Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Valerie Schnitzer

    Die Entwicklung der Violoncellpädagogik im frühen 20. Jahrhundert
    geheilte Seele – befreites Ich
    Ein fast perfektes Weihnachtsmärchen
    Geheilte Seele - befreites Ich
    • Dr. Valerie Schnitzer begann ihr Leben im südlichen Schwarzwald. Als Junge geboren, wurden ihre transsexuelle Identität und ihre Liebe zum Musischen schnell zu den bestimmenden Themen ihrer Jugend. Die Musik half ihr dabei, mit dem vor der Außenwelt noch verborgenen Innenleben umzugehen. Ihr Coming out war nicht nur der Schritt in ein ganz verändertes Leben. Völlig unerwartet setzte es zudem ein gänzlich neues Verlangen frei: Der Drang, die eigene Geschichte zu erzählen, aufzuschreiben, was sie erfahren und durchlebt hat, treibt Valerie Schnitzer seit ihrem Hervortreten aus dem Verborgenen um. Lebe, was du bist, ist der Gedanke, den sie auch anderen Menschen mit auf den Weg geben will – mögen diese nun in einem ähnlichen Zwiespalt gefangen sein, wie sie es einst war, oder aber andersartige innere Kämpfe austragen, die es zu einer Unmöglichkeit machen, das unsichtbare Seelenleben und die Wahrnehmung einer ganzen Welt außerhalb der eigenen in Einheit zu bringen. Valerie Schnitzer möchte mit ihrem Schreiben Mut machen, Erfahrung teilen, inspirieren.

      Geheilte Seele - befreites Ich
    • Wunder kennen keinen Zufall.Weihnachten. Das Fest der Liebe. Davon merkt Leya allerdings nichts, als sie von ihrer Stiefmutter mitten auf der Interstate aus dem Auto geworfen wird. Resigniert setzt sie ihren Weg zu Fuß fort, während sie auf eine Mitfahrgelegenheit hofft.Als ein festlich geschmückter Weihnachtstruck mit einer Frau am Steuer neben ihr hält, weiß Leya nicht, ob sie riesiges Glück oder derbes Pech hat. Denn im Inneren sitzen zwielichtige Gestalten, deren Zusammenkunft sie sich nicht erklären kann.Aber manchmal weiß das Schicksal ganz genau, was es tut.

      Ein fast perfektes Weihnachtsmärchen
    • Valerie Schnitzer wuchs im Schwarzwald als Junge auf und lebte bis zur Lebensmitte als Mann. Der innere Druck führte dazu, dass sie sich zu ihrer Weiblichkeit bekannte. Ihre Geschichte ist eine inspirierende Reise zur Selbstakzeptanz und ermutigt andere, zu sich selbst zu stehen und ihre wahre Identität zu leben.

      geheilte Seele – befreites Ich
    • Kaum je in seiner Geschichte unterliegt das Violoncellspiel tiefgreifenderen Bewußtseinsveränderungen als im beginnenden 20. Jahrhundert. Handwerkliches Virtuosentum und mit ihm nationale Traditionen brechen auf bis hin zu einem künstlerischen Selbstverständnis, das allein vom musikalischen Ausdruck des komponierten Werkes getragen ist - jenseits aller Traditionsbindungen. Solchem Wandel entsprechen grundlegende Veränderungen der Lehre zwischen überhaupt erst entstehendem Methodenbewußtsein und der Überwindung jeglicher festgelegter Methode. Mit diesem Buch ist diese Entwicklung erstmals umfassend dargestellt, nicht nur als historische Tatsachenschau, vielmehr als kritischer Maßstab für die violoncellpädagogische Gegenwart, die gerade von ihrer eigenen Geschichte zu lernen hätte.

      Die Entwicklung der Violoncellpädagogik im frühen 20. Jahrhundert