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Eva Hofmannová

    Eva Hoffmans Schriften und akademische Arbeiten befassen sich mit Themen wie Identität, Erinnerung und kulturellem Wandel. Ihre Prosa zeichnet sich durch ihre introspektive Natur und ihre präzise Sprache aus, die die Komplexität menschlicher Erfahrungen erforscht. Hoffman untersucht, wie Sprache und Erzählung unser Selbstverständnis und die Welt um uns herum prägen. Ihre Werke laden die Leser ein, über die persönlichen und kollektiven Narrative nachzudenken, die uns definieren.

    Zákoník práce, prováděcí nařízení vlády a další související předpisy 2012
    Die Effizienz eines individuellen Intensiv-Prophylaxe-Programms bei körperbehinderten Patienten mit spastischer Zerebralparese
    Decadence revisited
    Bilder im Wandel
    Im Dienst des Pharao - Loyalität und Selbstdarstellung
    Das Grab des Neferrenpet gen. Kenro (TT 178)
    • 2012

      Mit Beginn des Neuen Reiches vor etwa 3500 Jahren wurde Theben zum Hauptkultort Ägyptens, wo die Pharaonen ihre letzte Ruhestätte im Westgebirge fanden. In der Nähe liegen die Grabanlagen der hohen Beamten und Priester, reich dekoriert mit kunstvollen Reliefs und Totentexten. Besonders in der 18. Dynastie gewährten die Grabinhaber einen umfassenden Einblick in ihr berufliches und privates Leben. Ein zentrales Anliegen war, das Verhältnis zum König darzustellen und die eigenen Leistungen als Beamter zu schildern. Die 18. Dynastie, geprägt von politischer Unruhe und dem Aufstieg Ägyptens zur Weltmacht, erforderte neue Positionen und Ämter. Militärangehörige übernahmen Aufgaben wie das Eintreiben von Tributen, während Amtsträger in der königlichen Verwaltung, etwa bei der Aufsicht über das Schatzhaus, tätig waren. In der ersten Hälfte der 18. Dynastie, besonders unter Thutmosis III., dominierte der Dienst am König die Ikonographie der Grabdekoration. In der zweiten Hälfte änderte sich dies, als die Begegnung mit Fremdvölkern und das Erleben des Unbekannten neue Perspektiven eröffneten. Persönliche Anliegen und originelle Bilder traten in den Vordergrund, während das Nichtkonforme gegen Ende der 18. Dynastie zum Leitfaden für die Szeneninhalte und die künstlerische Umsetzung wurde.

      Im Dienst des Pharao - Loyalität und Selbstdarstellung
    • 2004
    • 2000

      Der so häufig als Chronist des Jazz Age titulierte F. Scott Fitzgerald zählt zu den großen Schriftstellern der amerikanischen Moderne. Wie viele seiner Zeitgenossen steht er zu Beginn seines Schaffens unter dem Einfluß des europäischen Fin de siècle. Anders als Hemingway, Faulkner oder Sherwood Anderson bleibt Fitzgerald diesem Gedankengut aber zeitlebens verbunden. Themen und Motive der Décadence prägen sein gesamtes Werk. Diese Untersuchung klärt, welche Ideen und Motive der Décadence Fitzgerald aufgreift und wie er diese in seinen Romanen und Kurzgeschichten adaptiert, assimiliert, variiert oder vertieft. Vergleiche mit englischen, französischen, deutschen und italienischen Texten der Jahrhundertwende ordnen Fitzgeralds Werk in einen bislang wenig erforschten Kontext ein und liefern dadurch neue Impulse für die Analyse.

      Decadence revisited
    • 1995