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Bookbot

Philipp Fischer

    Gesundheit der Studierenden an den Schweizer Hochschulen
    Digital health
    Formlose Immaterialgüterrechte im Kollisionsrecht und im Rahmen des Art. 22 Nr. 4 EuGVO
    Schutz selektiver Vertriebssysteme vor Außenseitern im europäischen Kartellrecht
    Der Apothekerpraktikant 8
    111 Gründe, seine Kollegen zu hassen
    • 2019
    • 2016

      111 Gründe, seine Kollegen zu hassen

      Tratschtanten, Karrieristen und Dilettanten – wenn der Büroalltag für dich zur Hölle wird!

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      Wenn Sie kein Lottogewinner oder Selbstversorger sind, müssen Sie arbeiten, um Miete und Brötchen zu bezahlen. Oft lieben wir unseren Job, manchmal hassen wir ihn, vor allem wegen der Kollegen und Vorgesetzten, die unseren Berufsalltag zur Hölle machen können. Täglich entdecken wir neue Merkwürdigkeiten und fiese Charakterzüge, die uns zur Weißglut treiben. Was bleibt uns da zu tun? Stressbedingte Berufskrankheiten sind keine Lösung und bringen nur den Ärzten etwas ein. Mit diesem Buch können Sie humorvoll die Unwägbarkeiten des Berufslebens erkunden und lernen, gelassen zu bleiben. Es thematisiert die Herausforderungen, die uns im Job begegnen: von faulen Kollegen über Vorgesetzte, die nur jammern, bis hin zu denjenigen, die ständig Viren verbreiten oder sich als Sexisten entpuppen. Auch die kleinen Alltagsprobleme, wie das Horten von Müll oder das Verunstalten des Arbeitsplatzes, werden behandelt. Das Buch bietet eine erfrischende Perspektive auf die Absurditäten des Arbeitslebens und hilft Ihnen, mit einem Lächeln durch den Büroalltag zu navigieren, egal wie schräg es manchmal zugeht.

      111 Gründe, seine Kollegen zu hassen
    • 2015

      Die Studienarbeit analysiert selektive Vertriebssysteme, bei denen Hersteller bestimmte Händler auswählen und exklusive Verkaufsrechte gewähren. Diese Systeme sichern die Qualität und das Image der Produkte. Die Arbeit beleuchtet den Schutz dieser Systeme vor externen Eingriffen und dem illegalen Zugang zu gebundenen Waren.

      Schutz selektiver Vertriebssysteme vor Außenseitern im europäischen Kartellrecht
    • 2013

      Für Philipp Fischer ist der Weg das Ziel und er findet, dass das für kaum eine Reiseform mehr gilt, als für Radreisen. Schließlich gewährt die Sattelperspektive den intensivsten Kontakt zum Wegesrand mit seinen Landschaften, kulturellen Besonderheiten und vor allem den Menschen vor Ort. Jede Tour beschreibt er anschaulich, gibt Hintergrundinfos und erzählt unterhaltsam von seinen Eindrücken aus der Sattelperspektive. Bei der Lektüre des Radtourenführers „Die schönsten Radfernwege in Bayern“ erschließt sich schnell, warum Bayern nicht umsonst das beliebteste Urlaubsziel Deutschlands ist.

      Die schönsten Radfernwege in Bayern
    • 2012

      Wollen Sie auf jeden noch so rasant Ihnen entgegenkommenden „Tennisball des Lebens" die effizienteste und erfolgreichste Antwort parat haben? Ist es Ihr persönliches Ziel, Punkt für Punkt, Spiel für Spiel auf dem alltäglichen „Sandplatz" zu erarbeiten? Das Prinzip vom Tennisball bietet Ratschläge und Tipps, um in allen Bereichen des Daseins zu glänzen wie ein Grand-Slam-Sieger!

      Das Prinzip vom Tennisball
    • 2009

      Die Bachelorarbeit untersucht das anwendbare materielle Recht und die zuständigen Gerichte bei grenzüberschreitenden Verletzungen formloser Immaterialgüterrechte. Sie behandelt die Grundlagen immaterieller Güter im internationalen Privatrecht, die Unterschiede zwischen formalen und informellen Rechten sowie die relevanten Kollisionsrechte.

      Formlose Immaterialgüterrechte im Kollisionsrecht und im Rahmen des Art. 22 Nr. 4 EuGVO