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Bookbot

Thomas Rommel

    Literaturspalten
    Das Selbstinteresse von Mandeville bis Smith
    50 Klassiker der Weltliteratur
    Plagiate - Gefahr für die Wissenschaft?
    Grundbegriffe der Literatur
    Studium Literaturwissenschaft
    • 2011

      Die Wissenschaft funktioniert, so der Anspruch, nach strengen Regeln. Ist das Vertrauen in die Integrität von Erkenntnis unübersehbar beschädigt, sind die Auswirkungen auf den Wissenschaftsbetrieb fundamental. Die Autoren untersuchen aus verschiedenen Perspektiven, wie mit Plagiaten umgegangen wird. Sie stellen im internationalen Kontext dar, welche Folgen der Verlust von Integrität für den Plagiator hat und warum die Wissenschaft in besonderem Maße bemüht ist, den Diebstahl geistigen Eigentums zu ahnden.

      Plagiate - Gefahr für die Wissenschaft?
    • 2006

      Im vorliegenden Band werden bekannte und berühmte Bücher vorgestellt. Bücher, von denen man schon einmal gehört hat. Bücher, die man immer lesen wollte (aber nie die Zeit dazu hatte). Bücher, von denen man nur den Titel kennt, oder sich auch nur an einzelne Figuren erinnert. Wer vergessen hat, in welchem Roman ein Mann ohne Eigenschaften die Hauptrolle spielt, wer Ophelia ist, um wen es sich bei dem Leoparden handelt und was genau Madame Bovary so attraktiv macht, kann das – und vieles andere – in diesem Buch nachlesen. Hier geht es um Romane, Theaterstücke und Gedichte, und weder geographisch noch historisch gibt es Einschränkungen, denn klassische Werke der Weltliteratur aller Epochen und Auto-rinnen und Autoren aus unterschiedlichen Ländern stehen hier im Mittelpunkt. Das vorliegende Buch soll aber nicht nur informieren, sondern auch Lust machen, die hier vorgestellten Bücher zu lesen.

      50 Klassiker der Weltliteratur
    • 2006

      Das Selbstinteresse von Mandeville bis Smith

      Ökonomisches Denken in ausgewählten Schriften des 18. Jahrhunderts

      In der vorliegenden Studie zum 18. Jahrhundert wird die These untersucht, inwieweit sich das menschliche Selbstinteresse nicht als gesellschaftsfeindlicher Egoismus, sondern als produktives Prinzip kommerziellen Denkens und Handelns darstellt, bei dem das ökonomisch aktive Individuum als Motor der Gesellschaft im Mittelpunkt steht. Diese These wird im Detail untersucht und es gilt festzustellen, inwieweit Adam Smiths Theorie des „self-interest“, von den ersten Darstellungen in der Theory of Moral Sentiments bis hin zu seiner dezidierten Aussage in The Wealth of Nations, bereits in früheren Texten von Mandeville, Defoe und dem Spectator, über Hume und Gay bis Lillo, Haywood und Goldsmith, als paradigmatisches Phänomen erkannt und diskutiert wird. Die Wahrnehmung materieller Interessen, die überraschenderweise zum Funktionieren und zur Stabilisierung der Gesellschaft beiträgt, unterliegt im 18. Jahrhundert einer sich wandelnden moralischen Bewertung, deren Problematik in einer Vielzahl von literarischen und expositorischen Texten deutlich wird. Überprüft wird daher an ausgewählten Texten, wie die Rechtfertigungsstrategien einer vornehmlich bürgerlichen Gesellschaftsschicht zu bewerten sind, die sich in einem moralischen Dilemma gefangen sah.

      Das Selbstinteresse von Mandeville bis Smith
    • 2006

      Im Vordergrund dieses Essay-Bandes stehen Begriffe aus der Literaturwissenschaft, die immer wieder verwendet werden, bei denen man aber nicht immer genau weiß, was damit gemeint ist: Was versteht man unter einem postmodernen Roman, was ist ein Euphemismus, wo findet man „erlebte Rede“, welche Rolle spielt die literarische Utopie, was ist ein Sonett und warum gibt es 14 gute Gründe, diese Gedichtform zu schätzen, und vieles mehr. Die Literaturspalten richten sich dabei in erster Linie an ein Publikum, das sich bisher nicht theoretisch mit Literatur beschäftigt hat. Wer gerne liest fragt sich zwar manchmal, warum ein bestimmter Text denn nun so viel besser ist als ein anderer, aber die Kriterien für eine solche literarische Wertung zu finden sind nicht immer leicht. Die Literaturspalten bieten hier Einblicke.

      Literaturspalten