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Sigrun Schmidt-Traub

    1. Jänner 1942
    Selektiver Mutismus
    Zwänge bei Kindern und Jugendlichen
    Schüchtern, nervös, unsicher?
    Angst bewältigen
    Angst bewältigen
    Panikstörung und Agoraphobie
    • Angst bewältigen

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Angst und Panik bewältigen Panikartige Ängste sind enorm verbreitet. Die Angstzustände sind verbunden mit meist heftigen körperlichen Reaktionen, wie Schwindel, Herzklopfen oder Schweißausbrüchen. Sie quälen und schränken Betroffene zusehends ein. Angstpatientinnen und -patienten bringen im Laufe der Zeit immer mehr Situationen mit ihren Angstzuständen in Verbindung und vermeiden sie. Ein Teufelskreis, der sich aber mit Hilfe verhaltenstherapeutischen Wissens und Trainings auflösen lässt. Den Teufelskreis aus Angst und Vermeidung durchbrechen Der Ratgeber ist von einer erfahrenen Therapeutin verständlich und motivierend geschrieben. Fallbeispiele zeigen Möglichkeiten auf, Panikattacken besser in den Griff zu bekommen. Gut strukturiert und übersichtlich - mit vielen Beispielen; wichtige Inhalte und Tipps sind hervorgehoben. Serviceteil: Weiterführende Literatur, Informationen zu Therapiesuche und -finanzierung, Selbsthilfegruppen etc. Sich informieren und der Angst das Angsterregende nehmen Der Ratgeber leitet zur Selbsthilfe an und gibt Tipps, an wen man sich wenden kann, wenn man sich Selbsthilfe nicht zutraut oder wenn man Unterstützung in Selbsthilfegruppen sucht.

      Angst bewältigen
    • Angst bewältigen

      Selbsthilfe bei Panikattacken und Platzangst

      Viele Menschen (4,5 % der Bevölkerung) leiden an panikartiger Angst und meiden viele Angstsituationen, in der Mehrzahl Frauen. Nur jeder 4. Betroffene geht in psychotherapeutische Behandlung. Das in leicht verständlicher Form verfaßte Buch richtet sich an alle Personen, die sich von Angststörungen gequält fühlen, weil sie Ohnmacht, Kontrollverlust, Krankheit oder gar Tod befürchten. Der hier vorgestellte verhaltensmedizinische Ansatz erleichtert das Erkennen, die richtige Einschätzung und das eigenständige Behandeln von Panikattacken mit und ohne Vermeiden. Betroffene werden sehr ausführlich über Angst informiert und zur Selbsthilfe angeleitet: - Angstzustände und Ausweichmanöwer genauer beobachten, - Angstsituationen wieder Schritt für Schritt aufsuchen, - die Konzentration von angstbesetzten Gedanken und Vorstellungen weg auf sinnvolle Betätigungen richten, - Entspannung und anderes Gesundheitsverhalten einüben, - Belastungen sowie angstbegünstigende Schwächen erkennen und beeinflussen lernen. Angst kann auch ohne fremde Hilfe bewältigt werden. Dieses Buch bietet einen Leitfaden dafür und gibt auch Angehörigen eine klare Orientierung.

      Angst bewältigen
    • Schüchtern, nervös, unsicher?

      Ein Selbsthilfebuch für Jugendliche und junge Erwachsene

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Dieser Ratgeber hilft jüngeren Menschen, denen soziale Ängste zu schaffen machen und die sich davon befreien möchten. Die meisten sind unsicher, gehemmt und fürchten sich davor, in ungewohnten Situationen peinlich aufzufallen, für seltsam oder inkompetent gehalten zu werden und auf Ablehnung zu stoßen. Schüchternheit, Nervosität und Unsicherheit in ungewohnten, neuartigen Situationen sind weit verbreitet und gelten als normal. Jeder kennt unangenehme Situationen, in denen er angespannt und unbeholfen ist und nicht locker auftreten kann. Eine soziale Angststörung (auch soziale Phobie genannt) liegt aber erst dann vor, wenn die Angst vor negativer Bewertung besonders heftig wird, die Person beeinträchtigt und Leidensdruck hervorruft. Geschrieben für: Der Ratgeber ist von einer erfahrenen Therapeutin verständlich und motivierend geschrieben – auch für ungeduldige junge Leser, die Kurzfassungen finden. Fallbeispiele zeigen Möglichkeiten auf, sich selbst zu helfen. Gut strukturiert und übersichtlich – mit vielen Beispielen; wichtige Inhalte und Tipps sind hervorgehoben. Die Autorin: Dr. Sigrun Schmidt-Traub, Diplom-Psychologin und -Soziologin, Verhaltenstherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit über 30jähriger ambulanter Erfahrung in eigener Praxis. Heute in der Ausbildung von angehenden Verhaltenstherapeuten als Dozentin und Supervisorin tätig.

      Schüchtern, nervös, unsicher?
    • Zwänge bei Kindern und Jugendlichen

      Ein Ratgeber für Kinder und Jugendliche, Eltern und Therapeuten

      Zwangsstörungen rufen gewöhnlich einen hohen Leidensdruck hervor und können die Lebensqualität des betroffenen Kindes oder Jugendlichen erheblich beeinträchtigen. Die neue Auflage des Ratgebers beschreibt die Erscheinungsformen von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen sowie die verursachenden, auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen und berücksichtigt dabei aktuelle Erkenntnisse der Zwangsforschung. Anschaulich werden zudem verhaltenstherapeutische Behandlungsmöglichkeiten dargestellt.Teil I des Ratgebers richtet sich an erwachsene Leser und Teil II an betroffene Kinder und Jugendliche, die in leicht verständlicher Sprache die wichtigsten Informationen zu Zwangsstörungen erhalten. Anhand des Beispiels eines 13-jährigen Jungen, der unter einem beharrlichen Fragezwang, einem Tic und Trennungsangst leidet, sowie des Beispiels einer 16-Jährigen mit Wiederholungs-, Ordnungs-, Kontroll- und Waschzwängen wird veranschaulicht, wie mühsam der Weg aus einer Zwangsstörung sein kann, aber auch wie diese bewältigt werden kann. Durch die Beispiele wird nachvollziehbar, wie ein individuelles Störungsmodell entwickelt werden kann, wie Ziele zur Bewältigung der Zwänge daraus abgeleitet werden können und wie schließlich die Behandlung der Zwangsstörung geplant und durchgeführt werden kann. Die Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern und Erzieher erhalten konkrete Hinweise zur Selbsthilfe und zur Bewältigung von Zwängen.

      Zwänge bei Kindern und Jugendlichen
    • Selektiver Mutismus

      Informationen für Betroffene, Angehörige, Erzieher, Lehrer und Therapeuten

      Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit selektivem Mutismus haben eine psychisch bedingte Sprech- und Kommunikationsstörung. In bestimmten Situationen, in Gegenwart von bestimmten Menschen oder bei bestimmten Themen werden Betroffene unruhig, ängstlich erregt und verstummen. Dagegen sprechen sie in ihnen vertrauten Situationen und bei Anwesenheit vertrauter Personen spontan und ausgelassen. Betroffen sind insbesondere Kinder im Vor- und Grundschulalter, aber auch Jugendliche und Erwachsene. Der Band beschreibt zunächst das Erscheinungsbild des selektiven Mutismus und grenzt Mutismus gegenüber anderen psychischen Störungen ab. Anschließend werden verschiedene Faktoren aufgelistet, die zur Verursachung, zur Auslösung und Aufrechterhaltung der Störung beitragen können. In weiteren Kapiteln werden Möglichkeiten der Behandlung – insbesondere wissenschaftlich überprüfte Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie – dargestellt. Wie Eltern, Erzieher, Lehrkräfte und Therapeuten Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung ihrer Sprechangst unterstützen können, wird anhand von Beispielen aufgezeigt. Jugendliche und Erwachsene erhalten Tipps zur Selbsthilfe. Zahlreiche Materialien im Anhang des Bandes dienen der Informationsvermittlung, Selbsthilfe sowie der Unterstützung bei der Behandlung der Störung.

      Selektiver Mutismus
    • Angstfrei im Alter

      Ein Selbsthilfebuch für ältere Menschen und ihre Angehörigen

      Angststörungen sind neben Depressionen und Demenzen die häufigsten psychischen Störungen im Alter. Obwohl wirksame Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, scheuen sich viele ältere Menschen vor einer Psychotherapie und quälen sich unnötig lange mit ihren Ängsten. Aus diesem Grund wurde das vorliegende Selbsthilfebuch geschrieben. Es klärt ängstliche ältere Menschen und ihre besorgten Angehörigen und Freunde über Angststörungen und Möglichkeiten der Behandlung auf, gibt zahlreiche Hinweise zur Selbsthilfe und macht Mut zur Psychotherapie. Angststörungen im Alter treten häufig gemeinsam mit unterschiedlichen körperlichen Erkrankungen und auch mit anderen psychischen Problemen auf. Das Erkennen von Ängsten im Alter bereitet daher oft erhebliche Schwierigkeiten. Der Ratgeber stellt verschiedene Angststörungen ausführlich dar und geht insbesondere auf die generalisierte Angststörung ein, da diese im Alter am häufigsten auftritt. Die Besonderheiten von Ängsten bei älteren und hochbetagten Menschen werden anhand zahlreicher Beispiele veranschaulicht. Im Anschluss werden wissenschaftlich fundierte Behandlungs- und Selbsthilfemöglichkeiten vorgestellt. Mit ihrer Hilfe lassen sich Ängste ebenso bewältigen wie depressive Verstimmungen oder unerfreuliche Begleiterscheinungen wie Schlafstörungen, Schmerzen und Harndrang.

      Angstfrei im Alter
    • Ängste sind im Alter weit verbreitet, werden jedoch oft übersehen und bleiben unbehandelt. Häufig treten sie zusammen mit Depressionen und körperlichen Erkrankungen auf. Ältere Menschen zögern, Psychotherapie in Anspruch zu nehmen, und Psychotherapeuten scheuen sich oft, mit dieser Altersgruppe zu arbeiten, obwohl viele gut auf kognitive Verhaltenstherapie ansprechen. Der Band informiert über Angststörungen im Alter und bietet Therapiemöglichkeiten an. Er behandelt den Alterungsprozess und die Diagnostik von Angststörungen. Verschiedene Angststörungen werden dargestellt, wobei Besonderheiten in der Behandlung älterer und hochbetagter Menschen hervorgehoben werden. Multimodale, evidenzbasierte Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere für die häufigste Form, die generalisierte Angststörung, werden umfassend erläutert. Zudem werden störungsübergreifende Behandlungsbausteine vorgestellt, die auch für depressive Störungen geeignet sind. Behandlungsvorschläge für altersbedingte Begleitprobleme wie Schlafstörungen, Schmerzen oder Inkontinenz ergänzen die Ansätze. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis veranschaulichen das therapeutische Vorgehen und zeigen, wie Ängste im Alter erfolgreich behandelt werden können.

      Angststörungen im Alter
    • Selbsthilfe bei Angst im Kindes- und Jugendalter

      Ein Ratgeber für Kinder, Jugendliche, Eltern und Erzieher

      Zahlreiche Kinder und Jugendliche leiden unter Ängsten. Obwohl Angststörungen inzwischen gut zu behandeln sind, kommt nur ein Drittel der Betroffenen in Therapie. Dieses Buch ist für diejenigen Kinder, Jugendlichen und Eltern geschrieben, die keine Therapie wünschen oder die eine psychotherapeutische Behandlung ihrer Angststörung gründlich vorbereiten möchten. Was Sie als Eltern oder Erzieher über Angststörungen wissen sollten ist Gegenstand des ersten Teils des Buches. Verschiedene Angstdiagnosen sowie Methoden zur Angstbewältigung werden vorgestellt. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die entstehenden und aufrechterhaltenden Bedingungen der Angst. Der zweite Teil des Buches wendet sich direkt an ängstliche Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren. In verständlicher Sprache wird erläutert, was unter einer Angststörung zu verstehen ist und welche Möglichkeiten der Selbsthilfe es beim Abbau von phobischen und panischen Ängsten gibt.

      Selbsthilfe bei Angst im Kindes- und Jugendalter
    • Zwangsstörungen rufen gewöhnlich einen hohen Leidensdruck hervor und können die Lebensqualität des betroffenen Kindes oder Jugendlichen erheblich beeinträchtigen. Der Ratgeber erläutert die Besonderheiten von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen, die Entstehung von Zwängen sowie auslösende und aufrechterhaltende Bedingungen. Anschaulich werden zudem verhaltenstherapeutische Behandlungsmöglichkeiten dargestellt. Teil I des Ratgebers richtet sich an erwachsene Leser und Teil II an betroffene Kinder und Jugendliche, die in leicht verständlicher Sprache die wichtigsten Informationen zu Zwangsstörungen erhalten. Anhand zahlreicher Fallbeispiel kann der Leser nachvollziehen, wie ein individuelles Störungsmodell entwickelt, wie Ziele zur Bewältigung der Zwänge daraus abgeleitet und wie die Behandlung der Zwangsstörung geplant und durchgeführt werden kann. Die Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern und Erzieher erhalten konkrete Hinweise zur Selbsthilfe und zur Bewältigung von Zwängen. Im Anhang des Ratgebers finden sich außerdem detaillierte Informationen zur Diagnostik und Hirnforschung sowie zur medikamentösen Therapie bei Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter.

      Zwänge bei Kindern und Jugendlichen