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Bookbot

Matthias Krause

    Liebe mit der Brechstange. Mit Happy End!
    Hans Christoph Kaergel - Hockewanzel
    Messverfahren: Inhaltsanalyse
    Veränderungen in Raum- und Bewegungswahrnehmung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert
    Geschlechtsspezifische Kommunikation
    Hör auf zu bluten
    • 2024

      Neue Fassung mit alternativem Ende. Ein Serienkiller tötet vor laufender Kamera, während der erfolglose Schauspieler Roman nach einem One-Night-Stand auf den impulsiven Jordan trifft. Roman verliebt sich, wird jedoch von Jordans Familie in eine Spirale aus Hass und Gewalt gezogen. Enthält explizite Inhalte – nicht für Zartbesaitete.

      Liebe mit der Brechstange. Mit Happy End!
    • 2024

      Ein übelriechender Serienkiller tötet vor der Kamera, während der erfolglose Schauspieler Roman nach einem One-Night-Stand auf den impulsiven Jordan trifft. Roman verliebt sich in ihn, doch Jordans gewalttätige Familie zieht ihn in einen Strudel aus Hass und Gewalt. Nur für Erwachsene, mit expliziten Inhalten.

      Liebe mit der Brechstange. Eine spritzige Thrillersatire
    • 2023

      In „Gefährliches Duell“ trifft der masochistische Filialleiter Jakob Schubert auf einen brutalen Sadisten. Nach einem Übergriff entwickelt er eine gefährliche Neigung zur Selbstverletzung und provoziert sein Umfeld für den Kick. Doch ein Teil seiner Vergangenheit bedroht nun seine Familie und ein gnadenloses Duell beginnt.

      Hör auf zu bluten
    • 2022

      In diesem Buch werden vier düstere Geschichten erzählt: Der verschuldete Schriftsteller Frank wird von seiner Vergangenheit eingeholt, während Lorenz in einer toxischen Beziehung mit Influencerin Pia gefangen ist. Per sucht verzweifelt nach seiner Ex und gerät in eine unheilvolle Welt, und die Familie Bäcker kämpft gegen einen Bioterroristen, wobei ein Geheimnis ans Licht kommt. Triggerwarnung: Gewalt, Sexualität und weitere belastende Inhalte.

      Hör auf zu stinken. Vier atemberaubende Thriller über menschliche Duftnoten
    • 2022

      LESEN SIE DIESES BUCH NICHT, WENN SIE NACHTS SÄGEN Während der Corona-Pandemie rettet der Supermarktmitarbeiter Lorenz die schöne Pia vor zwei brutalen Angreifern. Trotz Warnungen von allen Seiten verliebt sich Lorenz in die einflussreiche Influencerin und begibt sich mit ihr in eine leidenschaftliche Beziehung. Erst als Pia ihm wegen seiner Schnarcherei ein Kissen ins Gesicht drückt, fragt er sich, ob sie wirklich die Richtige für ihn ist. Dennoch bleibt er mit ihr zusammen, denn Lorenz hat ein düsteres Geheimnis. Eine schwere Schuld, durch die er seine Heimatstadt Cuxhaven vor Jahren fluchtartig verlassen hat. Ständig sieht er die verstörenden Erinnerungen vor sich. Ein Wohnwagen im Wernerwald. Eine sterbende Frau. Ihre weinende Tochter. Lorenz benutzt Pia, um sich für seine Tat selbst zu bestrafen. Als er sich jedoch neu verliebt, will er die Beziehung zu ihr aufgeben. Doch Pia lässt das nicht zu. Für sie ist Lorenz ein Geschenk. Ein Spielzeug, das die Influencerin nicht kampflos aufgeben will. Schon bald wird Lorenz wieder mit dem Tod konfrontiert. Denn Pia entpuppt sich als äußerst talentierte Kampfsportlerin. Sie geht für ihr neues Spielzeug über Leichen.

      Hör auf zu röcheln
    • 2021

      Lesen Sie dieses Buch nicht, wenn Sie an die Hölle glauben Hör auf zu brennen Der hoch verschuldete Schriftsteller und Lebemann Frank Freibrodt wird von dem beißenden Gestank seiner dunklen Vergangenheit eingeholt, als ein Mann in seine Wohnung eindringt und eine alte Rechnung mit ihm begleichen will. Der Schriftsteller hatte in seinem ersten Buch den tragischen Tod seiner Schulkollegin verarbeitet und der Öffentlichkeit ein düsteres Geheimnis preisgegeben. Schon damals hatte sich Frank damit ihre streng religiöse Familie und eine Gruppierung aus Fanatikern zum Feind gemacht. Auch sein neurotischer Besucher will ihn dafür brennen sehen. Dabei zieht er den Schriftsteller immer tiefer in eine Spirale aus Wahnsinn und Gewalt. Schon bald muss Frank nicht nur um sein eigenes Leben fürchten. Hör auf zu gären Ein weihnachtlicher Thriller über Verrat, Täuschung und Verwesung. Die Familie Bäcker fällt bei der diesjährigen Aufführung vom Krippenspiel einem heimtückischen Anschlag zum Opfer. Verzweifelt wollen die Akteure und ihr Regisseur den Bioterroristen aufspüren. Dabei kommt ein düsteres Familiengeheimnis ans Licht.

      Hör auf zu brennen
    • 2021

      Hör auf zu fressen

      Überarbeitete und erweiterte Neuauflage

      Ein diabolischer Schauspieler besucht seine Opfer, um ihr Innenleben zu studieren. Währenddessen sucht Per verzweifelt nach seiner Ex-Freundin Lene. Auf der Suche nach ihr macht er die Bekanntschaft mit einer neuen Fleischsorte, die unheilvoll nach Verwesung riecht. Per nimmt Witterung auf und steigt immer tiefer in die Hölle hinab. Seine unterdrückte Wut wird immer größer. Sein Hunger auf Fleisch wächst. Am Ende steht er dem sadistischen Schauspieler Justin gegenüber, der eine todsichere Methode entwickelt hat, sich seine Rollen einzuverleiben.

      Hör auf zu fressen
    • 2013

      Die Studienarbeit untersucht die Unterschiede in der Kommunikation zwischen Männern und Frauen. Sie analysiert, wie Geschlecht die Sprachverwendung und Kommunikationsstile beeinflusst und beleuchtet dabei soziale und kulturelle Faktoren. Anhand von Beispielen und theoretischen Ansätzen wird die Rolle der Geschlechter in der Kommunikation kritisch hinterfragt. Die Arbeit bietet einen Einblick in die relevanten Theorien der Kommunikationswissenschaft und deren Anwendung auf geschlechtsspezifische Sprachmuster.

      Geschlechtsspezifische Kommunikation
    • 2013

      Die Studienarbeit analysiert die Veränderungen in den Raum- und Bühnenkonzepten innerhalb der Theaterwissenschaft. Sie beleuchtet, wie sich diese Konzepte im Laufe der Zeit entwickelt haben und welche Auswirkungen sie auf die Wahrnehmung und Inszenierung von Theaterstücken haben. Durch die kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Theorien und praktischen Beispielen wird ein tiefgehendes Verständnis für die räumlichen Dimensionen des Theaters vermittelt. Die Arbeit wurde an der Universität Leipzig verfasst und mit der Note 1,5 bewertet.

      Veränderungen in Raum- und Bewegungswahrnehmung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert