Ein Fischkutter wird vor Irland von einer geheimnisvollen Kreatur angegriffen, während Zeitportale auf einer verlassenen Insel entstehen. Ein Team kämpft sich durch einen Sturm, um die Insel zu erreichen, doch sie sind den gefährlichen Kreaturen machtlos ausgeliefert und stranden in der Vergangenheit. In der Gegenwart müssen Lester und Jenny eine politische Krise abwenden.
Paul Kearney Bücher
Paul Kearney schafft epische Erzählungen, die von einer tiefen Wertschätzung für Sprache durchdrungen sind. Sein Schreibstil, geprägt sowohl von klassischen literarischen Einflüssen als auch von den harten Realitäten des Aufwachsens inmitten von Konflikten, zeichnet sich durch reiche Prosa und lebendige Vorstellungskraft aus. Kearneys Romane befassen sich mit Themen wie Schicksal, Kampf und der Suche nach Identität in komplexen, oft turbulenten Welten. Seine unverwechselbare Stimme und Erzählkunst ziehen die Leser in weitreichende und fesselnde Geschichten, die internationale Anerkennung gefunden haben.







Die Ketzerkönige
- 443 Seiten
- 16 Lesestunden
Die fünf Königreiche Gottes sind gespalten. Auf dem Treffen der weltlichen Herrscher haben sich die drei Könige Abeleyn von Hebrion, Mark von Astarak und Lofantyr von Torunna vom neu gewählten Pontifex Himerius losgesagt und sind daraufhin exkommuniziert worden. Sie halten zum tot geglaubten Macrobius, dem alten Pontifex, der an der Seite des Soldaten Corfe, des einzigen Überlebenden der Armee des John Mogen aus Aekir, in der Feste Ormann wieder aufgetaucht ist. Zur gleichen Zeit kämpft der Seemann Richard Hawkwood auf der Überfahrt gen Westen um das Überleben. Endlich auf dem geheimnisvollen Kontinent angekommen, muss die Expedition feststellen, dass das Land bereits bewohnt ist. Seit Jahrhunderten lebt hier ein Volk von Magiern und Gestaltwandlern, die mächtiger sind als alles, was die Bewohner der »alten Welt« sich vorstellen können. Daheim findet derweil ein junger Mönch eine uralte Schriftrolle, deren Inhalt die Ordnung der bekannten Welt komplett auf den Kopf stellen könnte.
Hawkwoods Reise
- 471 Seiten
- 17 Lesestunden
Marneus Augustus Calgar ist der Herr von Ultramar, einem der größten Reiche des Imperiums. Als Kommandeur der Ultramarines führt er einen der angesehensten und mächtigsten Space-Marine-Orden zur Verteidigung der Menschheit. Bei seiner Ankunft auf dem Planeten Zalidar ist ihm nicht bewusst, dass die Welt von den brutalen Orks angegriffen wird. Als sein Schiff nach heftigem Beschuss abstürzt, müssen Calgar und seine Ehrengarde Zalidars Dschungel durchqueren und die Reihen der Orks durchbrechen, um die Stadt Zalathras zu erreichen. Dort beginnt eine Belagerung durch eine gewaltige Horde der Grünhäute. Calgar stellt sich dem kommenden Sturm und erschafft dabei eine Legende, die bis in alle Ewigkeit bestehen wird.
Es ist Krieg in Torunna. Der Kampf gegen die verhassten Merduks geht in die entscheidende Phase. Die mächtige Feste Ormann ist gefallen und die Truppen des Sultans Aurungzeb marschieren gegen die Hauptstadt Torunn. Gefördert von der Königinmutter steigt der Stern des Soldaten Corfe aus Aekir. Ganz zum Missfallen des Königs Lofantyr. Dieser versucht alles, um den neuen Günstling seiner Mutter kaltzustellen. Zur gleichen Zeit kämpft der junge König Abeleyn in Hebrion ums Überleben. Just im Moment des Sieges über seine adligen Gegner trifft ihn eine letzte Bombe und beraubt ihn seiner Beine. König Marks Schwester Isolla, die zur bündnisstärkenden Heirat aus Astarak angekommen ist, versucht zusammen mit dem Magier Golophin Abeleyn zurück ins Leben zu holen. Doch die Chancen sind gering und die adeligen Aasgeier kreisen bereits über dem Palast, um das Erbe des Königs anzutreten. Auch in der nunmehr gespaltenen Kirche ist es unruhig. Die beiden Glaubensbrüder Albrec und Avila haben das Schriftstück über das wahre Leben des Heiligen Ramusio, dem Begründer des Glaubens in Normannia, aus dem Kloster Charibon gerettet und befinden sich nun auf der gefährlichen Reise zum zweiten Pontifex Macrobius nach Torunn. Die Wahrheit muss endlich ans Licht kommen: Sowohl die Merduks als auch die Bewohner der fünf Königreiche beten zum gleichen Heiligen, zum gleichen Gott.
Der Weg nach Babylon
- 477 Seiten
- 17 Lesestunden
Seit den erbitterten Kämpfen gegen die Merduks im Eisernen Krieg sind 17 Jahre vergangen. Mittlerweile sind die Menschen aus dem Osten mit den einstigen Feinden durch einen gemeinsamen Glauben vereint und mit den Bürgern Torunnas durch ein zartes Band der Freundschaft verbunden. Die Hochzeit der Kinder aus den beiden Königreichen soll die guten Beziehungen weiter festigen. Doch neues Unheil braut sich zusammen und bedroht den gewonnenen Frieden. Das zweite Imperium um die himerianische Kirche setzt zur Eroberung von ganz Normannien an. Seit vor sechs Jahren Aruan, der mächtige Magier, aus dem Westen kam und von Pontifex Himerius als neue wichtige Figur des Glaubens in die himerianische Kirche etabliert wurde, bereitet sich diese neue Macht nachhaltig darauf vor, die bekannte Welt mit Waffen und Magie gänzlich zu unterwerfen. Die Herrscher von Hebrion, Astarak und Torunna schließen ein letztes Bündnis zur Verteidigung. Doch was können einfache Menschen gegen eine Armee, die aus bizarren, mit Magie neu gezüchteten Wesen besteht, schon ausrichten?
In einer Galaxis, die von Krieg und Pein zerrüttet ist, stellt das Reich Ultramar ein strahlendes Leuchtfeuer der Ordnung und der Stärke dar. Der Hüter dieses Reiches, Ordensmeister Marneus Calgar von den Ultramarines, kämpfte schon gegen viele Feinde und in unzähligen Kriegen, um die Grenzen seiner Heimat zu verteidigen. Als ein immenses Space Hulk in Ultramar eindringt und eine uralte und entsetzliche Bedrohung mit sich bringt, stellt sich Calgar erneut einer schrecklichen Gefahr für sein Reich. Er begibt sich an Bord des Space Hulks, um das gefährliche Geheimnis in seinem Herzen zu lüften.Read it BecauseDer Herr von Macragge kehrt in dieser packenden Ultramarines-Geschichte zurück. Wenn ein Space Hulk mit tödlicher Fracht auftaucht, wen sollte man da sonst rufen als die Jungs in blau?
By the mid-sixth century of Ramusian reckoning the great struggle is approaching its climax. For the victor there will be supremacy; for the vanquished, cultural annihilation. Fighting that war, Corfe of Torunna will find that court intrigue can be as murderous as any martial foe.


