsplänen, Hinweise auf öffentliche Verkehrsmittel und -Öffnungszeiten, sondern auch jede Menge Tipps für Unternehmungen, die in und um Hamburg Spaß machen. Ein kurzes geschichtliches Kapitel bietet zur Einleitung einen guten Überblick darüber, wie aus einer Burg Hamburg entstand und sich zur Millionenstadt entwickelte. Lustige Rätselfragen und Aktivitätsblöcke unterbrechen die spannenden Schilderungen. Die fröhlichen und turbulenten Illustrationen von Michel Lengenfelder lockern Geschichten und Geschichte noch zusätzlich auf und bringen eine weitere Dimension der Wissensvermittlung für zukünftige Hamburgkenner ins Spiel.
Kathrin Sander Reihenfolge der Bücher






- 2013
- 2011
Organismus als Zellenstaat
Rudolf Virchows Körper-Staat-Metapher zwischen Medizin und Politik
- 165 Seiten
- 6 Lesestunden
Rudolf Virchow beschreibt in seiner berühmten Zellularpathologie den menschlichen Organismus als einen „freie[n] Staat gleichberechtigter [...] Einzelwesen“, deren Zusammenleben auf einem „solidarischen Bedürftigkeits-Verhätnisse zu einander“ basiert. Mit seiner Arbeit über den zellulären Aufbau des Körpers verändert Virchow allgemein verbreitete Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Als linksliberale Politiker und Mitbegründer der Fortschrittspartei kritisiert er bestehende Missstände wie die mangelhaften Lebensbedingungen der sozial Schwachen. In seiner Zellularpathologie politisiert Rudolf Virchow den menschlichen Organismus. Die Überschneidungen gesellschaftlicher und zellbiologischer Konzepte bei Virchow spiegeln sich besonders in der Verwendung politisch-biologischer Analogien wider. Die Zelle als Individuum, die alle Merkmale individuellen Lebens in sich trägt, bildet den Ausgangspunkt. Inwieweit reiht sich der berühmte Pathologe damit in die weit zurückreichende Tradition der Körper-Staat-Metaphorik ein? In welchem Verhältnis stehen wissenschaftliche und politische Anschauungen in Virchows Zellenstaat?
- 2005
Metropole der Kunst voll meisterhafter Malerei, Architektur und Bildhauerei. Bilderrätsel - Leonardos verstecktes Fresko Geniestreich - Die Domkuppel Galcio storico - Ballspiel auf die harte Tour Extra: Stadtplan mit 10 Spaziergängen und vielen Tipps An keinem Ort und zu keiner Zeit war Kunst so erfinderisch wie im Florenz der Renaissance, als die Medici regierten. An keinem Ort rasen Pferde so halsbrecherisch durch die Stadt wie beim Palio in Siena. In keinem Ort steht ein Kirchturm so attraktiv schief wie in Pisa. die drei Toskana-Städte sind Weltmächte der Lebensfreude und bringen Genießer mit Leib und Seele in Hochstimmung.
- 2004
Von La Rochelle bis Biarritz - endlose Strände und die ganze Vielfalt des Südwestens. In dem MERIAN Magazin Französische Atlantikküste: Traumküste - Wellen, Wald und weite Strände Bordeaux - Frischer Wind in der Weinmetropole Baskenland - Wo die starken Kerle wohnen Info - 25 Seiten Hotels, Sehenswertes, Aktiv
- 2003
- 2003
Moskau
- 148 Seiten
- 6 Lesestunden
- 2002
New York
- 148 Seiten
- 6 Lesestunden
- 2002
Amsterdam
- 138 Seiten
- 5 Lesestunden

